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Schule und Islam - Lehrer beklagen Zunahme religiöser Tendenzen

Von nachrichten.at/apa, 30. August 2024, 18:21 Uhr
Kopftuch in der Schule
Zunehmende religiöse Tendenzen Bild: dpa (Symbolbild)

WIEN. Der Erfahrungsbericht eines Wiener Schuldirektors und VP-Bezirkspolitikers über den zunehmenden Einfluss religiöser Tendenzen, konkret des Islam, bewegt auch andere Lehrervertreter.

2018 hat die SPÖ-Lehrergewerkschafterin Susanne Wiesinger mit ihrem Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer" eine Debatte über Auswirkungen des konservativen Islam an Schulen losgetreten. Nun legt Christian Klar, Direktor einer Brennpunktschule in Wien-Floridsdorf und ÖVP-Bezirkspolitiker, mit seiner Bestandsaufnahme "Was ist los in unseren Schulen?" nach. Nationalistische und religiöse Tendenzen würden überhand nehmen, sagt er. Ein Befund, den Lehrervertreter teilen.

Lesen Sie auch den Kommentar: Beklemmend

 In seinem am Freitag erschienen Buch warnt Klar, seit 40 Jahren Lehrer und Schulleiter, vor aktuellen Entwicklungen - viele in Zusammenhang mit einer immer größeren Rolle des Islam im Schulalltag. Er erzählt von der Verachtung anderer Religionen durch muslimische Schülerinnen und Schüler, von Andersgläubigen, die gemobbt werden und von Mädchen, die Kopftuch tragen, um sich vor Mitschülern zu schützen, für die unverhüllte Frauen "Huren" sind. Immer öfter würden Mädchen auch aus Überzeugung Hijab - einen Umhang, der das Gesicht eng umrandet und Kopf und die Schultern locker verhüllt - und das islamische Kleid Abaya tragen oder sich gar vollverschleiern.

Für Thomas Krebs (FCG) beschreibt Klar in seinem Buch eine flächendeckende Entwicklung in Wien. Die Dynamik sei dabei enorm, sagt er zur APA. Während des Ramadan etwa sei wegen des immer weiter verbreiteten und früheren Fastens kaum mehr normaler Unterricht möglich, weil die Kinder unterzuckert und dehydriert keine kognitive Leistung bringen könnten. Mittlerweile würden auch zunehmend Volksschüler fasten, obwohl Kinder eigentlich davon ausgenommen seien. Auch der Sportunterricht werde durch aus der Religion abgeleitete Regeln schwieriger, etwa wenn Mädchen kein Turngewand anziehen oder das Kopftuch nicht ablegen wollten. Immer öfter kämen auch Forderungen nach Gebetsräumen an den Schulen. ÖVP-Lehrervertreter Krebs sorgt dabei vor allem das "Auseinanderdividieren": "Das Entscheidende ist ja, die Gemeinsamkeit zu fördern", das werde in einer multikulturellen Gesellschaft in einer Großstadt schließlich dringend gebraucht.

"Es wird zunehmend das Ablehnen einer säkularisierten liberalen Gesellschaft nach Außen getragen, auch das Ablehnen der Demokratie, die als Schwäche ausgelegt wird. Das wird von Schülerinnen und Schülern massiv vor sich hergetragen", zeigt sich der ÖVP-Lehrervertreter besorgt. Auch der Staat an sich werde zunehmend abgelehnt. Schüler hätten etwa Probleme damit, wenn für ein Präventionsprogramm Polizisten in die Schulen kommen. Viele Eltern, selbst höchst an Integration interessiert, seien "absolut perplex" über die Aussagen ihrer Kinder. Offensichtlich passiere in den Kanälen etwa auf Tiktok, denen die Jugendlichen folgten, "ganz viel Gehirnwäsche". Auch manche Vereine seien ein Problem.

