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Rabl zu Strache-Ausschluss: "Genug ist genug"

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2019, 18:45 Uhr
Heinz Christian Strache
Der frühere FPÖ-Parteichef Heinz Christian Strache Bild: (APA)

WIEN. Das Kapitel Heinz-Christian Strache in der FPÖ dürfte demnächst geschlossen werden. Der Welser FPÖ-Bürgermeister sagt: "Genug ist genug".

Die Wiener FPÖ soll nach einem Bericht des "Kurier" noch am heutigen Mittwoch über den Ausschluss von Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache beraten. Konkret tagt demnach das Parteischiedsgericht der Wiener Landespartei. Offizielle Bestätigung gab es dafür vorerst keine in der Partei. Eine Entscheidung soll laut "Kurier" am Donnerstag bekannt werden.

Verlautbart werden soll diese am Donnerstag von FPÖ-Parteichef Norbert Hofer und FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp im Rahmen einer Pressekonferenz, so der Zeitungs-Bericht.

Vorsitzender des Schiedsgerichts ist Casinos Austria-Finanzvorstand Peter Sidlo - und damit ausgerechnet jener Wiener FPÖ-Funktionär, der seit Wochen im Zentrum der Casinos-Affäre steht. Er sieht sich ob der Vorkommnisse als Vorsitzender des Parteischiedsgerichts als "befangen" an, so der "Kurier". Den Vorsitz des Parteischiedsgerichts übernimmt deshalb der stellvertretende Vorsitzende des Gremiums, Friedrich Stefan. Er ist der Vater von Harald Stefan, der Justizsprecher der FPÖ und Bundesparteiobmann-Stellvertreter ist - und früher als enger Vertrauter Straches galt.

Rabl: "Genug ist genug"

Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl sagte am Mittwoch im OÖN-Gespräch: „Genug ist genug.“ Strache habe angekündigt, aus der Politik auszuscheiden. Sein Meinungsumschwung diesen Sonntag sei eine abermalige „inakzeptable und parteischädigende Vorgangsweise“ gewesen. Darum sei er für den Ausschluss, wobei diese Entscheidung der Wiener Landesgruppe obliege.

Mehrere Landeschefs klar für Ausschluss

Nach der FPÖ-Spitze hat sich am Mittwoch auch eine Reihe von FPÖ-Landesparteichefs ebenfalls für den Parteiausschluss von Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ausgesprochen. Im Büro des oberösterreichischen FPÖ-Landesparteichefs Manfred Haimbucher verwies man darauf, dass dieser schon mehrmals einen Ausschluss gefordert hatte. "Eine endgültige Trennung ist unumgänglich", bekräftige man dort am Mittwoch.

"Je früher ein Trennstrich gezogen wird, desto besser". sagte Kärntens FP-Obmann Gernot Darmann  Ähnlich klare Worte kamen aus Tirol, Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg. Darmann forderte einen raschen Ausschluss aus der Partei: "Für die FPÖ Kärnten erübrigt sich jede weitere Diskussion, Strache ist aus der FPÖ ausschließen."

Auch der Tiroler FPÖ-Chef Markus Abwerzger sprach sich für einen Parteiausschluss Straches aus. "Das ist ein längst überfälliger Schritt. Es tut mir sehr leid, dass es so enden muss", sagte er. Man habe dem langjährigen Frontmann viele Möglichkeiten gegeben, sich zu besinnen und Zugeständnisse gemacht - auch aufgrund dessen unbestrittener Verdienste. Doch seit geraumer Zeit sei Strache "nicht mehr zugänglich". "Er hat Einflüsterer, die nichts Gutes mit ihm im Sinne haben", erklärte Abwerzger. Er glaube, dass Strache schon seit längerem an einer eigenen Partei oder Liste bastle. "Doch das wird eine Totgeburt sein. Er ist kein Jörg Haider. Er steht alleine da."

Bekräftigt wurde seine Forderung nach einem Parteiausschluss Straches am Mittwoch auch von Vorarlbergs FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi. "Ich habe bereits vor Wochen gefordert, dass hier ein klarer Trennstrich gezogen wird. Durch das inakzeptable Verhalten wurde der FPÖ und schlussendlich dem Land großer Schaden zugefügt, und ich erwarte, dass hier jetzt endgültig die notwendigen Konsequenzen gezogen werden", unterstrich Bitschi. Das sei erforderlich, "damit wir alle gemeinsam wieder den freiheitlichen Erfolgsweg einschlagen können", so der Vorarlberger FPÖ-Chef.

