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Staatsaufträge gegen Wahlkampfhilfe: Heimliche Videos belasten Strache

Von nachrichten.at/apa, 17. Mai 2019, 21:35 Uhr
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Strache und Gudenus trafen sich im Juli 2017 auf Ibiza mit der vermeintlichen Investorin. Bild: Screenshot Spiegel

Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) soll vor der letzten Nationalratswahl einer vermeintlichen Investorin aus Russland öffentliche Aufträge versprochen haben, wenn sie der FPÖ zum Wahlerfolg verhelfe. Das berichten der "Spiegel" und die "Süddeutsche Zeitung". Ihnen wurde ein heimlich aufgenommenes Beweisvideo zugeschickt.

Den Berichten zufolge war die Russin ein Lockvogel, das Gespräch wurde heimlich mitgefilmt. In den am Freitag veröffentlichten Videos berichtet Strache davon, dass "ein paar sehr Vermögende" im Wahlkampf zwischen 500.000 und zwei Millionen Euro über einen gemeinnützigen Verein an die FPÖ bezahlen würden. An den Rechnungshof gemeldet werde das Geld nicht.

Weiters soll Strache der vermeintlichen Nichte eines russischen Olligarchen für den Fall einer Regierungsbeteiligung Staatsaufträge angeboten haben. Konkret habe er ihr Aufträge im Straßenbau in Aussicht gestellt, wenn sie der FPÖ zum Wahlerfolg verhelfe.

Die Frau sagt in dem Video, rund eine Viertelmilliarde Euro in Österreich investieren zu wollen. Sie soll mehrmals angedeutet haben, dass es sich um Schwarzgeld handeln könnte. Strache und Gudenus diskutierten trotzdem stundenlang weiter über Anlagemöglichkeiten in Österreich, berichten der "Spiegel" und die "Süddeutsche Zeitung".

>>> "Mit Rücktritten allein wird es diesmal nicht getan sein" - OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer über die "Ibiza-Affäre" des österreichischen Vizekanzlers.

>>> Am Ende des Artikels berichten wir per Live-Blog über die aktuellen Entwicklungen. 

"Strabag kriegt keine Aufträge mehr"

Einen Plan, wie die Frau an öffentliche Aufträge in Österreich kommen könnte, äußerte er in dem Video: "Dann soll sie eine Firma wie die Strabag gründen. Alle staatlichen Aufträge, die jetzt die Strabag kriegt, kriegt sie dann." Weiter sagte er: "Das Erste in einer Regierungsbeteiligung, was ich heute zusagen kann: Der Haselsteiner kriegt keine Aufträge mehr!" Gemeint ist Hans Peter Haselsteiner, der langjährige Vorstandsvorsitzende und Miteigentümer des Baukonzerns Strabag.

Ein Szenario, das die Runde auslotete, war die damals vermeintlich angedachte Übernahme der "Kronen Zeitung" durch die Frau. "Wenn sie die Kronen Zeitung übernimmt drei Wochen vor der Wahl und uns zum Platz eins bringt, dann können wir über alles reden", sagte Strache der Frau laut den Videoaufnahmen.

Würde die "Krone" nach einem Einstieg die FPÖ dann zwei, drei Wochen vor der Wahl pushen, "dann machen wir nicht 27, dann machen wir 34" Prozent, sagt Strache in den veröffentlichten Videoausschnitten. Bei der Zeitung gebe es "drei, vier Leute, die müssen gepusht werden, drei vier Leute, die müssen abserviert werden", und dann hole man "gleich fünf neue rein, die wir aufbauen".

Strache und Gudenus konfrontiert

Strache teilte dem "Spiegel" mit, es sei ein "rein privates" Treffen in "lockerer, ungezwungener und feuchtfröhlicher Urlaubsatmosphäre" gewesen. "Auf die relevanten gesetzlichen Bestimmungen und die Notwendigkeit der Einhaltung der österreichischen Rechtsordnung wurde von mir in diesem Gespräch bei allen Themen mehrmals hingewiesen", wird der Vizekanzler zitiert. Das würde auch für "allenfalls in Aussicht gestellte Parteispenden bzw. Spenden an gemeinnützige Vereine im Sinne der jeweiligen Vereinsstatuten" gelten, heißt es weiter.

Strache ergänzte gegenüber dem "Spiegel", er oder die FPÖ hätten "niemals irgendwelche Vorteile" von diesen Personen erhalten oder gewährt. Fast wortgleich dürfte sich Johann Gudenus geäußert haben.