Keine Generalisierung

SPÖ-Lehrervertreter Thomas Bulant warnt in Zusammenhang mit Klars Schilderungen vor Generalisierungen, es handle sich dabei um keine empirische Studie. Es würden sich aber sicher immer mehr Mädchen an Wiener Pflichtschulen verhüllen "und das ist eine Frage, mit der wir uns auseinandersetzen müssen", besonders mit Blick auf die gleichen Rechte von Frauen. Was man etwa auch bei ihm in Wien-Favoriten finde, seien außerdem Burschen, die sich durch ihre kulturelle Sozialisierung in paternalistischen Kulturkreisen "aufspielen" und versuchen würden, etwa über Verhalten und Kleidung etwa ihrer Schwester zu bestimmen.

Lehrer müssten das im Unterricht thematisieren und würden das auch tun. Es komme allerdings vor, dass ihnen dann Rassismus vorgeworfen werde. Die "dafür empfänglichen" Jugendlichen würden eben auf Tiktok und anderen Kanälen hören, dass der Islam in Europa bedroht sei. Klar sei jedenfalls: "Dort, wo es strafrechtlich wird, ist der restliche Staat gefordert - und nicht die Schule allein." Hier brauche es die Unterstützung von Polizisten und Sozialarbeitern.

Phänomene auch außerhalb Wiens 

Laut dem obersten Lehrervertreter Österreichs Paul Kimberger (FCG) gibt es ähnliche Phänomene wie die von Klar geschilderten auch in anderen Ballungsräumen Österreichs - "allerdings sicher nicht in der Konzentration wie in Wien". Die Grenze sei für ihn dann überschritten, wenn die persönlichen Freiheiten und die Art und Weise eingeschränkt würden, "wie wir in Österreich leben wollen". Integration sei eine Kulturleistung auf Gegenseitigkeit.

Paul Kimberger
Lehrergewerkschafter Paul Kimberger. Bild: VOLKER WEIHBOLD

"Dass wir hier deutliche Normverstärkungen in manchen Bereichen brauchen, ist eine langjährige Forderung der Lehrergewerkschaften." Er fordert deshalb erneut deutlich mehr Unterstützung durch außerschulische Institutionen, Bildungs- und Sicherheitsbehörden. "Derzeit fühlen sich viele Lehrerinnen und Lehrer, Schulleiterinnen und Schulleiter mit den riesigen Problemen, die es manchmal gibt, oft alleingelassen."

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62  Kommentare
62  Kommentare
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laskpedro (4.074 Kommentare)
am 02.09.2024 08:35

jeder denkende mensch konnte die konsequenzen der asylkatastrophe aus fernen kulturen leicht vorhersagen ..nur die poltidillos nicht ... intellektuelle und machen wie thilo sarrazien , vorstand der deutschen bank und spd poltiker hat das alles schon vor einigen jahren in seinem buch ,,deutschland schafft sich ab .. klar dargelegt und wurde dafür von " mutti" ,faymann und co belächelt

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fischerfel (817 Kommentare)
am 01.09.2024 19:34

Ich bin schon erstaunt! Ich bin in den 60er Jahren in die Schule gegangen! Das hat niemand uns vor katholischen Tendenzen geschützt, inklusive ohrfeigenden Religionslehrern. Naja... ich muss wohl froh sein...... und still.... ich bin ja wenigstens nicht gebummst worden.....

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( Kommentare)
am 02.09.2024 08:28

Auch meine persönliche Erfahrung mit dem "Religionsunterricht" des sadistisch veranlagten Pfarrers. Und niemand traute sich etwas dagegen zu tun, obwohl das allgemein bekannt war.

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StefanieSuper (5.573 Kommentare)
am 01.09.2024 17:38

Wir Österreicher sind ja hart im nehmen und hatten bereits 2 Türkenbelagerungen erfolgreich hinter uns gebracht. Es wird aber Zeit, rechtzeitig Maßnahmen auszuarbeiten, dass wir in unserem Land so leben können, wie wir es gewohnt sind und wie wir es wollen. Jene Leute, denen das nicht gefällt, sollen sich selber ihr Land so aufbauen, dass es für sie passt. Bei uns wie die Made im Speck zu leben und uns vorschreiben zu wollen, wie wir bei uns daheim leben sollen, das finde ich unmöglich und dagegen müssen härtere Maßnahmen ergriffen werden. Ebenso sollte man nur jene Leute bei uns behalten, die auch bereit sind etwas Sinnvolles zu lernen und die auch unsere Sprache verstehen. Die Aufregungen um die "Bezahlkarte" zeigt doch nur, dass man nicht nur versorgt und geschult werden will, sondern dass man uns auch "aussackeln" will. Ich möchte in meinem Land kein zweites Persien vorfinden, wo auf Motorräder daher fahrende "Rotzlöffel" mir vorschreiben, was ich anziehen darf und was nicht.