Auch Salzburgs FPÖ-Chefin Marlene Svazek sprach sich klar für Straches Parteiausschluss aus: Es führe "kein Weg mehr daran vorbei", Strache aus der Partei auszuschließen, sagt die Salzburger Politikerin gegenüber dem ORF Salzburg. "In Wahrheit hätte man diesen Schritt schon vor zwei bis drei Monaten machen müssen. Die Vorkommnisse seit Mai waren so gravierend für die gesamte Partei, dass man nicht mehr darüber hinwegsehen kann." Und sie habe den Eindruck, dass Strache den Parteiausschluss provoziere, so Svazek: "Eine eigene Liste in Wien zu gründen, das steht schon länger auf seiner Tagesordnung. Jetzt geht es darum, wer den ersten Schritt macht, und wie er sich dann bestmöglich als Opfer inszenieren kann."

Rückendeckung bekam Strache am Mittwoch neuerlich vom Wiener Gemeinderatsmandatar Karl Baron, der bereits am Vortag für ein Comeback Straches eingetreten war: Darüber soll bei einem Parteitag im März abgestimmt werden, um eine Spaltung der Partei zu verhindern, sagte er im Ö1-"Mittagsjournal". "Wenn es zu keiner Einigung kommt mit Heinz-Christian Strache, wenn man ihm nicht die Möglichkeit gibt, dass er beim Parteitag der Freiheitlichen Partei sich einer demokratischen Wahl stellen kann, dann läuft die Sache tatsächlich aus dem Ruder und dann ist die Spaltung mehr als wahrscheinlich."

"Es wird nicht mehr allzu lange dauern"

Die neue Bundesparteispitze ließ keinen Zweifel daran, dass man den gefallenen Parteichef nicht mehr zurücknimmt - nachdem Strache via Facebook das "Angebot" machte, wieder Chef der Wiener Partei zu werden, und dann auch noch Fotos von einem Treffen mit dem Milliardär Frank Stronach gepostet hatte. "Eine Rückkehr in die FPÖ wird nicht möglich sein", sagt Parteichef Norbert Hofer in den "Salzburger Nachrichten" (Mittwoch-Ausgabe). Und merkt an: Es werde "nicht mehr allzu lange dauern", bis die Wiener Partei sich für den Ausschluss entscheidet.

Klubchef Herbert Kickl will "das Kapitel Strache in der FPÖ endgültig schließen". Er zeigte sich in der "Kleinen Zeitung" und in "Österreich" ziemlich ungehalten darüber, dass seinen Ex-Chef sich anbiedere: Das "Angebot" sei "ein Witz", sein Vorgehen sehe "nicht nach einer großen Strategie, sondern nach einer großen Verwirrung aus".

Sollte Strache gemeinsame Sache mit Frank Stronach machen, werde er "Schiffbruch erleiden", ist Kickl überzeugt. Zwei bis drei Prozent würde Strache mit einer eigenen Partei machen, schätzt der Simmeringer Bezirksvorsteher Paul Stadler (FPÖ) - der in der "ZiB" dafür plädierte, Strache "rauszuschmeißen", wenn "er sich nicht zurückhält".

Dass die Wiener Partei diesen Beschluss noch nicht gefasst hat, liegt daran, dass in einem Jahr in Wien der Gemeinderat gewählt wird. Man habe Angst, dass ein zu rüder Umgang mit Strache oder gar eine Strache-Partei der FPÖ bei der Wahl schadet, meinte auch die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle. Sie setzt Straches Chancen zwar geringer an als die Jörg Haiders. Dieser schaffte nach dem Abgang aus der FPÖ mit dem BZÖ bei der Nationalratswahl 2008 fast elf Prozent. "Aber jeder Prozentpunkt tut der ehemaligen Partei weh", meinte Politologin.

  • Video: Politologin Stainer-Hämmerle über Straches möglichen FPÖ-Ausschluss:
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59  Kommentare
59  Kommentare
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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 28.11.2019 02:32

Daß Frau Stenzel in Wien ohne Leistung kassiert, hat Sie der Wiener SPÖ zu verdanken, denn diese Jobs wurden von den Genossen geschaffen um mehr zu versorgen. Bis vor Kurzem hatten diese Jobs ja ausschließlich Genossen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2019 22:28

Na wenn der Rabl das sagt... kann es schon sein, dass das vielen Menschen schlicht und einfach völlig "Wurscht" ist.