FPÖ sieht "schmutzige Silberstein-Methoden"

Zu dem aufgetauchten Video sagt FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker: "Derzeit prüfen unsere Rechtsanwälte das uns zugängliche Material. Da das Video ganz offensichtlich illegal aufgenommen wurde, bereiten wir auch entsprechende Rechtsschritte vor", so Hafenecker. 

Er stellte die Frage, wer durch die Veröffentlichung eine Woche vor der Wahl Nutzen ziehe. Das erinnere verdächtig "an die sattsam bekannten schmutzigen Silberstein-Methoden aus dem Nationalratswahlkampf 2017 mit dem Versuch eines politischen Auftrags-Attentats".

Wie Hafenecker betonte, hätten sowohl Strache als auch die FPÖ niemals irgendwelche Vorteile von diesen Personen erhalten oder selbigen gewährt.

Böhmermann wusste von Videos

Wer steckt hinter den Videos, die kurz vor der EU-Wahl veröffentlicht wurden? Bisher weiß man: Der deutsche Satiriker Jan Böhmermann kennt das Video offenbar schon seit Wochen. Bei der "Romy"-Verleihung Mitte April meldete sich der Preisträger per Video zu Wort und sagte, er hänge "gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Olligarchenvilla auf Ibiza" herum und verhandle über die Übernahme der "Kronen Zeitung". 

Laut "SZ" war die Existenz des Videos zu dem Zeitpunkt offenbar "schon einer Reihe von Personen bekannt, die davon nicht von der SZ erfahren haben. Dazu gehört nach SZ-Informationen auch Jan Böhmermann."

Die Opposition forderte umgehende Konsequenzen - von Straches Rücktritt bis zu Neuwahlen. Alle Reaktionen zur "Ibiza-Affäre" lesen Sie in diesem Artikel.

Der kürzlich aus der Haft entlassene Rechtsextreme Gottfried Küssel drohte Strache mit Enthüllungen. Mehr dazu lesen Sie hier.

 

Die aktuellen Entwicklungen können Sie im Live-Blog verfolgen:

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528  Kommentare
528  Kommentare
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Hofstadler (1.440 Kommentare)
am 24.05.2019 08:11

Welch geistiges Wunderkind Strache ist, zeigt die Wortwahl: Einen Weltkonzern wie die Strabag gründet man kurzfristig und auch die vielen Spezialisten samt Aufträgen holt man sich über Nacht einfach so🤣😂
Seine Zeit ist vorüber, besser hätte kein Gegner die Demontage vornehmen können. Strache ist eben ein Spitzenmann👍👍👍 - in jeder Hinsicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2019 13:07

Verschwörungstheorien wie immer wenn etwas an die Öffentlichkeit durchdringt.
Man will der FPÖ im EU-Wahlkampf nur schaden???
Das ist aber lustig. Glauben den die Blaunen wirklich, dass die 4 oder 5 FPÖ-Abgeordneten im EU-Parlament so wichtig wären?

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boris (1.939 Kommentare)
am 18.05.2019 11:06

Strache sagte vor einiger Zeit: Er wolle die Fehler von Jörg Haider nicht neuerlich machen. Braucht er auch nicht, er überflügelt seinen ursprünglichen Lehrmeister diesbezüglich bei weitem.
a) die "nationalen" Geister, die er rief (und mit Hilfe derer er offenbar "groß" wurde) wird er nun nicht los - die FPÖ ist von denen kontaminiert. Will er ernsthaft dagegen vorgehen, ist die FPÖ wieder auf dem Niveau wie nach Abgang Haiders (BZO).
b) jetzt stellt sich heraus wie über und über korrupt die einstmals verbalen "Korruptionsjäger" in den obersten Rängen eigentlich sind (ist natürlich nur ein "Einzelfall"). Eingefleischten FPÖ-Bewunderern wird das natürlich nicht auffallen - aber Wähler die früher andere Parteien gewählt haben, könnten sehr wohl über eine "Heimkehr" nachdenken.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2019 10:47

Die konsequente Haltung der SPÖ hat sich bestätigt. Keine Koalition auf Bundesebene mit dieser FPÖ.
Die jetzt bekannt gewordenen Vorfälle bestätigen die Haltung der SPÖ aufs Neue.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2019 10:40

Die Geister die ich rief!!! Knittelfeld lässt Grüßen!!!
Haben da etwa Hofer und Haimbuchner nachgeholfen???