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Gabriel_ (4.528 Kommentare)
am 01.09.2024 11:37

Ja so eine Überraschung. Das hat ja NIEMAND ahnen können 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

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2good4U (20.480 Kommentare)
am 01.09.2024 10:31

"Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist".

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Libertine (6.107 Kommentare)
am 01.09.2024 08:56

Man muss endlich den Mut haben, den Religionsunterricht aus dem Schulsystem verbannen und einen gelebten Ethikunterricht einführen. Mit gelebt, meine ich auch, dass man wegen dieses Faches, bei Zuwiderhandeln bzw. Minderleistung, auch nicht aufsteigen kann.
Dagegen werden zwar die christlichen Glaubensgemeinschaften Sturm laufen, aber ich finde es bei der Anzahl von muslimischen Bürgern hoch an der Zeit, um unsere westlichen Werte zu schützen, ansonsten wird die Scharia über unser Leben bestimmen. Zwar nicht mehr meines, aber das schon möglicherweise meiner Enkel und Urenkel.

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reibungslos (15.401 Kommentare)
am 01.09.2024 16:28

Ihre Urenkel werden nicht mehr viel zu reden haben. Bei der derzeitigen Geburtenentwicklung (in allen hochentwickelten Staaten) wird die heute einheimische Bevölkerung in 80 Jahren zur Minderheit geworden sein. Die westlichen Werte werden dann nichts mehr viel zählen.

Was ist überhaupt mit den westlichen Werten? Alle schreien Demokratie und sagen gleichzeig, dass mehr keine Partei mehr wählen könne. Alle schreien Freiheit und beklagen gleichzeitig, dass man immer mehr kontrolliert und überwacht wird. Alle schreien Gerechtigkeit und schimpfen, das es immer ungerechter zugeht.

Wir schaffen es offensichtlich selbst nicht mehr, unsere westlichen Werte glaubhaft umzusetzen. Wie sollen wir sie dann Leuten aus anderen Kulturen vermitteln?

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Libertine (6.107 Kommentare)
am 01.09.2024 18:43

Zu Ihrem letzten Satz, gerade das meine ich, wenn man etwas auf unsere Lebensart hält und einfordert, dann ist man intolerant, rückständig und weiss sonst was. Aber selbst ein "Sozi" wie Thilo Sarrazin, der das Problem vor jahrzehnten erkannte, wurde von seiner Partei massivst angegriffen. Wenn noch jemand glaubt das linkes Gedankengut und Migrationspolitik für die Gesellschaft positiv ist, soll sich in Wien in Favoriten, oder Berlin Alexanderplatz oder Görlitzer Park umsehen. Gäbe noch weitere Hotspots zu erwähnen, aber man wundert sich lieber warum FPÖ und AfD solchen Zulauf haben.

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JaJaSoIsEs (127 Kommentare)
am 01.09.2024 07:50

Tja, wie immer begreifen viele nicht, dass es mit dem Islam , politisch oder religiös, nicht funktioniert.
Irgendwann werden wir Bürgerkriegs ähnliche Zustände haben. Menschliche Munition kommt ja permanent über unsere Grenzen seit Jahren herein.
Aber ja, wie bestellt ( oder gewählt ), so erhalten.

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landlinzer (661 Kommentare)
am 01.09.2024 07:49

Ich war diese Woche dienstlich in Bukarest. Was mir sofort aufgefallen ist: Weder in den öffentlichen Verkehrsmitteln, noch sonst wo im öffentlichen Raum, habe ich eine arabisch aussehende Person wahrgenommen. Ob das daran liegen mag, dass in Rumänien ohne Leistung nichts zu holen ist und es keine soziale Hängematte für Zuzügler gibt?

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hbert (2.461 Kommentare)
am 31.08.2024 21:47

Der radikale Islam erkennt die Staatsgesetze als oberste Instand nicht an - ist also staatsfeindlich und trotzdem als Glaubensgemeinschaft anerkannt.
Und selbst der Islam sieht Ausnahmen für die Einhaltung des Ramadan, u.a. für Kinder und Jugendliche!
Wenn hier der reguläre Schulbetrieb nicht aufrecht erhalten werden kann, weil Schüler aufgrund Ramadans fehlen, ist dies ein unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht, der unverändert weiter zu gehen hat. Wie kommen einheimische und integrationswillige Schüler dazu, dass wegen diesen Extremisten das Schulziel nicht erreichen?
Mit Religionsfreiheit hat dies absolut nichts zu tun! Und mit Pluralismus ebenfalls nicht!
Wie kommt die Mehrheit der Leute dazu, sich nach den Fanatikern zu richten, die defacto einen Staat ohne Scharia ablehnen, also Staatsfeinde sind. Und auf die wird nicht Rücksicht genommen, die werden auch noch gefördert.
Das ist missverstandene Toleranz bis zum Untergang, wenn die Politik nicht bald aufwacht!

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oblio (25.275 Kommentare)
am 01.09.2024 08:59

hbert
Der radikale Islam erkennt die Staatsgesetze als oberste Instand nicht an - ist also staatsfeindlich
und trotzdem als Glaubensgemeinschaft anerkannt.

Sie haben einen groben Denkfehler!!!

Nicht der "radikale Islam" ist in Österreich anerkannt,
sondern ein sich nach dem Buch Koran richtendem Islam.

Dazu muss man wissen, dass alle, welche den Islam radikalisieren,
bewusst die Inhalte des Koran verdrehen und mit vorislamischen,
steinzeitlichen Traditionen vermischen!

Tatsächlich wird die Frau als gleichwertige Partnerin gesehen
und demokratische Elemente in dem ersten islamischen Stadtstaat
in Medina eingeführt.
Aber soweit sind die Taliban, der IS, und alle anderen radikalen
Gruppen noch nicht in ihren dubiosen Koranstudien gekommen.

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hbert (2.461 Kommentare)
am 01.09.2024 21:01

Diese Vereinfachung gebe ich gerne zu, jedoch zeigt uns die Realität doch eine anderes Bild, was z.B. die Stellung der Frau betrifft, die doch von den meisten dieser Glaubensrichtung als Eigentum angesehen wird, und andersgläubige Frauen als Freiwild.
Und die Radikalisierung erfolgt nicht nur im Internet, sondern auch in unseren Moscheen.
Ob es auch im Koran eine unterschiedliche Interpretation gibt, die in etwa dem Unterschied zwischen Altem und Neuem Testament entspricht, ist mir nicht bekannt, wird aber auch nie thematisiert.

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linz2050 (7.575 Kommentare)
am 31.08.2024 21:21

Ah - ha die FPÖ'ler regen sich auf? War es nicht euer HC der mit dem Kruzifix umher gefuchtelt hat? War es nicht euer Rosenkranz der " unserere Religiösen Werte " verteidigt hat und 12 Kinder zeigte? Ist es nicht euer entwurmter Kickl der sagt > euer Willi geschehe < ? Soviel zu denen die sich, weil der eigene Verstand nicht weiter reicht, auf Fanatismus und Religion berufen wollen weil sie ihr eigenes Leben nicht im Griff haben?

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LIEWA (307 Kommentare)
am 31.08.2024 21:15

Religion ist nichts anderes als sture Beibehaltung irgendwelcher Symbole, Riten und Gebräuche in einer möglichst großen Gruppe damit man sich damit stärker fühlt. Und nachdem sich andere Religionen auch dergleichen ausrichten, entstehen Rivalitätskämpfe. Mit Toleranz, Menschlichkeit, Rücksichtnahme, Erbarmen hat das gar nichts zu tun, eher mit Aggressivität. Die Geschichtsbücher sind voll von diesen Dingen, aber wir lernen nicht daraus.