:-D

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 27.11.2019 22:14

die Speichellecker und Schleimer rotten sich zusammen. Hätte die FPÖ Knallhart zu Strache geholfen und jede Kritik Frontal angegangen hätte es keinen so schlimmen absturz gegeben.

Flucht nach Vorne nennt man das! Und ist meistens erfolgreich!

Strache hätte wieder Stimmen holen können aus dem Hintergrund mit regelmäßigen abstechern ins Rampenlicht.

Aber leider Gottes gibs in der Partei nicht zu viele Leuchten die das Behirnt hätten!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.11.2019 21:33

Ich bin ja schon gespannt, wie sich Strache bei seinen Ex-Kameraden rächen wird. Dass er es tun wird, steht außer Frage. Vielleicht gründet er eine eigene Liste, vielleicht packt er über die FPÖ in einem Buch aus. Wie auch immer. Seine Rache wird nicht kalt serviert, sondern mit viel Kohle bezahlt werden. Der Herr hat sich ja an einen gewissen Lebensstil gewöhnt.

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 27.11.2019 21:16

Was sagt eigentlich cochran zu der ganzen Causa ??
Oder hat der das sinkende Schiff schon verlassen ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.11.2019 21:06

Und der Großvater vom Rabl, was meint der dazu?

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 27.11.2019 20:53

Die FPÖler wissen ganz genau, dass sie ohne Strache NICHTS, aber auch GAR NICHTS wären. Er hat die Partei aus dem Ruin neu aufgebaut. Aber so ist diese Partei, saugt ihre Leute aus und wirft sie weg. Wie ihre Wahlbeisitzer bei der gescheiterten Bundespräsidentenwahl: Den Gerichten ans Messer geliefert.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.11.2019 19:09

Hofer kann man jetzt nicht gerade als Rampensau bezeichnen. Auch der schmallippige Kickel: ein witzloser, alter weißer Mann. Die beiden sollten sich um ihre Gesundheit kümmern. Ich kümmere mich um die Partei und alle, die mich bisher so treu unterstützt haben. Glückauf.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 27.11.2019 19:15

Ohne dich ist Hofer doch nur ein weißhaariger Mann mit Stock. Mal sehen, wer mehr Standvermögen hat...

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 27.11.2019 19:16

...ein alter Mann mit Stock und Hut, bitte!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.11.2019 21:28

Ich dachte Stock und Glock.

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Hans1958 (3.265 Kommentare)
am 27.11.2019 19:00

Warum wohl haben die Blauen soviel Angst vor einem Parteiausschluss von Strache.....die paar Prozente, die er ihnen evtl. mit einer eigenen List bei der Wien Wahl abnimmt, verlieren sie andererseits, wenn sie ihn nicht sofort aussschliessen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2019 22:33

na vielleicht weiß er ein paar Dinge, die seinen Parteifreunden peinlich sein könnten?

Andererseits ist das sehr unwahrscheinlich, da ja die FPÖ immer schon die Partei der "Anständigen und Ehrlichen" war, die mit Rechtsextremismus genausowenig zu tun hat wie mit Burschenschaften.

:-D

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herst (12.970 Kommentare)
am 27.11.2019 16:46

Es wird gemunkelt:
Strache träumt insgeheim davon, in näherer oder fernerer Zukunft neuer SPÖ Chef zu werden.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 27.11.2019 20:55

Vielleicht auf einem Schnapsstammtisch beim Innviertler Ungusten?

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herst (12.970 Kommentare)
am 27.11.2019 16:36

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 27.11.2019 14:50

Nur noch weg mit ihm aus der Partei! Der Schaden ist schon zu groß denn er angerichtet hat.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2019 14:52

Bitte nicht!

Da geht sicher noch mehr!

Und alles, was schlecht für die FPÖ ist, ist gut für unserer Heimat!

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( Kommentare)
am 27.11.2019 12:14

Dann soll er hat eine eigene Partei aufmachen. Mit Leuten die rueckgrat haben und auch in schweren Zeiten hinter ihm stehen.

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 27.11.2019 12:26

gaaanz süss geschrieben, aber weißt du, wenn du einmal in die schule kommst und über gewisse sachen lernst - und vielleicht auch verstehst - , wirst du die böse welt auf einmal gaaaanz anders sehen ….. bis dahin viel spass im kindergarten

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MySigma (2.550 Kommentare)
am 27.11.2019 14:04

Ein Regiment Geblendete!?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.11.2019 14:22

Also so Leuten wie Ihnen? Na das wird ja eine Truppe.

