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Teuerung: Meinl-Reisinger fordert Entlastung der Sparer

Von nachrichten.at/apa, 21. Mai 2023, 13:43 Uhr
Viele Rechte und kaum Pflichten für den ORF
„ÖVP und Grüne sind Totengräber der Medienvielfalt in Österreich und damit unserer Demokratie.“ - Beate Meinl-Reisinger, Neos-Vorsitzende Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger hat am Sonntag in der ORF-"Pressestunde" als Entlastungsmaßnahme die Streichung der Kapitalertragssteuer (KESt) auf Sparbücher und Sparkonten gefordert, ähnlich dem deutschen Modell, das einen Steuerfreibetrag auf die ersten 1.000 Euro vorsieht.

Auch eine Befreiung der Wertpapier-KESt auf Kursgewinne bei einer Behaltefrist von einem Jahr, könne sie sich vorstellen, betonte Meinl-Reisinger. Man erlebe gerade, dass der Mittelstand wegbreche und sich Menschen nichts mehr aufbauen könnten, argumentiert die NEOS-Chefin. Das "Aufstiegsversprechen" existiere nicht mehr. Auch bei Wertpapieren sei ein "klares steuerliches Zeichen" nötig: "Führen wir wieder die Behaltefrist ein." So könne etwa für die Versorgung im Alter Vermögen aufgebaut werden, oder Wertpapiere als Inflationsschutz dienen. Als weiteren Pluspunkt der KESt-Senkung und einer damit verbundenen Steigerung der Sparneigung führte sie die inflationsdämpfende Wirkung an.

Die türkis-grüne Bundesregierung versage beim Kampf gegen die Teuerung, so die NEOS-Chefin. Die Inflation sei in Österreich höher als in anderen Ländern. Und die Regierung schütte Steuergeld aus nach dem Motto "Koste es, was es wolle". Das befeuere die Inflation noch einmal. Stattdessen hätte es eine Unterstützung der Ärmsten gebraucht. In diesem Zusammenhang begrüßt sie zwar die Maßnahmen gegen Kinderarmut, "obwohl diese wieder nur eine Einmalzahlung sind". Die Probleme sollten jedoch "strukturell gelöst werden". Hier schwebt den NEOS etwa ganztägige Kinderbetreuung mit einem kostenlosen warmen Mittagessen vor.

Senkung der Lohnnebenkosten erneut Thema 

Auch die Senkung der Lohnnebenkosten brachte Meinl-Reisinger abermals auf Tapet. Leistung müsse sich lohnen. Die Abschaffung der Kalten Progression durch die türkis-grüne Bundesregierung verbucht sie als Erfolg für die Pinken, "weil wir ihnen jahrelang auf die Nerven gegangen sind". Wermutstropfen sei, dass diese nicht zu 100 Prozent abgeschafft wurde.

  • ZIB 1: Meinl-Reisinger fordert Entlastung für Sparer

In der Debatte über eine mögliche Unterstützung Österreichs bei Entminungsarbeiten in der Ukraine sprach sie sich für die Möglichkeit der "humanitären Entminung" aus. Diese stehe keineswegs der Neutralität entgegen, das würden auch alle Experten sagen. Auch die neutrale Schweiz und Irland stellten Know-how und deren Expertise in der Minenräumung in der Ukraine zur Verfügung, argumentierte sie. Kritik übte Meinl-Reisinger an der FPÖ. Diese würde unter der "Chiffre der Neutralität" und mit dem Wunsch nach Frieden meinen, dass sich die Ukraine unterwerfen soll.

NEOS als "Gegenmodell zur FPÖ"

Insgesamt sei der russische Einfluss auf die FPÖ "massiv", findet Meinl-Reisinger und verwies etwa auf den Partnerschaftsvertrag der Freiheitlichen mit Putins Partei "Einiges Russland". Die FPÖ betreibe "glasklare Propagandahilfe" für Putin. Die NEOS sieht sie als "Gegenmodell zur FPÖ". In Sachen Asylpolitik bekannte sich Meinl-Reisinger zu schnelleren Verfahren an der EU-Außengrenze und Verträge mit Drittstaaten, um dort Verfahren durchführen zu können.

Für "nicht für besonders hilfreich" hält sie die Aktionen der Klimakleber, denn diese führten zu "Polarisierung" und würden Menschen verärgern. Stattdessen müssten diese aber beim wichtigen Thema Klimaschutz "ins Boot" geholt werden. Den Klimaschutz in Österreich sieht sie als "gescheitert - und das unter grüner Regierungsbeteiligung". Geht es nach den NEOS müssten etwa die Bundesländer gezwungen werden, Flächen für Windräder zur Verfügung zu stellen. Zudem brauche es raschere Genehmigungsverfahren. Der Maßnahme Temp 100 auf Autobahnen kann sie hingegen nicht viel abgewinnen.