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betterthantherest (38.995 Kommentare)
am 31.08.2024 20:53

Probleme?

Ne - das ist politisch so gewollt.
Siehe 2015 und folgende.

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observer (22.714 Kommentare)
am 31.08.2024 19:40

Je mehr von solchen MöchtegerngesellschaftsumformerInnen bei uns vorhanden sind, desto grösser die Probleme. Diesem Treiben sind Grenzen zu setzen. Wem es hier nicht passt und die Gesellschaft in seinem oder ihrem Sinn umformen will, der oder die soll dorthin gehen, wo die Gesellschaft in deren Sinn existiert und Österreich verlassen. Dann ist damit allen geholfen. Abgehen werden sie bei uns wohl den Wenigsten,

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kornblume07 (314 Kommentare)
am 31.08.2024 17:19

Linz ist auf bestem Wege ähnliche Zustände zu bekommen, vielleicht überlegt das so mancher Wähler bis 8.Dezember

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oblio (25.275 Kommentare)
am 01.09.2024 09:07

kornbleamal07

Gibt es dazu Beispiele?
Ich bemerke wenig davon.
Bin in Linz geboren und noch immer da!

Ich bemerke nur, dass diese Asylwerber
und Migranten von der Gesellschaft
eher erniedrigend behandelt werden!

Gegenseitiger Respekt?
Wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück!

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c0w (747 Kommentare)
am 01.09.2024 12:38

Sie sollten mal Reisen, TIP: Versuchen sie den Linzer Hauptbahnhof, da spielen sich Tragödien ab

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prugger (330 Kommentare)
am 31.08.2024 13:11

Nicht wirklich überraschend . Das ist das Selbstverständnis des Islam. Gegensteuern schwer möglich-Änderung der Zuwanderungs -und Asylpolitik einzige Chance. Eine „ starke Mitte" erkennt das ….

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LASimon (15.739 Kommentare)
am 31.08.2024 18:57

Was ist das Selbstverständnis des Islam?

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oblio (25.275 Kommentare)
am 01.09.2024 09:15

LAsimon

Der Islamwissenschaftler prugger weiß das wahrscheinlich
auch nicht so genau!

Man könnte googeln:
Die 5 Säulen des Islam
die Glaubensgrundsätze im Islam

Große Vorsicht ist geboten bei Beiträgen von
Hasspredigern, welche radikale und falsche,
kriegerische Inhalte verbreiten!

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LASimon (15.739 Kommentare)
am 31.08.2024 11:50

Das Pikante an dieser Entwicklung ist, dass die meisten derjenigen, die sich als Verteidiger des Islam generieren oder dessen Gebote zu befolgen meinen, so gut wie nichts vom Islam wissen. Sie kennen den Koran nicht und selbst Arabischstämmige sind nicht in der Lage, den Koran im Original zu lesen. Sie kennen nur das, was ihnen "Hassprediger" einzubläuen versuchen - oft mit Erfolg.
PS Ich referiere hier Erfahrungen, die ua der österreichische Islam-Theologe palästinensischer Abstammung Muhanad Khorchide mit inhaftierten radikalen Jugendlichen in DE und AT gemacht hat.
PPS Dass besonders Fromme die eigene Religion nicht besonders gut kennen, ist keine muslimische Eigenheit.

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LASimon (15.739 Kommentare)
am 31.08.2024 11:55

Korrektur: ... als Verteidiger des Islam gerieren (nicht: generieren). Ich bitte um Nachsicht.

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Gugelbua (33.320 Kommentare)
am 31.08.2024 11:49

zu späht der Islam hat uns schon fest im Griff

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LASimon (15.739 Kommentare)
am 31.08.2024 11:53

Welcher Islam? Der sunnitische, der schiitische, der alevitische? Der wahhabitische oder der salafistische, der Islam der schiitischen Mullahs? Der Islam der Sufi-Mönche?

