Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Rendi-Wagner ganz klar unsere Spitzenkandidatin"

03. August 2021, 00:04 Uhr
"Ich tät' einmal was essen": Zitate der Woche
Georg Dornauer Bild: (APA/ROBERT JAEGER)

INNSBRUCK. Tirols SPÖ-Vorsitzender Georg Dornauer hat sich am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Innsbruck ganz klar für Parteichefin Pamela Rendi-Wagner als rote Spitzenkandidatin für die nächste Nationalratswahl ausgesprochen.

"Sie ist die Bundesparteivorsitzende und damit auch ganz klar die Spitzenkandidatin für die kommende Wahl", meinte Dornauer. Sie bringe alles mit, "was man haben muss", und es mache auch "Freude und Spaß" mit ihr, so der Landesparteivorsitzende.

Indes stellte die zuletzt innerparteilich stark unter Druck geratene Rendi-Wagner bei ihrem Tirol-Besuch im Rahmen ihrer Bundesländertour das Thema leistbares Wohnen in den Mittelpunkt. Man könne die Wohnungspolitik nicht allein dem freien Markt überlassen, es brauche bei diesem Thema einen "aktiven Staat", betonte die Parteichefin. Es sei haarsträubend, wie teuer das Wohnen mittlerweile in Tirol und vor allem auch in Innsbruck sei.

Deshalb wolle die SPÖ nun eine Arbeitsgruppe einsetzen, um Ideen für leistbares Wohnen zu erarbeiten. Die Konzepte sollen voraussichtlich im Herbst präsentiert werden.

mehr aus Innenpolitik

Kooperation mit Schulen als Werbung für das österreichische Bundesheer

Koalition: Klimaverschiebung und "Kinderweglegung"

Grüne: Kaineder für Kogler möglicher Nachfolger

"Österreichisches Guantanamo": Internierungstrakt in bosnischem Camp Lipa soll abgerissen werden

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (48.914 Kommentare)
am 03.08.2021 17:18

Wenn das keine odrahder Sager von Dornauer ist!!

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 03.08.2021 11:59

Rendi Wagner ist m.E. keine gute Politikerin, aber gut für die Politik.
Damit haben altgediente Laien und Profi Politiker offensichtlich ein Problem und lecken reinen politikemporkömmlingen die noch KEINEN einzigen Tag in der Privatwirtschaft gearbeitet haben die Stiefel (Parteinahe Marketinginstitute zählen nicht dazu, gell, Fr. N. Bitte Klagen!!). JVP Claudia, Kurz, Köstinger, …
Peinlich.

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.622 Kommentare)
am 03.08.2021 10:51

Nicht jeder Unterstützer, ist eine Unterstützung, wenn man bereits am Abgrund steht.

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.621 Kommentare)
am 03.08.2021 09:45

Die zehn Prozent sind gesichert!

Freundschaft Genossen!

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.08.2021 09:43

Und als Witzekanzlerin die Gerstorfer - dann wird alles gut in Ö.
Versprochen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.08.2021 09:15

"Mit ihr macht es Freude und Spaß"
----
Ja, das weiß ganz Österreich! Clowns auf roten Hüpfburgen haben immer Saison und ganz besonders in der COVID-10 Tristesse!

lädt ...
melden
antworten
u25 (5.462 Kommentare)
am 03.08.2021 08:59

Die erfolgreiche Entscheidung .......

für die anderen Parteien

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.329 Kommentare)
am 03.08.2021 05:53

Wenn die Rendi das beste "Pferd" im Stall ist dann gute Nacht! Da verwechseln die Kummerl wieder mal einen Pferdestall mit einem Ziegenstall.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2021 07:32

@METSCHERTOM: Immer noch besser ein Kummerl als ein Na..!

lädt ...
melden
antworten
Paganini (741 Kommentare)
am 03.08.2021 08:10

Na ja- die Wahl zwischen Pest und Cholera 😟

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.329 Kommentare)
am 03.08.2021 08:48

@europa04 - was ist mit los? Ist jeder der kein Roter ist bei dir ein Nazi?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.08.2021 09:17

Sozialismus hat mehr Tote zu verantworten als die N.....; das wird bei Europa04 den Unterschied machen....

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.622 Kommentare)
am 03.08.2021 10:20

1913 war Stalin in Wien, um den Austromarxismus zu analysieren. Er berichtete Lenin, dass der Austromarxismus unbrauchbar sei, da er keinen Führungsanspruch stelle, sondern lediglich für die Rechte der Arbeiter, egal unter welcher Herrschaft eintrete.

Die verschiedenen Richtungen des Sozialismus sollten einem gebildeten Österreicher bekannt sein.

Das Dilemma der österreichischen Arbeiterpartei begann mit dem Führungsanspruch unter Kreisky, da nach ihm keiner der Sozialisten mehr die Fähigkeit besaß der Führung gerecht zu werden.

Die Linie des Austromarxismus trifft eine Mitschuld am Bürgerkrieg 1934, da die unbesonnen Führer der Sozialdemokratie bereits 1927 damit zu liebäugeln begannen.

Also, lernen`s Geschichte bevor Sie durch Generalisierung verzerrte Bilder skizzieren.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.08.2021 11:00

Nicht immer und überall lässt sich Kreiskys „Lernens Geschichte!“ anwenden.
Für Anhänger des Sozialismus ist das natürlich alles nicht wahr, denn es gab ja verschiedene Strömungen des Sozialismus und nicht jede war schlecht. Mein Posting bezog sich auf den Sozialismus im Allgemeinen und nicht auf den in Österreich praktizierten.
Lernens die Geschichte des Marxismus, seine Strömungen und ordnen sie die Toten, die sich diesen Strömungen widersetzten. Am Ende haben Sie eine Summe und da steht Sozialismus: 100 Millionen Tote!
Lernens aufmerksam lesen, dann klappt´s (vielleicht) auch mit dem Verstehen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.08.2021 09:19

Europa04 zeichnet sich wieder durch besondere Dummheit aus! Schon schlimm, was Fanatismus mit dem Gehirn macht!👎

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.726 Kommentare)
am 03.08.2021 02:26

Die Schädiger in der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ werden täglich mehr.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen