Steuern auf Arbeit sprudeln trotz Konjunkturknick
WIEN. Die internationalen Wachstumsprognosen mussten zwar zuletzt zurückgenommen werden – in Österreich von 2,0 auf 1,5 Prozent. Dennoch sind nach Berechnungen des wirtschaftsliberalen Think-Tanks Agenda Austria die Einnahmen des Staates weiter am Sprudeln.
Eingebrochen seien demnach heuer in den ersten vier Monaten nur die Mineralölsteuer (minus 17,5 Prozent) und die Kapitalertragssteuer (minus 10,4 Prozent). Dafür seien die Lohnsteuereinnahmen auch nach dem Rekordjahr 2018 gestiegen – um 5,3 Prozent. Von Jänner bis April habe der Staat 26,8 Milliarden Euro (plus 1,9 Prozent) an Bundesabgaben lukriert.
Eine Tendenz, die SP-Finanzsprecher Jan Krainer mit der Forderung nach einer Senkung der Steuern auf Arbeit verknüpft. Denn in den ersten vier Monaten hätten Arbeiter und Angestellte um fast 500 Millionen Euro mehr abgeliefert als im Jahr davor.
Diese dummen Roten hätten jahrzehntelang die Möglichkeit gehabt, Steuern auf Arbeit zu reduzieren!
Aber . . .
. . . sie konnten nie genug kriegen an Steuern!!!
Ein Sprichwort trifft darauf absolut zu:
"Lasse nie ein hungriges Schwein zum vollen Futtertrog!"
Die Roten haben ÖSTERREICH in den guten Jahren absolut heruntergewirtschaftet und jetzt wollen Sie klug mitreden, das ist bestenfalls ein Kabarettprogramm!!!
Die Steuereinnehmer waren die schwarzen Finanzminister. Schon vergessen?
Trauen sie lieber diesen, die waren an der Herabwirtschaftung beteiligt.
> Dafür seien die Lohnsteuereinnahmen auch nach dem Rekordjahr 2018 gestiegen
Seit ich in Rente bin, zahle ich auch nicht mehr Einkommens- sondern Lohnsteuer.
Die zieht jetzt die Sozialversicherung automatisch von meiner Rente ab so wie früher meine Frau vom Lohn der Angestellten mit den gesetzlichen Pauschalabzügen.
Siehst, die armen Leut haben keine Chance, diese Zahlungen auf die lange Bank zu schieben. (Fehlt nur noch, dass die PVA zum Schluss kommt, dass sie die Lohnsteuer für die Pensionisten zu bezahlen hat. Es meinte ja auch Freiheitlicher, dass er die Mehrwertsteuer bezahlen muss, weil er Unternehmer ist.)
Die "Entlastung des Faktors Arbeit" ist Thema vieler Sonntagsreden und ausgesendeter Pressemeldungen.
Glaubwürdig sind solche Aussagen schon lange nicht mehr. Besonders die SPÖ will die Lohnsteuer traditionell nur bei jenen absenken, die ohnehin fast keine bezahlen.
> Besonders die SPÖ will die Lohnsteuer traditionell nur bei jenen absenken
Wahlkampfsprüche sind immer 92% gelogen und 50% missverständlich, egal von welcher Partei.
Bevor sie wieder eine Partei kritisieren, schauen sie sich die Steuerreform 2015/16 unter Faymann an.
Selbstverständlich ist eine Steuerentlastung auch unter sozialen Aspekten durchzuführen; Millionäre zu entlasten kann nicht die Prämisse sein.
> Millionäre zu entlasten kann nicht die Prämisse sein.
Lieber die Millionäre verjagen und dafür Chinesen, Amerikaner und andere Reiche ins Land holen, die die ESt. anderswo zahlen und das know how mitnehmen.
Weiter zu denken als die "sozialistische Nase" lang ist geht nicht.
Sie haben eine sehr kurze Nase!!!
> Sie haben eine sehr kurze Nase!!!
Jetzt bin ich verwirrt. Da gehe ich besser gar nicht zur Wahl.
Meinen sie die" Epochale Steuerreform" die sichdie Bürger selbst bezahlt haben?
Richtig,eine verlogene Bande dieSozis!
> eine verlogene Bande dieSozis!
Alle Wahlkämpfer zielen auf Wähler mit Scheuklappen.
Zuviel in ihren Namen geschaut!!!!