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( Kommentare)
am 18.05.2019 10:29

Die intelligenteste Person auf diesem Video ist ganz offensichtlich weiblich...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2019 10:01

Da hilft jetzt auch die "pseudo Pensionserhöhung" nicht mehr um von dieser charakterlosen FPÖ-Truppe abzulenken.

Einziger Weg der ehrlich wäre: NEUWAHLEN SOFORT
Weg mit dieser Blaunen FPÖ und ihren Identitären Identioten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.05.2019 17:08

genau .... her mit den super ROTEN

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( Kommentare)
am 18.05.2019 09:44

Alles andere, als Vorbereitung zu Neuwahlen ist bei diesem Regierungpfusch nur mehr ein Weiterwurschtln.
Begonnen, wie ein Kurz durch einen Putsch an die Macht gekommen ist, bis zur jetzigen Affäre des Herrn Strache.
- Diese Regierung hat ihre Glaubwürdigkeit verloren.
- Diese Regierung hat mit ihrem Versprechen es besser zu machen Schiffbruch erlitten.
- Diese Regierung hat in all diesen Taten nur hervorgebracht, wie sie sich und ihre Parteien bereichern kann.
- Diese Regierung ist national und international nur mehr eine unglaubwürdige Belastung.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 18.05.2019 09:04

Na, waun sogoar de Krone schreibt: "Schwer vorstellbar, dass auf den unvermeidlichen Rücktritt von Strache ein anderer freiheitlicher Vizekanzler folgt. Diese Partei ist letal kontaminiert." (c) Claus Pandi

...daun wåhlts bitte nexts moi wos g´scheits!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 18.05.2019 08:54

Schon ein Zufall wenn das Video nach 2 Jahren kurz vor einer Wahl auftaucht . Noch seltsamer wenn ein linker Kabarettist bei den „ Aufdeckern“ dabei ist. Sonst die üblichen verdächtigen SPÖ, Falter , ORF.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.05.2019 08:58

Und hier nochmals die Frage:

Was ändert das daran das der HC anscheinend auf alles was Österreichs Demokratie ausmacht sch.... .

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 08:59

Und der linke hat die zwei rechten Oberschlümpfe vor die Kamera gezerrt?

Nein, das Video wurde von linkslinke am PC gemacht. In Wirklichkeit ist das ein Ausschnitt aus Star Wars. Nur die Gesichter wurde durch die der beiden Oberschlümpfe getauscht. Die bösen linkslinke aber auch.

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santabag (7.491 Kommentare)
am 18.05.2019 09:03

Und? Wenn das Video zu einem anderen Zeitpunkt aufgetaucht wäre, was würde das am Inhalt und an der Charakterlosigkeit des FPÖ-Führers ändern?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2019 09:57

@COMMENDATORE2-0 : Du findest also die dubiosen bis fast kriminellen Machenschaften in Ordnung, weil sie vor 2 Jahren stattgefunden haben?

Es gilt natürlich die "Unschuldsvermutung".

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diezeitheiltallewunden (8 Kommentare)
am 18.05.2019 08:53

Ich denke, dass Politik genau so funktioniert, sollte einem/einer jeden BürgerIn einmal klar werden. Wähler dienen einzig und allein dazu, die Parteien an der Macht zu halten, und dafür erhalten sie genau so viel Gegenleistung von der Politik, sodass sie die Klappe halten.
Den einzig wahren Einfluss auf die Politik und deren Grundsatzentscheidungen haben Wirtschaftstreibende, Banken und zum Teil auch Medien.

Und diesen Austausch von Wahlkampffinanzierung gegen 'Gegenleistungen' handhaben ALLE Parteien gleich - von Grün bis FPÖ, von oben bis unten.
Strache und Gudenus, die zwei Koks-Schlümpfe, sind nun so blöd gewesen sich dabei auch noch filmen zu lassen und daher selbstverständlich rücktrittsreif!

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 18.05.2019 10:43

genau so ist es.

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rudolfa.j. (3.977 Kommentare)
am 18.05.2019 08:38

ein von den linken on Auftrag gegebenes video

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 08:43

Und? Macht das jetzt die Grundaussage des Videos anders?? Ehrlich?

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santabag (7.491 Kommentare)
am 18.05.2019 08:50

Da fordert die FPÖ den totalen Überwachungsstaat, und die ersten, die bei kriminellen Handlungen ertappt werden, sind die FPÖ'ler!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.05.2019 08:55

Wahrscheinlich eher nicht.