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 27.11.2019 14:49

Die Nala hat eine Meinung zu Allem. Aber von Nix eine Ahnung.
Da wirst du bei Strache's neuer Truppe mit Sicherheit einen Ministerposten fix haben!

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 27.11.2019 21:01

Im Moment Stronach, Strache, Weibi und Kampfhunde. Wenn Nala2 gegen die Kampfhunde bestehen kann, ist sie mit von der Partie.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2019 14:51

Das Problem ist halt:

Leute die Rückgrat haben, werden sich von dem Ibiza-Verräter fern halten, also bleiben Strache nur Menschen wie Nala2&Co.

Ach ja:
das soll keinesfalls bedeuten, dass alle Menschen, die sich von Strache abwenden Rückgrat haben, denn da waren ja z.B. auch Hofer, Kickl, Nepp, Vilimsky, Mölzer, Haimbuchner und all die anderen...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.11.2019 19:13

Haben sich die Grünen in Wien z. B. schon von Chorherr distanziert - bzw. ihn ausgeschlossen ??

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 27.11.2019 21:03

Adler55, warum schreibst du hier von der Novomatic-Mitzi?

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 27.11.2019 20:58

Nala2, ein Job für dich.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.11.2019 11:41

Zwei bis drei Prozent? Eherdas drei- bis vierfache. Strache-Wähler sind so ... verhaltensoriginell. Fragt Nala2.

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( Kommentare)
am 27.11.2019 11:27

Weder Ibiza noch die Spesen sind eine staatstragende Affaire. Eine Affaire haben nur die linksdrehenden Medien daraus gemacht. Soviel Objektivität ist vermutlich den wenigsten zumutbar. Aber dass diese sogenannten "Tiefenttäuschten" dann zur ÖVP übergelaufen sind, ist nur ein weiteres Indiz für die in unserem Land herrschende Kleingeisterei.
Echte Politgrößen wie Trump, Putin hätte so ein Fauxpas nicht im mindesten berührt.

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( Kommentare)
am 27.11.2019 12:21

Aetius. Die Ibiza-affaere war das geringste. Die husserei wegen der Ib war eher ausschlaggebend. Die Linken haben nämlich so viel Angst, daß sie einmal nichts mehr zu melden haben, da ist denen jedes Mittel recht. Die kommen mir vor wie der blinki in der zeichentrickserie"blinki&brain. Der blinki will auch immer die Weltherrschaft haben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.11.2019 14:24

Der "blinki" heißt Pinky. Und was von Ihrem Brain zu halten ist, wissen wir.

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 27.11.2019 14:48

@ Nala:
"Blinky & Brain"

Ich mache mir in die Hose! So geil!
You made my day!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2019 14:48

IB?

Sie meinen diese Extremisten, mit denen sich Strache fotografieren ließ und dann vor gericht als Kläger(!) behauptet hat, dass die Fotos gefälscht wären?

Ja- das war auch ein Highlight an Hochbegabung und Wahrheitsliebe, wie es sich für einen "Anständigen und Ehrlichen" ziemt

Ihre ehrenhafte Treue zu Strache lässt darauf schließen, daß Ihnen so etwas sehr gefällt.... ich find es eher zum kotzen!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.11.2019 21:11

Nala2, nicht "die Linken" haben den Gründvater und Schuttbeseitiger Strache "abgeschossen", sondern die machtgeile Burschenschafter-Elite der Partei. Die kleinen Mitglieder werden das schon noch honorieren, wir werden es sehen.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 27.11.2019 13:39

"Echte Politgrößen wie Trump, Putin hätte so ein Fauxpas nicht im mindesten berührt."

: D Beste Satire.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 27.11.2019 10:06

Lustig, wie jetzt Medien und FPÖ den Hrn. Strache unterschätzen. Dabei sind doch seine Aussagen ein durchschaubares taktisches Kalkül:
Zuerst formal der Partei seine Rückkehr anbieten - natürlich weiß er genau, dass sein Angebot abgelehnt wird. Dann mit Stronach-Millionen in Wien antreten. und wenn er dabei Erfolg hat, wird er tönen, dass er der FPÖ eh seine Rückkehr angeboten hat, aber da diese abgelehnt hat, hat sie sich nur selbst geschadet - zudem hat dann die neue Wiener Strache-Partei sogar eine Vertreterin im Parlament sitzen.
Also hier von "Verwirrung" zu sprechen ist naiv ... "taktisches Kalkül" triffts besser, meiner Meinung nach ...