Das zuletzt schlechte Abschneiden der NEOS bei der Landtagswahl in Salzburg bezeichnete sie als "sehr bitter und sehr schmerzhaft". Da sei "sehr viel schief gelaufen", so Meinl-Reisinger: "Das muss man analysieren und dann besser machen." Insgesamt müsse man die guten Umfragen auf Bundesebene auch auf die Landesebene herunterbrechen. Den Strukturaufbau in den Bundesländern nannte sie eine "Herkulesaufgabe". Das funktioniere nur mit harter Arbeit und sei ein "Knochenjob".

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52  Kommentare
52  Kommentare
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Utopia (2.871 Kommentare)
am 22.05.2023 16:20

KapitalERTRAGsteuer ist beim Sparbuch ein Witz. Sie müsste KapitalVERLUSTsteuer heißen. Die Zinsen erreichen nicht einmal die Inflation. Das Sparbuch ist ein Verlustgeschäft. Darauf auch noch eine Steuer abzuzweigen ist ein Hohn.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.05.2023 11:26

Die gute Frau schwebt drei Meter über der ERd! Wer hat Probleme mit der Kapitalertragssteuer? Wenn sie wer hat, der kann sie sich leisten. Das ist nicht das Problem der breiten Masse. Die breite Masse hat Probleme damit, mit einem normalen Einkommen einen normalen Haushalt finanzieren zu können. Frau Meinl-Reisinger verkehrt offenbar nur mit ihresgleichen, da gibt es natürlich diese Sorgen nicht.

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CptWildDuck (856 Kommentare)
am 22.05.2023 12:03

und trotzdem ist es jetzt so, dass ab dem ersten Euro, der auf dem Sparbuch liegt von den Zinsen die KESt (27,5%) abgezogen wird.
Das ist jetzt kein echtes Problem, aber wenn es jemand schon schafft, den einen oder anderen 1.000er als Reserve auf dem Sparbuch zu haben, warum nicht die vollen Zinsen bekommen?

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 22.05.2023 12:59

Nur bösen Menschen haben Geld auf der Seite.
Der brave Bürger lebt von Tag zu Tag.

Selbstverständlich haben ganz normale Menschen aus der Mittelschicht einiges auf der hohen Kante um z.B. ein künftiges Auto zu kaufen oder als Reparatur- oder Sanierungsreserve für das Haus. etc.

Armut ist keine Tugend. Für sich selbst sorgen zu können hingegen schon.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 22.05.2023 17:31

@Willie Eure armut kotzt mich an.

Mich auch!
Gegen diese Leute bin ich eigentlich sehr, sehr arm, aber ich hab mich in meinem Leben noch nie so arm gefühlt wie die.., und noch nie so arg gejammert…

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 22.05.2023 17:11

Armut ist keine Tugend.Nein eh nicht!Aber wenn man wirklich arm ist lernt man Mitgefühl und man ist emphatischer/großzügiger- gibt mehr als man eigentlich geben könnte, und sein letztes wenn’s sein muss für andere,man ist nicht geizig, schaut nicht auf Äußerlichkeiten, ist nicht oberflächlich, ist sparsamer dass schont die Umwelt spart Ressourcen, steht mitten in der Nacht auf wenn ein Nachbar/in etwas von einen braucht,weil man Mangel selbst kennt, ist man automatisch auch hilfsbereiter, von der Seite gesehen ist Armut dann doch eine sehr große Tugend. Man muss sich auch nie verstellen und so tun als ob man jemand anderes ist - die reicheren dagegen laufen immer mit Maske herum.Und je mehr ein Mensch besitzt desto weniger Mitgefühl und Empathie hat er für andere, weil er sich das gar nicht vorstellen kann dass es anderen schlecht gehen kann,er denkt allen geht es so gut wie ihm, und er sieht die Not anderer gar nicht… Gibt auch welche die arm tun, damit sie nichts geben brauchen.

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danadella (914 Kommentare)
am 22.05.2023 19:05

Sorry, aber das sind simplifizierend Verallgemeinerungen. Arm = edel und gut
Nicht arm (was ja nicht gleichbedeutend ist mit reich!) = böse und egoistisch.
So einfach ist die Welt nicht

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 22.05.2023 19:58

Das stimmt hundertprozentig!
Viele Reiche sparen sogar an ihren eigenen essen, und kochen für sich noch viel ärmer als die wirklich armen Menschen kochen würden.
Weil sie zu geizig sind mehr Geld dafür auszugeben, wie sollten die dann einen anderen Menschen etwas zu essen geben???

