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Popper: Etwaiges Ansteckungsplateau entlastet Spitäler nicht

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2021, 09:23 Uhr
Simulationsforscher Niki Popper Bild: Apa

WIEN. Die zuletzt etwas stabilisiert erscheinenden Neuinfektionszahlen dürften ein erstes Zwischenplateau in der Covid-19-Infektionslage darstellen.

Das bedeute aber nicht, dass die Pandemie nun quasi von selbst abebben würde, sagte der Simulationsforscher Niki Popper zur APA. Auch beständig hohe Neuinfektionen ohne große Anstiege "können großen Schaden" auf stark belasteten Intensivstationen anrichten. Das sei bitter, weil zum echten Eindämmen nicht mehr viel fehle. Beim Blick auf die Impfrate und die Anzahl jener Menschen, die durch eine durchgemachte Covid-19-Infektion weitestgehend von einer Neuinfektion geschützt sind, sehe man, "dass wir nicht weit davon entfernt wären, sozusagen durch zu sein. Wir müssen da nicht mehr Unglaubliches leisten", sagte Popper auf Basis von Modellrechnungen. Würden sich in Österreich noch 800.000 bis 900.000 Menschen zusätzlich impfen lassen, könne es voraussichtlich kaum mehr zu größeren Ausbrüchen kommen, die die Kapazitäten der Intensivstationen ernstlich gefährden.

Bleiben die Impfraten aber wie zuletzt niedrig, könnte es mit täglich identifizierten Neuinfektionszahlen um die 2.000 oder mehr noch länger weiter gehen. Die aktuelle Prognose geht von 300 bis 350 Covid-19-Intensivpatienten aus. Da nun auch vermehrt jüngere Menschen dort versorgt werden müssen, haben sich auch die Belegungszeiten verändert, zeitweise hatte sich die durchschnittliche Verbleibedauer im Krankenhaus im Sommer bereits auf bis zu drei bis vier Wochen verdoppelt. Jüngere Menschen haben zwar eine bessere Chance, eine schwere Infektion zu überstehen, benötigen dazu aber oft lange Intensivbetreuung.

Ein weiterer Anstieg nachgewiesener Neuinfektionen über längere Zeit sei natürlich nicht ausgeschlossen - mit entsprechenden weiteren Verschärfungen der Gesamtlage. Das hat mit dem noch bestehenden "Potenzial" an Infizierbaren zu tun und wie die weitere Netzwerkdynamik aussehen wird. Eine Frage sei, wie sich der Schulstart in den kommenden Wochen auswirken wird. Hier geht es vor allem darum, ob die Infektionen in den jüngeren Altersgruppen sich über die Haushalte zu den älteren Jahrgängen verbreiten. Um das zu verhindern, "sind die PCR-Schultestungen wichtig", betonte Popper: "Idealer Weise sollte die Zahl positiver Tests dort jetzt sinken, wenn das System gut funktioniert." Der Forscher wünscht sich auch, dass die Tests weiter durchgeführt werden und ihr Weiterlaufen nicht von der Belegung der Intensivkapazitäten abhängt. Letzteres wäre "unverständlich", da die Intention dahinter aus Systemsicht eine andere ist.

In einigen Bevölkerungsgruppen sehe man nun zum Glück bereits "Sättigungseffekte". Im virtuellen Bevölkerungsmodell könne man in Teilbereiche und Regionen hineinschauen. Gibt es dort beispielsweise schon rund 90 Prozent durch Impfung oder Erkrankung Immunisierte, gehen dem SARS-CoV-2-Virus dort nach kurzer Zeit "die Menschen aus", die es noch befallen kann. Das Infektionsgeschehen kommt dann quasi zum Erliegen. "Kommt dort eine Mini-Epidemie an, ebbt sie ab und muss einen neuen Anlauf nehmen", erklärte Popper. Das helfe in der aktuellen vierten Welle nun schon zum Teil. Im Gegensatz dazu hätte sich vor einem Jahr das Virus eben noch ungehemmt weiterverbreitet.