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Gugelbua (33.320 Kommentare)
am 31.08.2024 12:05

der Radikale😜

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deixi2205 (175 Kommentare)
am 31.08.2024 10:49

Ah geh! Wen wundert‘s

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LiBerta1 (4.584 Kommentare)
am 31.08.2024 10:09

Religiöse Tendenzen? Sollte es nicht eher 'religiöser Terror' heißen?
Solange das Problem so verharmlost wird, können wir kein echtes Durchgreifen erwarten.
Es ist mir völlig schleierhaft, warum unseren Politikern der Schutz der Zugewanderten eine höhere Priorität genießt als der Schutz der Österreicher.
Bei uns wird eine völlig falsch verstandene Toleranz gepflegt. Ausbaden müssen es unsere Kinder.

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u25 (5.574 Kommentare)
am 31.08.2024 09:10

Viel zu spät

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honkey (14.176 Kommentare)
am 31.08.2024 08:54

Wien will es so.

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edith11 (270 Kommentare)
am 31.08.2024 08:34

In staatlichen Schulen dominiert bei uns (nicht nur am Land) die katholische Kirche dank ihrer Vorrechte durch das Konkordat.

Erdrückend, was da trotz angeblicher Trennung von Kirche und Staat den Kindern (auch nicht konfessionellen) aufgebürdet wird.

Dank ÖVP-Dominanz ist das kaum Thema.

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spoe (16.437 Kommentare)
am 31.08.2024 09:45

Inwiefern "dominiert" in den Schulen die RKK, wie drückt sich das aus?

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danadella (962 Kommentare)
am 31.08.2024 11:57

Sie können ihre Kinder vom Religionsunterricht abmelden. Ausser Sie haben sie in eine katholische Privatschule geschickt. Das ist dann Ihre Entscheidung. Wenn sie keinen Religionsunterricht wollen, dann halt in öffentliche Schulen.

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zeroana (1.614 Kommentare)
am 31.08.2024 14:19

Das wäre das Gegengewicht zu den Mohammedanern, aber wohl zu leicht.

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zlachers (9.325 Kommentare)
am 31.08.2024 07:52

Richtige Religion ist der Islam vielleicht eh nicht weil sonst würde es seinen Anhängern verbieten anderen Menschen etwas anzutun, oder sie schlecht zu behandeln,Aber bei diesen Muslimen spielt Moral gar keine Rolle.Und wenn sie andere verachten nur weil sie der christlichen Religion angehören verachten sie gleichzeitig auch den lieben Gott - Gott ist die Liebe und er hätte das sicherlich von niemandem erwartet das man in seinen Namen gegen andere Menschen vorgeht, ihnen schlechtes tut und schlecht über sie redet und denkt.
Das können nur die, die sich selbst für Richter-Gott halten - aber von wahren Gott haben sie die Erlaubnis dazu sicher niemals bekommen.
Das traurige ist das ihnen die Sozialhilfe hier nicht zu unrein ist, das geben sie mit beiden Händen aus - aber die Menschen von denen sie es erhalten, sind für sie ungläubige/ unreine und nur ihrer Verachtung wert.
Sicher glauben die was, aber mit wahren Glauben und Gott hat das ganze nichts zutun. Das ist ehr der Teufel!

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HumanBeing (2.221 Kommentare)
am 31.08.2024 08:01

Richtige Religion ist dann auch die katholische Kirche nicht, denn die hat zahllose "Hexen" auf dem Scheiterhaufen ermorden lassen. Sieben Kreuzzüge zogen eine blutige Spur von Mitteleuropa bis ins Morgenland. Die Eingeborenen in Mexico wurden in den Silberbergwerken zku Tode geschunden.

Ach das ist ja schon so lange her? Und heute wird es ja bereut? Gut den Islam gibt es erst seit dem Jahr 610, der ist also viel jünger.

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zlachers (9.325 Kommentare)
am 31.08.2024 08:09

Gott ist die Liebe! Und alles was aus Liebe geschieht, getan wird ist der richtige glaube an Gott.
Keine Tötung von Menschen egal ob auf Scheiterhaufen, oder sonst wie anders hat mit Liebe was zutun. Das ist ehr Satanismus und; an ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Sagt ihnen dieser Satz in Bezug auf die Kath.Kirche vielleicht auch was.

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HumanBeing (2.221 Kommentare)
am 31.08.2024 11:16

Ich bin und war nie Katholik, aber natülich kenne ich den Ausspruch. An den Taten werdet ihr sie erkennen.