Aber auch wenn es wo war, Gottseidank gibt es die Journalie. Damit irgendwer zumindest den HC & CO auf die Finger klopft bevor die tun und lassen was Sie wollen.

Das ist übrigens auch der Grund warum die Rechten so ein großes Problem mit unabhängigen Journalismus haben. Weil diese immer wieder auffliegen.

Sollte es denen jemals gelingen den ORF abzudrehen (wie angedacht) und die Krone zu kaufen (wie anscheinend ebenfalls angedacht) dann ist es eh zu spät.

Ein Infodirekt oder ein wochenblick würden solch ein Video wohl nicht publizieren. Die finden es jetzt noch nicht wert über den Ibiza-Skandal zu berichten schimpfen aber die anderen Systemmedien.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 18.05.2019 09:01

(Mein Kommentar zu RUDOLFA.J.)

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 18.05.2019 08:59

Blödsinn. Da müssen sie globaler denken. Die Perfektion der Ausführung über einen längeren Zeitraum, Anmietung und Verwanzung der Villa mit bis zu neun Kameras, perfektes Briefing der Oligarchenerbin, Möglichkeit für Gudenus zum Gegencheck "Des is ka Falle, i hob des checkt" zwinkern deutet auf einen oder mehrere westliche Geheimdienste hin, die damals natürlich wissen wollten, wie Russlands Geldflüsse in die extreme europäische Parteiszene genau funktionieren und was sie noch alles vorhaben. Dass dann in einem sechsstündigen Gespräch auch Wichtiges für die innenpolitische Hygiene herauskommt, ist ein Glücksfall für jeden anständigen österreichischen Demokraten grinsen

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boris (1.939 Kommentare)
am 18.05.2019 11:33

Ihre Ansicht ist wahrscheinlich die zutreffendste: Vielleicht war das auch ein bisher noch nicht ins Auge gefasster Grund für die Hausdurchsuchung Kickls beim BVT - zu wissen, ob die etwas haben von dieser Ibiza Sache, weil vermutlich den beiden dort anwesenden Obergescheiten gedämmert ist, als diese Oligarchen Verwandtschaft keinen Cent in die Parteikasse spülte, das da etwas schief gelaufen sein könnte. Möglicherweise war der spätere Besuch bei Putins Partei und die Abmachung mit dieser ein "Rettungsversuch" der erhofften Gelder.
Dass da professionelle Geheimdienste im Spiel waren und das Video genau vor der Europawahl (ist eigentlich für die EU viel wichtiger als nationale Wahlen) an die Öffentlichkeit ging, klingt "sehr einleuchtend", weil es ja nicht nur die FPÖ betrifft, sondern vermutlich auch deren Gesinnungsfreunde in ganz Europa und damit als "ein Schuss vor den Bug" auch für diese anzusehen ist.

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gwehrdenker (5 Kommentare)
am 18.05.2019 08:37

Herr Strache, ich fordere Sie im Namen aller intelligenten und ehrlichen Österreicher zum sofortigen Rücktritt auf.

Bitte unterstützt meine Forderung mit ähnlichen Kommertaren in allen möglichen Foren!

Dann können wir nicht ignoriert werden...

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.05.2019 09:07

Der wird eh zurücktreten. Des geht eh net anders.

Aber das er es mit Anstand tut dazu hatte er die Chance. Die ist aber verstrichen als der Hafenecker das erste mal Silberstein geplärrt hat.

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gwehrdenker (5 Kommentare)
am 18.05.2019 09:16

Ich möchte nochmals darauf hinweisen: Wir, die solche Charaktere nicht in einem Staatsamt haben wollen, haben MACHT
MACHT euch auf und protestiert !!!
Es war noch nie so einfach

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( Kommentare)
am 18.05.2019 08:35

Bevor man mir etwas unterstellt: Strache und Gudenius müssen zurücktreten, aber sofort!

Dennoch ist das Video auch für andere gefährlich. Es wurde vor 2 Jahren erstellt, also vor der Nationalratswahl und damit in der Silberstein Ära. Vermutlich sollte es vor der Nationalratswahl zum Einsatz kommen, denn Silberstein hat exakt mit diesen Methoden schon mehrere Politiker eliminiert. Eine EU Wahl ist noch dazu viel zu bedeutungslos für eine derart teure und professionell durchgeführte Aktion.

Das Auffliegen der Silberstein Connection hat dann vermutlich verhindert, dass dieses Video verwendet wurde.