Wenn ich Hunger hätte, und wählen müsste ob; ich bei jemanden Armen anklopfe, oder bei jemanden Reichen, um etwas zu essen zu bekommen, würde ich den armen wählen weil ich da auch sicher Verständnis und etwas zu essen bekommen würde… Von den Reichen würde ich wahrscheinlich nur eine Besitzstörungsklage bekommen.

Nicht arm (was ja nicht gleichbedeutend ist mit reich!)… Sie meinen solche die sich mit 500.000 auch noch arm fühlen - das sind dann die schlimmsten und schlechtesten Menschen von allen! Die wollen reicher werden und neben denen würde eh jeder verhungern müssen…

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willie_macmoran (3.575 Kommentare)
am 23.05.2023 10:26

Danadella:

Mag sein

Aber noch mehr brunzdumme verallgemeinerung kam im obigen originalpost von 2good.... vor. Und darauf bezieht sich mein posting

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her (7.760 Kommentare)
am 22.05.2023 08:18

<Ampel Koalition>

Ist es politisch redlich in Zeiten in denen die (Wohn)Kosten & das Budgetdefizit explodieren
eine Senkung der 27.5% KESt auf die Zuwendungen aus
(Immo)Stiftungen zu verlangen?

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her (7.760 Kommentare)
am 22.05.2023 07:49

<Als Gegenmodell zur FP>

Liebe Beate,
den links-liberalen fringe
beackert schon die G Partei & und Ränder der SP und VP.

Gerade solche in Wahrheit ja sowieso inhaltsleeren Sprüche
machen Euch für mich unwählbar.

Gruss nach Aussee - hoff wenigsten DIE Narzissen blühen

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 22.05.2023 07:15

Die Gute ist ja ein Scherzkeksi! Welche Sparer meint sie bei der Inflation und den irre gestiegenen Preisen für Energie, Lebensmittel etc. etc.?

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her (7.760 Kommentare)
am 22.05.2023 07:58

Wie soll frau bei der Geldentwertung etwas am Sparbuch ansparen?

Die NeosLiberalen sollten lieber die Beendigung der Steuer auf die (Geld)Vermögen der Menschen durch die Infaltion fordern:

EU verliebt sein ist hier nicht hilfreich
(ist doch die EZB durch die Niedringzinspolitik= riesige Zinsspanne zwischen Inflationsrate & Leitzinssatz schuld daran, dass
<der Mittelstand wegbreche und die Menschen nichts mehr aufbauen können>

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Juni2013 (11.331 Kommentare)
am 21.05.2023 21:30

Frau Meinl-Reisinger Sie sollten besser den Banken auf die Finger klopfen und diese auffordern endlich die Zinsen auf Sparguthaben zu erhöhen und nicht schon wieder über die Steuerschiene diese s miese Verhalten der Banken auf Steuerzahlers Kosten noch unterstützen.
Klingt schön, "Streichung der Kapitalertragssteuer (KESt)". Dass daurch weniger Steuern in den Steuertopf fließen aus dem die Aufgaben des Staates finanziert werden sollen (Bildung, Pflege....usw.)ist Ihnen als große Politikerin offensichtlich egal. Oder können Sie sich die KEst) auf Ihre Einlagen nicht mehr leisten?

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 21.05.2023 19:01

Nachdem die SPÖ nach ihrer Blockade von zwei wichtigen Anliegen Hirntod geworden ist zählt für mich eh nur mehr NEOS in Österreich zur einzigen wählbaren Partei. Meinl Reisinger spricht in dieser Gelegenheit nicht nur für Millionäre sondern vielen einfachen Sparern welche ihr durch viel Arbeit verdientes Geld dem Staat in seinen gierigen Rachen werfen. Damit läßt sich dann mit der Gießkanne dieses Geld wieder leicht verteilen.

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her (7.760 Kommentare)
am 22.05.2023 08:06

Und wieviel kostet die ungesteuerte Einwanderung (seit 2015)?

Wenigstens die Mitglieder haben, dass vor der Frau gecheckt
&
per Entscheid eine Anderung der Immigrationslinie der Kleinpartei beschlossen.

Ist aber - siehe oben (Gegenmodell) - weder bei der Führung angekommen noch es politisch gelebt

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 21.05.2023 18:40

Die Regierung hat die Spenden der Nachbar in Not verdoppelt aber wieso erlässt die Regierung der Bevölkerung nicht die Stromkosten???

