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ÖVP und SPÖ beginnen Sondierungen für Koalition

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2024, 06:28 Uhr
Andreas Babler (SPÖ) und Karl Nehammer (ÖVP) Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. ÖVP und SPÖ starten am Freitag die Sondierungsgespräche für eine neue Regierung.

Die Hauptverhandler wollen dabei organisatorische Details, die nächsten Schritte und erste inhaltliche Themenbereiche klären. ÖVP-Chef Karl Nehammer, der von Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt worden ist, trifft am Freitag auch Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger und seinen bisherigen Koalitionspartner, Grünen-Chef Werner Kogler, zu Gesprächen. Wo und wann genau die Treffen stattfinden, wurde nicht bekanntgegeben. 

Nehammer hatte zuletzt angedeutet, eine Dreier-Koalition anzustreben, peilt er doch eine "stabile, von einer breiten Mehrheit im Nationalrat getragene Bundesregierung" an. ÖVP und SPÖ hätten zu zweit nur ein Mandat Überhang. Die besseren Karten als dritte Partei im Koalitionspoker haben die Neos, denn in der ÖVP ist man nach fünf gemeinsamen Jahren auf die Grünen nicht mehr gut zu sprechen.

Fahrplan

Bis es tatsächlich ans Eingemachte geht, dürfte es - mittlerweile gut ein Monat nach der Nationalratswahl - aber noch dauern. In den Herbstferien kommende Woche sollen die inhaltlichen Schwerpunkte für die weiteren Sondierungen und möglichen Verhandlungen festgelegt und die Verhandlungsunterlagen vorbereitet werden. In der Woche ab 4. November sollen die "vertiefenden und intensiven Sondierungen" zwischen den Parteien fortgesetzt werden.

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145  Kommentare
145  Kommentare
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Datinger (8 Kommentare)
am 26.10.2024 09:38

mehr Geld als die övp kann man nicht verschleudern

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MaxXI (1.593 Kommentare)
am 26.10.2024 10:30

Ah, geh....alles ist möglich...

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vinzenz2015 (48.971 Kommentare)
am 25.10.2024 15:59

Die Demo am 9.11. ist eine typisch schamlose und unanständige Provokation!
Die FP stellt sich in ihrer Opferrolle an dem Tag auf die Straße, an dem sie Greuel der Judenverfolgung begonnenen haben!!!

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Analphabet (15.730 Kommentare)
am 26.10.2024 11:53

Ihnen würde nur die Flucht in ein anderes Land helfen.

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Blitzer60 (1.293 Kommentare)
am 25.10.2024 15:49

Hoffentlich ein guter Tag für unser geliebtes Österreich.

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 25.10.2024 11:11

traurig😔 es geht alleine um den Machterhalt von Parteien und nicht um die Belange der Österreicher❕

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LASimon (14.777 Kommentare)
am 25.10.2024 12:07

Sie erwarten doch hoffentlich nicht von der FPÖ. dass sie sich um die Belange der Österreicher kümmert. Wann hat sie das denn je getan?

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betterthantherest (37.730 Kommentare)
am 25.10.2024 10:56

Im Vergleich zu den GRÜNEN ist Kickl ein wahrer Staatsmann.
Das beweisen die gestrigen Reden von Kogler und Co.

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Stefan76 (682 Kommentare)
am 25.10.2024 11:05

Gratuliere zum dümmsten Kommentar des Tages!

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NedDeppat (15.293 Kommentare)
am 25.10.2024 11:12

Argumente habens auch oder das gestrige Kickl Statement auf Youtube, Krone.TV, oe24, RTV, Servus... nicht gesehen?

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Stefan76 (682 Kommentare)
am 25.10.2024 11:55

Ich bin kein Grüner, aber die Rede von Kogler im Parlament über Kickls Gefurze war top!

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 25.10.2024 15:00

Das Sie dem Gerede der Grünen und von Kogler zustimmen, zeugt nur von Ihrem geistigen Niveau!

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vinzenz2015 (48.971 Kommentare)
am 25.10.2024 15:54

Der Ungeist der KicklFP zeigt sich an der am 9.11. geplanten Demo!

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Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 25.10.2024 16:33

meierswivel , Sie müssen nicht traurig sein. Das geistige Niveau von Kickl erreichen auch Sie noch.

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NedDeppat (15.293 Kommentare)
am 25.10.2024 11:09

Zumindest läßt er sich nicht am Nasenring durch die Manege ziehen.

Wir sehen uns in Wien 09.11 zum Herbstspaziergang.