Ja, die Menschen unabhängig von Relgionszugehörigkeit. Egal ob Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten, oder Agnostiker, jeder anständige Mensch ist gleich viel wert. Jeder unanständige ist gleich zu verurteilen.

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reibungslos (15.401 Kommentare)
am 31.08.2024 12:15

Menschliche Untaten sind kein Spezifikum der Kath. Kirche. Es war vielmehr bis vor 200 Jahren üblich, widerspenstige Leute auf grausame Art und Weise publikumswirksam umzubringen. Es war mehr eine politische als eine religiöse Maßnahme. Die Leute sollten die Macht der Regierenden sehen. Sklaverei gab es auch in fast allen Kulturen, unabhängig von der religiösen Überzeugung.

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zlachers (9.325 Kommentare)
am 31.08.2024 08:17

Und heute wird es ja bereut? … dafür aber andere schreckliche Straftaten getan an kleinen Kindern z.B.
Die bereuen in Wirklichkeit gar nichts! Die Zeiten haben sich nur geändert - Kreuzzüge und Scheiterhaufen geht nicht mehr, dafür was anderes.
Wenn man Reue wirklich empfindet dann macht man das überhaupt nicht mehr.

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soistes (3.918 Kommentare)
am 31.08.2024 11:41

Uralte Klamotten.

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oblio (25.275 Kommentare)
am 01.09.2024 09:52

HumanBeing

610 begannen die Offenbarungen.
also noch keine öffentliche Verkündung der "neuen" Religion.

Im September 622 zog Mohammed mit seinen Anhängern von Mekka
nach Yathrib (Medina), ein Ereignis, das als Hidschra den Beginn der
islamischen Zeitrechnung markiert.
Hidschra= Auswanderung

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oblio (25.275 Kommentare)
am 01.09.2024 09:30

zlachers

Nur zu ihrem Verständnis, hab es extra aus dem IT:

Das Wort Allah bedeutet in deutscher Sprache: der Gott

https://islamweb.net/de/article/151530/Das-moralische-System-des-Isl%C3%A2m

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metschertom (8.388 Kommentare)
am 31.08.2024 07:41

Die Zuwanderer haben sich nach unseren Vorgaben zu richten, nicht umgekehrt! Durch die Unterstützung der Grünen und einigen anderen linken Spaßvereinen, darunter auch die SPÖ, bekommen diese langsam Oberhalb. Was wollen die eigentlich noch alles? Einführung der Scharia? Wir brauchen bei diesem Thema eine sofortige und grundlegende Wende. Die sind gekommen um unseren Sozialstaat auszunutzen und die Islamisierung voran zu treiben. Nichts anderes.

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zlachers (9.325 Kommentare)
am 31.08.2024 07:58

Die ganz harten Fälle sind in DE schon abgeschoben worden. Bei uns hier wird das auch so kommen. Ich glaube wenn ihnen allen für solche religiösen Blödheiten Abschiebung angedroht wird, und beim Vergehen auch durchgeführt wird, werden sie es sich dann erst dreimal überlegen bevor sie hier die Leute mit ihren religiösen Kram belästigen.

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zlachers (9.325 Kommentare)
am 31.08.2024 08:04

Außerdem könnte man vielleicht ein Gesetz einführen welches jegliche religiöse Belästigung, Unterstellung das man wertlos und ungläubig ist wenn man nicht wie sie muslimischen Glauben hat -unter Strafe stellt und VERBIETET!
In Schulen und sonst auch überall.

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Ybbstaler (1.370 Kommentare)
am 30.08.2024 21:12

Ich bin immer wieder erstaunt wie sehr sich unsere grünen und linken (oder beides) Meinungsbildner für diese Gruppe einsetzen, die durch Verachtung anders denkender oder der Demokratie, Antisemitismus, Unterdrückung von Frauen u.v.m. ausser unangenehm nur unangenehm auffällt, aber an unseren Sozialsystem schamlos bedient. Wären das keine Einwanderer aus dem Orient müsste man fast das N-Wort für sie finden.

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