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 21.05.2023 19:02

Die Regierung könnte aber auch gleich für alles bezahlen was man von der Geburt bis zum Todestag benötigt, Miete, Strom, essen usw. arbeiten braucht dann keiner mehr gehen. Und zusätzlich auch noch ein bedingungsloses Einkommen 2000 € monatlich für alle, für Extras wie Goldkettchen, Uhren und all den anderen Kram, plus 2x jährlich fettes Urlaubsgeld…

wieso erlässt die Regierung der Bevölkerung nicht die Stromkosten, 🤣

Und die Kredite/ Rückzahlungen alles was die Leute an Schulden haben könnten sie auch gleich dazu erlassen… das wäre es! Wenn man so-eine Melkkuh- Regierung hätte…

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 21.05.2023 19:22

Oder besonders für den Ober-Suder-Peter den Zuschuss für die Linz AG...

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 21.05.2023 18:04

Typisch Politiker, wieder nur was für die Medien und dann ist’s nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.
Sagt’s doch wo das Problem liegt: 600.000 Zugewanderte die wir zu versorgen haben.
Ohne die hätten wir genug Lehrer, Ärzte, Pfleger, Polizisten usw.
Sagt es endlich, dass alle arbeitsfähigen Arbeitslosen endlich eine Arbeit annehmen, die Teilzeitbeschäftigten ihre Wochenstunden den üblichen tüchtigen Arbeitskräften anpassen, die Eltern ihren Kindern endlich Disziplin beibringen und die Schüler was lernen sollten.
Bleibt die Regierung weiterhin feig und die Opposition dumm wie bisher, dann fährt dan Land an die wand.
Da nützt dann auch die Reichensteuer nicht mehr, weil das Land bald nicht mehr regierbar sein wird.
Warten wir’s ab wenn die Deindistrualisierung auch bei uns Fahrt aufnimmt, in Tourismus wir auch keine Ungarn, Kroaten und Deutsche mehr kriegen, was dann passiert, aber die Politiker immer noch ihren Schirm über Sozial…schmarotz..er spannen.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 21.05.2023 18:15

Wenn die Zugewanderten eine Leistung vom Staat bekommen kann auch der Staat eine Leistung wie verpflichtenden Sozialdienst von den Zugewanderten in der hiesigen Aufenthaltsgemeinde verlangen!!!

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nangpu (1.928 Kommentare)
am 21.05.2023 18:46

Besser kann man das nicht beschreiben.
Und dann wundern sich wieder alle, warum eine gewisse Partei in Ö (wieder) so einen Zulauf hat.

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 21.05.2023 19:25

Klassischer Lösungsweg vom blaunen Stammtisch:

"Einfache Lösungen für einfache Menschen"

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nangpu (1.928 Kommentare)
am 21.05.2023 19:40

Nein, kein klassischer Lösungsversuch.

Es beschreibt ganz gut das Versagen der derzeitigen Regierung.

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 22.05.2023 09:48

"600.000 Zugewanderte die wir zu versorgen haben" - woher habe Sie sie Zahl?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 21.05.2023 17:51

Um KESt zahlen zu können, bedarf es aber Habenszinsen und Kursgewinne... Daran hapert es meist.

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HumanBeing (2.130 Kommentare)
am 22.05.2023 07:08

Seit wann zahlt man von Kursgewinnen eine KESt?

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 22.05.2023 08:04

Er hat geschrieben "es bedarf Kursgewinne".
Das bedeutet ja nicht dass man vor der Realisierung der Gewinne eine KeSt zahlt.
Aber ohne Kursgewinne kann ich nichts realisieren was zu versteuern ist.

Ein Kursgewinn ist also Voraussetzung und nicht unmittelbarer Auslöser.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 21.05.2023 17:43

Die Regierung lässt die Zerstörung der Lebensqualität der Bevölkerung zu:

CO2 Steuern,
Hohe Energiekosten,
Erhöhung der Bankgebühren,
Hohe Mietkosten,
Hohe Lebensmittelpreise,
Hohe Lohnnebenkosten,
Hohe Reallohnverluste,
Niedrige Lohnabschlüsse,
......

und wie äußert sich unser Bundespräsident zu der Teuerung und Inflation???
Ich habe schon lange nichts mehr von Ihm gehört!!!

Ich bin entschieden dagegen unser Bundesheer in einen Staat zu schicken wo es Krieg gibt!!!