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zlachers (9.155 Kommentare)
am 27.11.2019 09:50

Man weiß ja schon nicht mehr was man zur Straches Verhalten sagen soll.
Irgendwie ist das schon traurig, das ein Erwachsener nicht weiß wann es besser ist zu gehen! Und der Versuch sich mit fremden Federn zu schmücken, Bilder von Milliardär zu Posten als sei es seine eigenen Milliarden ging wie gewöhnlich auch nach Ibiza Urlauben! Am Ende wenn sich dieser Mensch ( Strache) nicht Therapieren lässt, wird ihm seine große Verwirrungs Phase noch zum Bettel Stab treiben! Davon wird er sich dann nicht mal mehr die Kronen Zeitung kaufen können!
Was er durch seine verdorbenheit verloren hat, bekommt er nicht mehr zurück! Das ist ihm leider nicht bewusst! Und das er für das Kämpfen muss was ihm noch übrig blieb auch nicht! Er ist die traurigste Gestalt die sich selbst zerstört und die trotzdem nicht mal ansatzweise Vernunft annehmen kann!

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( Kommentare)
am 27.11.2019 11:29

Zlachers,
eine Therapie täte auch dir ganz gut.
Vielleicht hilft dir auch nur regelmäßiger Konsum von Salbeitee?

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zlachers (9.155 Kommentare)
am 27.11.2019 11:53

Ja, da hast du nicht ganz Unrecht! 👍

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( Kommentare)
am 27.11.2019 09:45

Warum fällt es so schwer, den HC Strache aus der Partei auszuschließen?
Strache weiß viel über die Partei über deren unterschiedliche Lager. Strache weiß auch viel über Personen in der Partei. HC-Strache ist und war nie ein einfaches Parteimitglied. Schlecht gemacht hat ihren HC die Partei schon genug. Strache kann also nicht mehr viel verlieren. Strache könnte aber über viel auspacken, was zu großen Problemen von Personen und der Partei führen kann.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.11.2019 21:17

Warum fällt es so schwer, den HC Strache aus der Partei auszuschließen?
Strache weiß viel über die Partei über deren unterschiedliche Lager. Strache weiß auch viel über Personen in der Partei.

Der Kommentar erscheint mir unglaublich schlau. Wer hätte das gedacht, dass ein Parteichef soviel weiß? Man lernt nie aus. Fortunatus, bitte mehr.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 27.11.2019 09:39

Kick it like Kickl!

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 27.11.2019 09:35

Jo mei jetzt wollen sich eben Kickl und Hofer profilieren. Und schaffen es nach Monaten endlich den Auschluß zumindestens zu fordern.
Das ist Initiative meine Herrn, ich fasse es kaum. Hat auch nur Monate gedauert...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.11.2019 09:06

Das traut sich der furchtlose Held vom Tempelberg (und auch diese Heldentat war ja frei erfunden), samt seinem dem lautstark bellenden Kickl NIEMALS!

:-D

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 27.11.2019 08:48

Haut's eahm endlich ausse und erspart uns die tägliche Dauerberieselung.
Ich könnte kotzen.

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 27.11.2019 07:47

Zum Ausschluss würde sich der Krampustag gut eignen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.11.2019 21:22

Oder der 24.12., immerhin hat sich Strache auch als Christkind betätigt.

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MySigma (2.550 Kommentare)
am 27.11.2019 07:40

Gab es da nicht einen Politiker der Weg war (zumindest angekündigt), wieder kam, wieder weg war, wieder....

Welche Partei war das nochmal??

<sarkasmus>

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StefanieSuper (5.469 Kommentare)
am 27.11.2019 07:37

Wie sich doch die Geschichten gleichen. Auch Haider hatte damals seinen Zwist mit der FPÖ und gründeten dann die Orangen. So versuchen die "Parteichefs" sich von ihrer ehemaligen Partei abzugrenzen und die Parteiwerbung wird bunter. Aus Schwarz wird Türkis, aus Blau wird Orange etc. Wobei die Schwarzen ja auch gerne mit Gelb aufgetreten sind. So wie ein Hemd wird dann auch gerne die Gesinnung gewechselt. Wozu das alles - um das eigene Fortkommen, das eigene Einkommen zu sichern und weiter so großspurig weiterleben zu können. Das man da auch im Alter auch nichts dazu lernt kann man doch an der eingebildeten Frau Ursula Stenzel sehen. Die hat ja auch im der ÖVP begonnen und treibt sich jetzt in Wien für die FPÖ herum. Kassiert ohne dass sie dafür arbeiten muss. Das entspricht doch vielen Politikern dieser Partei.

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