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LASimon (14.777 Kommentare)
am 25.10.2024 12:06

Muss es an diesem Tag sein? Das ist der Jahrestag der Novemberpogrome. Mit der Wahl dieses Tages und des Mottos rückt sich die FPÖ selbst in die Nähe der NSDAP unseligen Angedenkens.

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StevieRayVaughan (5.381 Kommentare)
am 25.10.2024 12:19

Ich schrieb:

"Dejavü? Das gealterte, intellektuell herausgeforderte Kickl-Groupie wieder gemeinsam mit Rutter, den Identioten und den sonstigen Neonazis und dem Rest der damaligen Schwurbler?"

und genau ist es:

https://x.com/msulzbacher/status/1849071705957789977/photo/2

https://x.com/msulzbacher/status/1849071705957789977/photo/1

https://www.heute.at/s/kickl-fans-rufen-jetzt-zu-gross-demo-in-wien-auf-120068744

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StevieRayVaughan (5.381 Kommentare)
am 25.10.2024 12:29

Veranstalter:

https://www.demo-info.at/events/wien-demo-mit-ringrunde-macht-euch-bereit/

Und wer steckt dahinter?:

Hannes Brejcha, eine altbekannte Figur der Wiener Corona-Demos in den Jahren 2021 und 2022….

https://www.profil.at/oesterreich/verschwoerungstheoretiker-dominieren-fpoe-bauernprotest-in-wien/402748078

"Brejcha ließ sich vor der Pandemie mit Handwerkszeug, Ex-FPÖ-Ministern und alten Bundesheerpanzern ablichten. Brejcha bedient sich antisemitischer Codes, wenn er auf Demos hinter der Pandemie eine "Hochfinanz" vermutet, die eigentlich einen "Finanzcrash" kaschieren will. Er hatte auf den Demos nachweislich Kontakt mit Küssel. Personen aus dem direkten Umfeld des Neonazis durften mehrmals reden. Erst Anfang Jänner trat Küssel selbst in Eisenstadt mit einem Schild der "Corona-Querfront" auf."

(c) Der Standard

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StevieRayVaughan (5.381 Kommentare)
am 25.10.2024 12:35

Und - als zweiter Veranstalter - ein weiterer Schwurbelverein:

https://www.menschheitsfamilie.at/

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Blitzer60 (1.293 Kommentare)
am 25.10.2024 16:32

Ja, Maske nicht vergessen. 😷

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Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 25.10.2024 16:34

Mundschutz nicht vergessen, das Coronavirus geht wieder um.

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Hans1958 (3.267 Kommentare)
am 25.10.2024 10:44

Der Versuch, die Wahlprogramme von ÖVP u. SPÖ sinnvoll zusammenzuführen entspricht der Quadratur eines Kreises.

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lester (11.690 Kommentare)
am 25.10.2024 17:18

Das gleiche gilt auch für die FPÖ. FPÖ und Ehrlichkeit hat noch nie funktioniert. FPÖ und Demokratie ist wie Feuer und Benzin.

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Hans1958 (3.267 Kommentare)
am 25.10.2024 10:41

Das obige Bild spricht Bände......dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

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kmal (1.906 Kommentare)
am 25.10.2024 10:43

GsD

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vinzenz2015 (48.971 Kommentare)
am 25.10.2024 10:19

Der FP ist zu verdanken dass sp und vp sich alternativ sachlich und gemeinwohlorientiert einigen müssen.
Wie bei einem Klettersteig, in dem kein Austieg zwischendurch möglich ist!

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spoe (15.798 Kommentare)
am 25.10.2024 10:28

"gemeinwohlorientiert einigen müssen"

Bitte um Erklärung, warum jetzt die üblichen Deals um Postenvergaben und Klientelbefriedung jetzt plötzlich im Sinne des Gemeinwohls sein sollten.

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kmal (1.906 Kommentare)
am 25.10.2024 10:40

Bitte um Erklärung warum es nur bei der FPÖ so sein sollte?

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LASimon (14.777 Kommentare)
am 25.10.2024 12:04

Bitte beim Thema Postenvergabe ist es die FPÖ, die am lautesten "Hier" schreit. Das hat man ja in der Regierung Kurz1 gesehen, wo die Regierungsparteien sich kaum um Sachthemen, sondern mehr um Posten gestritten haben. Der Vizekanzler hat fast seine ganze Arbeitszeit damit verbracht.

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berufstaetiger (203 Kommentare)
am 25.10.2024 10:19

wer zuletzt lacht…

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 25.10.2024 10:06

Man sieht, dass das Alter nicht unbedingt weise macht. Kickl hatte schon Recht mit seiner Aussage!