Allerdings schätzt der Forscher von der Technischen Universität (TU) Wien und dem TU-Spin-off dwh in neuen Modellrechnungen den Anteil jener Menschen, die in Österreich tatsächlich vollständig geschützt sind mit Ende August, erst auf knapp 55 Prozent. Zwar liegt die Quote der vollständig geimpften Personen bei knapp 60 Prozent, je nach Impfstoff ist aber ein kleinerer Prozentsatz davon trotzdem nicht ausreichend geschützt. Dazu komme, dass man in den neuen Berechnungen, in denen nun seit Juli die Infektionszahlen unter Ungeimpften, Genesenen und Geimpften eingehen, auch klar sieht, dass nur einfach Geimpfte einen sehr geringen Schutz vor einer Ansteckung mit der dominanten Delta-Variante haben.

Nicht zuletzt fallen auch vereinzelt genesene und geimpfte Personen aus dieser Gruppe heraus, die ihren Schutz nach einer gewissen Zeit verlieren. Dafür zeigt sich in der virtuellen Bevölkerung, dass inklusive modellierter Dunkelziffer bereits mehr als 70 Prozent zumindest einmal Kontakt zu Virus oder Impfung gehabt haben und somit beginnen, eine Immunität aufzubauen. Diese Ausgangslage diene aktuell für die weiteren Prognosen und Einschätzungen, wann die Dynamik österreichweit nachhaltig abfallen könnte.

Eine gute Nachricht ergibt sich aus den Modellrechnungen in Bezug auf die aktuell knapp 700.000 laborbestätigten Genesenen. Bisher ging man davon aus, dass diese für rund 180 Tage vor Neuinfektionen geschützt sind. Stimmt das, müssten sich aber momentan mehr Genesene anstecken. Die Simulationen auf Basis neuer Daten von Poppers Team legen daher nahe, dass viele Menschen aus dieser Gruppe eher ein Jahr lang geschützt sind. Diskutiere man nun über 2G- oder 3G-Maßnahmen, sollten diese Befunde berücksichtigt werden, auch wenn Genesenen zumindest eine Impfung empfohlen ist, die den Schutz stark weiter erhöht, betonte Popper. Von den aktuell Genesenen ist momentan immerhin mehr als die Hälfte auch zumindest einfach geimpft.

Wann es so weit ist, dass es in der Gesamtbevölkerung eigentlich nur noch zu kleineren Ausbrüchen kommen kann, lasse sich nicht ganz genau prognostizieren. Anfang September rechnete Popper mit rund einer Million zusätzlich geimpften Personen, die hierzulande notwendig wären, um ziemlich klar auf der sicheren Seite zu sein. Jetzt fehlen nach dieser Rechnung nur mehr rund 860.000 Menschen. Letztlich laufe nun alles auf eine Art "Rennen" zwischen der mit großen Risiken behafteten Immunisierung durch Infektion und der Impfung mit ihren sehr geringen Risiken hinaus. Dass eine Situation in Österreich eintritt, in der es wieder einen Lockdown braucht, "darf uns jedenfalls gar nicht mehr passieren - das ist einfach keine Option", so Popper: "Jede Impfung zählt daher."

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31  Kommentare
31  Kommentare
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hbert (2.374 Kommentare)
am 22.09.2021 12:12

Nur komisch, dass trotz hoher Durchimpfung speziell bei den jüngeren Generation auch immer mehr Junge im Spital landen!
Das wird doch nichts mit der Impfung zu tun haben - oder doch?

Das wäre genauso evidenz-basiert wie der Blödsinn unserer Regierung!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.09.2021 08:16

Herr Popper,

würde sich meine Kundschaft im tiefsten Favoriten an die FFP2- und Distanzpflicht halten und nicht stndig zwischen der einen Heimat und der anderen pendeln und sich vorher noch Proviant bei mir holen und hinterher Nachschub für dort Verbrauchtes,

wäre ich mit Sicherheit weniger infizierbar.

Mit der Impfung bin ich dies wie es scheint nicht, sondern darf nur darauf hoffen, dass es mich weniger erwischt und ich nicht zu den 25% der doppelt Geimpften in dem Spitälern und den 10 % auf den Intensivstationen gehöre.

