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Staatshaushalt in der Misere: Wo kann am ehesten eingespart werden?
WIEN. Defizit: Österreich muss ab sofort jährlich Milliarden einsparen. Bis 15. Jänner müssen die Budgetverantwortlichen einen Plan dafür nach Brüssel schicken. Aber wo kann Ihrer Meinung nach noch am ehesten der Gürtel enger geschnallt werden?
Der zeitnahe Termin setzt die Koalitionsverhandler nun entsprechend unter Druck: Nach dem Platzen der Gespräche zwischen ÖVP, SPÖ und Neos müssen sich die neuen Budgetverhandler beeilen, wenn sie die Einleitung eines EU-Defizitverfahrens noch abwenden wollen. Inoffiziell sollen laut OÖN-Informationen bereits gestern freiheitliche und schwarze Vertreter zur „Causa Prima“ getagt haben.
Nur: Wo genau sparen? Welche Posten könnten den Staatshaushalt wirklich entlasten und wären auch tragbar? Wie ist Ihre Meinung zum Thema? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit!
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Pensionen bei zb. 3.500,- deckeln.
Wer viel verdient hat, kann privat Vorsorgen.
540 tatsächliche Einzahlungsmonate, dann reichen 45 Jahre und arbeiten bis 60. Oder eben bis 65 wer später anfängt.
Bestimmt bei den 12 Mrd. Förderungen für die Industrie, gell ÖVP?
Die IV hat euch ja befohlen, nur Ausgabenseitige kürzungen zu aktzeptieren, weswegen die Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ abgebrochen worden sind.
Aber die ÖVP wird wohl wieder den Mittelstand zahlen lassen, und uns verkaufen, es wäre die Schuld der Roten.
* Landwirtschaft - Förderungen auf EU Niveau kürzen.
* Gemeindeebene ersatzlos löschen - aus Bezriken werden Gemeinden - aus Ländern werden Bezirke.
* eine einzige Regierung, statt 10 Regierungen, mit den gleichen Gesetzen für ganz Österreich -> wäre für keinen einzigen Einwohner, ausser den tausenden überflüssigen Politikern, ein Nachteil.
Geschätztes Einsparungspotential: 10 Milliarden EUR j-ä-h-r-l-i-c-h !!!!!
Ja das stimmt !
Bei illegal eingereisten Migranten
Wieviel kosten die ?
Oder ist das eh nur Kaffeesudlesen und Populismus der FPÖ mangels alternativer tragfähiger Konzepte ?
lesen sie sich den Artikel vom Standard. Dort werden knapp 22 MILLIARDEN EURO - keine Schilling für die Kosten der Migration 2015-2025 angegeben. Und wenn der Standard mit solchen Zahlen herausrückt - dann sind diese in diesem Bereich in der Regel stark untertrieben.
https://www.derstandard.at/story/3000000203697/was-uns-gefl252chtete-wirklich-kosten
Also nichts mit Kaffeesud oder FPÖ Populismus. Daher: recherchieren, posten und keinen linksradikalen Schwachsinn glauben.
Die Parteienförderung ist mal Nummer 1 !