Aber auch für Böhmermann könnte es spannend werden. Er hätte nach dem Erhalt des Videos sofort Anzeige erstatten müssen. Schade, dass die Politik auf einem derart primitiven Niveau angelangt ist. Das gilt für Strache genauso wie für die Ersteller des Videos.

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 08:41

Spielt es wirklich eine Rolle wer der Drahtzieher des Videos war? Fakt ist doch dass in dem Video zu sehen ist wie man anscheinend als österreichischer Politiker agiert. Da spielt es genau keine Rolle wer hinter der Kamera stand. Wäre Herr Strache so super-lupenrein dann wäre er nie in diese Lage gekommen und es wäre nie zu diesem Video gekommen.

Oder? Und bitte ehrlich zu sich selbst sein.

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( Kommentare)
am 18.05.2019 08:49

Und was steht im ersten Satz meines Postings?

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 08:56

Sorry, mein Posting sollte nicht hier hin!

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 18.05.2019 10:46

ja, es spielt eine Rolle ... die Verlogenheit und die Machenschaften in der hohen Politik sind in diesem Fall zum Vorschein gekommen.
Dass es andere nicht genauso machen, eine Mär!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.05.2019 08:35

Das traurige an der ganzen Geschichte ist dass die Roten, obwohl total unfähig, wegen diesen voll dummen Geschichte, ein Comeback feiern dürfen!

Eine Schande für Österreich

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meisteral (13.157 Kommentare)
am 18.05.2019 08:39

Sie müssen mal die Rezeptur ihre Tabletten ändern, denn diese panische Angst vor links ist ja schon chronisch paranoid, und vergeigt haben ist ja wohl die Blauen.

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 08:48

Der Chef persönlich 😁

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.05.2019 09:21

Ihr beissreflex sagt viel über sie und ihr Lager aus.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.05.2019 08:25

Es bestätigt sich immer mehr - "wir werden uns noch wundern was alles möglich ist......"

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 18.05.2019 08:21

Steht in Bad Ischl noch ein Hotel zum Verkauf??

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santabag (7.491 Kommentare)
am 18.05.2019 08:17

Guten Morgen Strache! Du darfst heute zurücktreten! Niemand weint Dir eine Träne nach!

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 18.05.2019 08:12

Hallo, Hallo, wo seid ihr? Ihr Blaune, Rechtferiger der Einzelfälle, Liedersänger, Ausreisezentrumsleiter, Orf Zensurierer, Demokratiergefährder, Landsermaler, ihr rechtsabbiegende 140er, das wird Folgen haben Kandidaten, Rattendichter, BVT Stöberer, ... wo seid ihr? Ihr Russlandtouristen, EU Gefährder, AFD Freunde und Identitärenvermieter - Wieso sagt denn keiner was? Ich glaub die haben sich aufgelöst, Feiglinge!

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Caos (309 Kommentare)
am 18.05.2019 08:11

NEUWAHLEN!!!

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 08:01

Mit dieser Regierung werden wir auf der ganzen Welt bekannt. 👍

https://www.nytimes.com/reuters/2019/05/17/world/europe/17reuters-austria-politics-freedom-party.html?searchResultPosition=3

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LiBerta1 (4.360 Kommentare)
am 18.05.2019 08:05

so wie seinerzeit mit Waldheim

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.05.2019 08:32

Nicht ganz, liberta: diesmal hat noch niemand übertrieben oder überzogen außer den sattsam bekannten.

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LiBerta1 (4.360 Kommentare)
am 18.05.2019 07:55

Hoffentlich kriegen wir nicht wieder den Waldheim-Effekt.
Denn es ist offensichtlich, dass die gegnerische Seite hat auch nicht sauber gehandelt hat.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.05.2019 07:58

Offensichtlich was?

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( Kommentare)
am 18.05.2019 08:38

Und wer hat das Video in Auftrag gegeben, denken Sie mal scharf nach!

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 08:46

Spielt das eine Rolle? Verstehe ich nicht... Das Video gäbe es nicht wenn Strache nicht korrupt wäre. Den Namen können sie durch jeden beliebigen ersetzen. Ist man sauber, droht keine Gefahr. Was meinen sie?

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( Kommentare)
am 18.05.2019 09:23

Da gebe ich Ihnen 100% recht. Dennoch sind für mich die Auftraggeber des Videos genauso kriminell wie Strache.

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MySigma (2.554 Kommentare)
am 18.05.2019 09:30

Investigativer Journalismus ... Die Typen von Watergate wurden damit berühmt und ausgezeichnet 😉

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