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( Kommentare)
am 21.09.2021 20:59

Was mir auffällt und nicht's mit dem Thema zu tun hat -
Stelzer wird die Wahlkampfkosten gewaltig überschreiten, wenn man ehrlich auch die sogenannten Sommerplakate ohne ÖVP Logo aber mit Stelzer mit einrechnet. Das ist mMn so.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 21.09.2021 17:38

Eine Abschätzung:
-
In Österreich sind etwa 60 % der Leute geimpft.
In Österreich sind etwa 25 bis 30 % der Leute genesen (sie waren an Covid infiziert) einschließlich der Dunkelziffer.
-
Die beiden Mengen haben eine Schnittmenge (genesen und geimpft). Etwa 1/10 von den Geimpften können laut Popper trotz Impfung doch noch mit Covid angesteckt werden. Es können auch Genesene noch ein zweites mal mit Covid infiziert werden = Reinfektion.
-
Insgesamt sind etwa 70 % der Leute gegen Covid immunisiert (geimpft und/oder genesen). Also sind noch 30 % der Leute in der Kondition, dass sie mit Covid angesteckt werden könne.
-
Trotzdem sollten im November die Kontaktbeschränkungen weitgehend gelockert werden, um jenen Leuten die Gelegenheit zur Covid-Infektion zu geben. Früher oder später wird ein großer Teil dieser Leute mit Covid angesteckt. Es ist besser - wenn das bis zum Jahresende 2021 passiert !

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 21.09.2021 17:45

Es wird behauptet, dass etwa 10 % der Leute das Covid sowieso nicht bekommen, weil sie eine Kreuzimmunität gegen eine andere Corona-Variante haben; oder weil deren Immunsystem gegenüber Virusinfektionen sehr gut aufgestellt ist.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 21.09.2021 17:21

Könnte dem Popper bitte mal jemand eine Nachschulung in Realität geben?
Er scheint den Bezug völlig verloren zu haben.

Seine Zahlen liegen stets um mehrere Nuller daneben.

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kapa (420 Kommentare)
am 21.09.2021 14:55

Der Popper muss eine Wette mit seinem Friseur verloren haben.....

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( Kommentare)
am 21.09.2021 12:27

Dem Popper sein Friseur befindet sich vermutlich gerade oder noch immer im Lockdown.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 21.09.2021 13:45

12VOR5. ich finde es primitiv, die wissenschaftliche Leistung eines Menschen auch nur irgendwie mit Äußerlichkeiten - in diesem Fall mit der Frisur - in Zusammenhang zu bringen.

Schon einmal daran gedacht, ob er das vielleicht so will, quasi als sein Markenzeichen?

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 21.09.2021 13:51

Viele kennen Urban Priol (Kabarett im Bayrischen Fersehen sowie in ZDF "Die Anstalt"), der schaut auch so "ähnlich" aus.

Auch da denke ich, der will das so!

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Massnahmenkritiker (42 Kommentare)
am 21.09.2021 12:11

Man darf schon auch einmal die Frage stellen, wie kompetent eine Regierung und deren Berater sind, wenn sie viele Milliarden zur Pandemiebewältigung verpulvern, aber keinen einzigen Euro für eine zusätzlich Krankenpflegerin ausgeben, wo doch anscheinend da der Mangel ist. Kann man solchen Pandemie-Managern vertrauen?

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Massnahmenkritiker (42 Kommentare)
am 21.09.2021 12:09

Beda Stadler, emeritierter Professor für Immunologie und Infektiologie an der Universität Bern, weltweit bekannt durch seine Forschungen zu Infektionskrankheiten, drückte es kürzlich in einem Interview so aus: "Wer ein positives PCR-Ergebnis mit einer Infektion gleichsetzt, dem sollte dringend ein Bildungsurlaub verordnet werden". Und, bekannt auch für seine markanten Sprüche, fügte er an, die Leute, die medizinische Zusammenhänge nicht verstehen, die würden zwar bei mir durchfallen, aber sie können dann ja immer noch für ein Gesundheitsministerium arbeiten". Das trifft wohl auch auf den Hr. Popper zu. Er kann vermutlich gut rechnen, aber die medizinischen Zusammenhänge kann er offensichtlich nicht verstehen. Wie sollte er auch.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 21.09.2021 12:20

Es lebe der Arroganzvirus bei jenem Emeritus und dem poster!!

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 21.09.2021 11:21

Wieso sind die Intensivstationen genau so überlastet wie vor einem Jahr, bzw. erwartet man eine Überlastung der Intensivstationen, obwohl 60% geimpft sind?

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 21.09.2021 17:23

Welche Überlastung?
700 im November = kein Problem
200 jetzt = Panik

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Kepsand (593 Kommentare)
am 21.09.2021 10:38

Herr Popper mag ein guter Wissenschaftler sein, aber er ist halt von der Technischen Universität und somit für mich ein Techniker!
Der Mensch und das Virus haben rein gar nichts mit Technik zu tun, auch wenn uns das manche einreden möchten. Was ist wenn Viren mutieren, Zellen anders reagieren als berechnet usw. ?
Wahrscheinlichkeiten zu berechnen ist eine tolle Sache, nur es hilft dem Einzelnen genau gar nicht und der Gesamtheit nur bedingt!

