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"Rendi-Wagner ganz klar unsere Spitzenkandidatin"

03. August 2021, 00:04 Uhr
"Ich tät' einmal was essen": Zitate der Woche
Georg Dornauer Bild: (APA/ROBERT JAEGER)

INNSBRUCK. Tirols SPÖ-Vorsitzender Georg Dornauer hat sich am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Innsbruck ganz klar für Parteichefin Pamela Rendi-Wagner als rote Spitzenkandidatin für die nächste Nationalratswahl ausgesprochen.

"Sie ist die Bundesparteivorsitzende und damit auch ganz klar die Spitzenkandidatin für die kommende Wahl", meinte Dornauer. Sie bringe alles mit, "was man haben muss", und es mache auch "Freude und Spaß" mit ihr, so der Landesparteivorsitzende.

Indes stellte die zuletzt innerparteilich stark unter Druck geratene Rendi-Wagner bei ihrem Tirol-Besuch im Rahmen ihrer Bundesländertour das Thema leistbares Wohnen in den Mittelpunkt. Man könne die Wohnungspolitik nicht allein dem freien Markt überlassen, es brauche bei diesem Thema einen "aktiven Staat", betonte die Parteichefin. Es sei haarsträubend, wie teuer das Wohnen mittlerweile in Tirol und vor allem auch in Innsbruck sei.

Deshalb wolle die SPÖ nun eine Arbeitsgruppe einsetzen, um Ideen für leistbares Wohnen zu erarbeiten. Die Konzepte sollen voraussichtlich im Herbst präsentiert werden.

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 03.08.2021 17:18

Wenn das keine odrahder Sager von Dornauer ist!!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 03.08.2021 11:59

Rendi Wagner ist m.E. keine gute Politikerin, aber gut für die Politik.
Damit haben altgediente Laien und Profi Politiker offensichtlich ein Problem und lecken reinen politikemporkömmlingen die noch KEINEN einzigen Tag in der Privatwirtschaft gearbeitet haben die Stiefel (Parteinahe Marketinginstitute zählen nicht dazu, gell, Fr. N. Bitte Klagen!!). JVP Claudia, Kurz, Köstinger, …
Peinlich.

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rmach (15.804 Kommentare)
am 03.08.2021 10:51

Nicht jeder Unterstützer, ist eine Unterstützung, wenn man bereits am Abgrund steht.

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Flachmann (7.391 Kommentare)
am 03.08.2021 09:45

Die zehn Prozent sind gesichert!

Freundschaft Genossen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.08.2021 09:43

Und als Witzekanzlerin die Gerstorfer - dann wird alles gut in Ö.
Versprochen!

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( Kommentare)
am 03.08.2021 09:15

"Mit ihr macht es Freude und Spaß"
----
Ja, das weiß ganz Österreich! Clowns auf roten Hüpfburgen haben immer Saison und ganz besonders in der COVID-10 Tristesse!

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u25 (5.173 Kommentare)
am 03.08.2021 08:59

Die erfolgreiche Entscheidung .......

für die anderen Parteien

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metschertom (8.171 Kommentare)
am 03.08.2021 05:53

Wenn die Rendi das beste "Pferd" im Stall ist dann gute Nacht! Da verwechseln die Kummerl wieder mal einen Pferdestall mit einem Ziegenstall.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2021 07:32

@METSCHERTOM: Immer noch besser ein Kummerl als ein Na..!

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Paganini (741 Kommentare)
am 03.08.2021 08:10

Na ja- die Wahl zwischen Pest und Cholera 😟

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metschertom (8.171 Kommentare)
am 03.08.2021 08:48

@europa04 - was ist mit los? Ist jeder der kein Roter ist bei dir ein Nazi?

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am 03.08.2021 09:17

Sozialismus hat mehr Tote zu verantworten als die N.....; das wird bei Europa04 den Unterschied machen....

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rmach (15.804 Kommentare)
am 03.08.2021 10:20

1913 war Stalin in Wien, um den Austromarxismus zu analysieren. Er berichtete Lenin, dass der Austromarxismus unbrauchbar sei, da er keinen Führungsanspruch stelle, sondern lediglich für die Rechte der Arbeiter, egal unter welcher Herrschaft eintrete.

Die verschiedenen Richtungen des Sozialismus sollten einem gebildeten Österreicher bekannt sein.

Das Dilemma der österreichischen Arbeiterpartei begann mit dem Führungsanspruch unter Kreisky, da nach ihm keiner der Sozialisten mehr die Fähigkeit besaß der Führung gerecht zu werden.

Die Linie des Austromarxismus trifft eine Mitschuld am Bürgerkrieg 1934, da die unbesonnen Führer der Sozialdemokratie bereits 1927 damit zu liebäugeln begannen.

Also, lernen`s Geschichte bevor Sie durch Generalisierung verzerrte Bilder skizzieren.

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( Kommentare)
am 03.08.2021 11:00

Nicht immer und überall lässt sich Kreiskys „Lernens Geschichte!“ anwenden.
Für Anhänger des Sozialismus ist das natürlich alles nicht wahr, denn es gab ja verschiedene Strömungen des Sozialismus und nicht jede war schlecht. Mein Posting bezog sich auf den Sozialismus im Allgemeinen und nicht auf den in Österreich praktizierten.
Lernens die Geschichte des Marxismus, seine Strömungen und ordnen sie die Toten, die sich diesen Strömungen widersetzten. Am Ende haben Sie eine Summe und da steht Sozialismus: 100 Millionen Tote!
Lernens aufmerksam lesen, dann klappt´s (vielleicht) auch mit dem Verstehen.

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am 03.08.2021 09:19

Europa04 zeichnet sich wieder durch besondere Dummheit aus! Schon schlimm, was Fanatismus mit dem Gehirn macht!👎

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Analphabet (15.575 Kommentare)
am 03.08.2021 02:26

Die Schädiger in der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ werden täglich mehr.

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