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 25.10.2024 10:05

Ich freue mich auf die Steirer Wahlen!!!

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 25.10.2024 10:42

Steirer man san very good!👍

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Stefan76 (682 Kommentare)
am 25.10.2024 10:43

Ja, nachdem die Blauen dem Anschein nach 1,8 Millionen eingesackt haben

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lester (11.690 Kommentare)
am 25.10.2024 17:20

Warum geht bei diesen Verfahren nichts weiter? Wartet man den Ausgang der steirischen Wahl ab, oder will man der FPÖ nicht schaden?

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spoe (15.798 Kommentare)
am 25.10.2024 10:05

Der HBP scheint nach dem Prinzip zu handeln: die SPÖ muss in die Regierung, koste es, was es wolle.

Das Wahlprogramm der Babler-SPÖ war die Ankündigung einer Geldverschleuderungsaktion, welche die Welt noch nicht erlebt hat.

Gleichzeitig sind sich alle Experten einig, dass man in Österreich ausgabenseitig massiv sparen muss.

Wie passt das objektiv betrachtet zusammen?

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betterthantherest (37.730 Kommentare)
am 25.10.2024 10:15

Die ÖVP hat zusammen mit den GRÜNEN in den abgelaufenen 5 Jahren alles mit Steuergeld erschlagen.

Dasselbe will die SPÖ.

Das ist der einzige Punkt in dem beide Parteien zusammen passen.

Schlecht für Österreich.
noch schlechter für die Wirtschaft im Land
am allerschlechtesten für die Menschen im Land.

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LASimon (14.777 Kommentare)
am 25.10.2024 11:59

Und die FPÖ will so wie die ÖVP die KöSt weiter reduzieren = weitere Steuerausfälle produzieren.

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betterthantherest (37.730 Kommentare)
am 25.10.2024 09:52

Das Wahlprogramm der SPÖ stand jenem der ÖVP 180 dagegen.
Totaler Konfrontationskurs.

Welche der beiden Parteien verrät seine Wähler?

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spoe (15.798 Kommentare)
am 25.10.2024 10:01

Beide, und das kommt der FPÖ zugute.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 25.10.2024 10:03

Beide Parteien sind unwählbar! Das wird eine Regierung der absoluten Verlierer!!!

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mei_meinung (2.513 Kommentare)
am 25.10.2024 10:46

Nein da hast du was falsch verstanden. FPÖ kommt nicht in Regierungsverantwortung => Die Looserpartei ist somit aus dem Rennen.

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MaxXI (1.593 Kommentare)
am 25.10.2024 13:26

Keiner will mit Kickl......die Lösung wäre, diesen Mann zu entfernen.
Dann hätte die FPÖ wohl gute Chancen mitzuregieren.

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LASimon (14.777 Kommentare)
am 25.10.2024 11:58

(1) Das Wirtschaftsprogramm der FPÖ steht ihrem Anspruch auf die "soziale Heimatpartei" um 180 entgegen.
(2) In der Aussen- und Sicherheitspolitik stehen die Positionen von FPÖ und ÖVP einander diametral gegenüber.

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Automobil (3.284 Kommentare)
am 25.10.2024 09:49

eine Frechheit und eine Verhöhnung der Bevölkerung

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betterthantherest (37.730 Kommentare)
am 25.10.2024 09:53

für die selbsternannten Hüter der Demokratie ist das Problem: der Wähler!

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kmal (1.906 Kommentare)
am 25.10.2024 10:21

Naja, nur jene die Blau gewählt haben und einen autokratischen Staat haben möchten, aus welchen Gründen auch immer. Für die restlichen 72 % passt es.

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Andy_82 (13 Kommentare)
am 25.10.2024 11:53

Das ist zu einfach gedacht. 75% haben ÖVP nicht gewählt 80% die SPÖ nicht und bei den Neos waren's knapp 90%. Heißt das jetzt, dass 245% diese Regierung nicht wollen?

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jeep42001 (1.703 Kommentare)
am 25.10.2024 10:47

Welcher Bevölkerung wird da verhöhnt ?
Es sind nur 29 Prozent der Österreicher." Yeine deutliche Minderheit.
Eine deutliche Mehrheit , 71 Prozen sind gegen eine Regierung mit einer FPÖ.!

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camouflage (1.496 Kommentare)
am 25.10.2024 11:11

Die haben das nicht, die haben das nicht.
Eure Prozentspielerei, geht einem schon auf die Nerven.

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