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werpu (1.287 Kommentare)
am 21.09.2021 10:56

Viren folgen relativ klaren Naturgesetzen und sind damit wenn man genug Datenmaterial hat prognostizierbar. Da gehts nicht um Gefühle sondern wie kann man sich anstecken, wo sind die Punkte wo es zu den meisten Ansteckungen kommt, wie hoch ist die Virenlast und damit auch die Gefahr sich anzustecken, das ist nicht soviel anders wie ein technisches System. Je genauer das Datenmaterial ist desto genauer die Prognose, darum lag man in den ersten Monaten wo man nur die Bergamo Werte hatte relativ daneben!

Es geht eher darum hat man das Datenmaterial. Der Unsicherheitsfaktor ist da eher der Mensch...

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 21.09.2021 12:41

KEPSAND, die Mathematik, die Physik, die Chemie, die Statistik, ...
Der Gesetze sind andere ob sie nun für eine technische Anwendung, für eine wirtschaftliche Betrachtung, in der Medzin etc. angewandt werden.

Seltsame Sichtweise!

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 21.09.2021 10:05

Heute 1240 neue positive PCRs.

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honkey (13.939 Kommentare)
am 21.09.2021 10:10

na sowas aber auch.....das Wellchen ebbt ab.

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Hans1958 (3.219 Kommentare)
am 21.09.2021 10:04

Westenthaler nannte
Popper, den Mann mit dem Vogelnest am Kopf...daran muss ich immer
denken, wenn ich ein Bild von ihm sehe.......

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 21.09.2021 10:16

Besser am Kopf als *im Kopf, lieber Hojac

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.09.2021 09:56

Wenn dieser Herr N. Popper ein Nachfahre des Karl R. Popper ist hat er keine Ahnung was Leben ist und was eine freie Gesellschaft sein soll.

Herr Modellierer lesen sie nach: "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" Karl R.Popper. Sie sind ein erklärter Feind der offenen Gesellschaft und nicht nur sie.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 21.09.2021 10:20

Liab abgschriebene Polemik, aber Popper selbst NIE gelesen!!

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 21.09.2021 13:54

Der Vinzenz aber auch nicht, im besten Fall Sekundärliteratur.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 21.09.2021 09:39

Zusammenfassen könnte man diese Aussagen so
1. Die Pandemie ist quasi vorbei und endemisch
2. Das Gesundheitssystem ist nicht leistungsfähig genug

ad 2) Das ist nichts neues (Presse aus 2015) =>
https://www.diepresse.com/4728052/bettenchaos-in-wiens-spitalern

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 21.09.2021 09:41

allemenschensindgleich

guter Link.

Ich darf daraus zitieren:
"Wer etwa zwischen November 2014 und April 2015 stationär auf den Lungenabteilungen des Otto-Wagner-Spitals aufgenommen wurde, hatte gute Chancen, zumindest einen Teil seines Aufenthaltes auf dem Gang der Station zu verbringen. Denn in diesem Zeitraum gab es dort keinen einzigen Tag, an dem nicht mehrere Patienten in sogenannten Überbelagsbetten, auch Gangbetten genannt, übernachten mussten. Sonst hätte man die Versorgung nicht aufrechterhalten können."

Was hat sich seither geändert?
Nichts. Die Betreiber und die verantwortliche Politik hat kein Ohrwaschl gerührt.

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 21.09.2021 12:32

Was erwarten sie sich von der Spitalsverwaltung in Wien, das Geld wird da auf andere Weise an den Mann gebracht!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 21.09.2021 09:34

Dieser Herr Popper ist für sich ein Fall für den Notarzt.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 21.09.2021 09:33

Aha - Ansteckungsplateau ist erreicht.

Ists nix geworden mit der von ihm prognostizierten Covid19 Explosion.

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honkey (13.939 Kommentare)
am 21.09.2021 09:31

Der Meister P(r)opper wieder mit seinen Modellrechnungen.

Für letzten Mittwoch hat er (und Klimek) 220 Intensivpatienten vorher berechnet!

Wohl die falsche Glaskugel aus dem Regal geholt.

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