.. und dann lässt man es auch noch zu gut integrierte Personen wie in Haslach und Walding abzuschieben. Einfach Unmenschlich!!!

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 21.05.2023 18:05

Wer nimmt denn HBP noch ernst?

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Coolrunnings (2.668 Kommentare)
am 22.05.2023 12:04

Unser Hr. BP hat andere "Sorgen", und macht sich Gedanken, wie er österr. Soldaten ins Kriegsgebiet zum Minen-Entsorgungsdienst schicken kann !
Wie soll er sich da um die leppischen Sorgen des Durchschnitts-Österreichers kümmern können ...?

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 21.05.2023 16:43

aber bitte erst ab 3 Millionen😉

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 21.05.2023 15:49

Es ist durchaus eine berechtigte Frage wieso ich bei 3% Zinsen und 10% Inflation einen Gewinn versteuern soll.

Ist eigentlich ein Verlust.

Aber dank der Inflation werden wir auf vielfache Weise veräppelt.

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laskpedro (3.947 Kommentare)
am 21.05.2023 17:27

So ist es einen Riesenverlust zu besteuern ist an sich eine Frechheit.. und die klimarotzer müss ma auch noch durchfüttern

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 21.05.2023 15:35

Was sind das für Leute aus‘n Mittelstand ( die finanziell ) gerade wegbrechen? Das stimmt einfach nicht! Die beschweren sich nur antauend weil; sie nicht genug kriegen können. Und das ist was anderes als; sowenig zu haben das man nicht mehr weiß wo man was hernehmen kann. Und weggebrochen ist in Wahrheit in Österreich noch nie jemand. Es gibt ja schon fast mehr Ämter und Stellen wo man sich für jedes noch so kleine oder große Problem Hilfe holen kann. Als andere.
Außerdem haben viele Leute auch noch ihren Stolz und wollen gar keine Almosen annehmen - hat die Regierung schon mal darüber nachgedacht? Sie schmeißen allen Leuten Geld nach als wären sie alle Bettler oder irgendwelche Gierhaufen ohne Stolz und ohne eigene Mittel zum Leben.
Und es kommt halt darauf an was man unter arm versteht. Arm im Geist oder im Portemonnai? Beim ersten hilft Bildung und beim zweiten Bargeld. Aber dann müsste man sich auch wirklich mit Hilfe aufdrängen an die Ungebildeten und die Bedürftigen wenden…

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Sammy705 (1.255 Kommentare)
am 21.05.2023 16:05

So viel Text ohne Inhalt.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 21.05.2023 16:34

Mir gefällt halt diese Mentalität nicht. Dauernd nur jammern! (Weil es teuer ist und die Leute einsam sind - könnte man noch verstehen - aber es jammern schon alle nur herum - die die es wirklich müssen, und aber auch die die es nicht müssen…)

Und sie haben auch vor allem schon Angst. schrecklich!!! Die Menschen haben keinen Respekt mehr voreinander. Und versuchen ihre Meinung mit Gewalt durchzusetzen. Wer eine andere Meinung vertritt, ist ein Feind. Kritik wird als persönlicher Angriff betrachtet. Und es zählt nur noch Geld, Geld und nochmals Geld, alle anderen Aspekte der Menschlichkeit usw. sind egal…

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 21.05.2023 18:31

Ah ja! Gibt es unter euch denn niemanden der es sich zu Stolz ist um von der Regierung bealmost zu werden… selbst dann wenn ihr alles habt - wollt ihr unbedingt auch noch paar Almosen mehr dazu, oder was?

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HumanBeing (2.130 Kommentare)
am 22.05.2023 06:56

Was die Regierung den Österreichern "als Almosen" zurückgibt, haben die Österreicher zuvor zig-fach eingezahlt. Ohne sich wehren zu können, weil es ihnen vom Arbeitgeber gleich gar nicht aufs Konto überwiesen wird, sondern gleich ans Finanzamt.

Daher ist es ein falscher Stolz, auf etwas zu verzichten, was einem als HIlfe angeboten wird.

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 22.05.2023 14:19

Wenn man in den Nachrichten hört oder liest, wie gut sich das Pfingstgeschäft im Tourismus mit österreichischen Gästen (!) entwickelt, muss man wirklich am "Wegbrechen des Mittelstandes" zweifeln.

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Flachmann (7.621 Kommentare)
am 21.05.2023 15:11

Der Schmäh mit dem Sparbücherl zieht nicht, nicht mal der Mittelstand kommt über die Runden.
Da geht es der geschätzten Reisingerin eher um die Aktionäre ihrer Klientel.
Also wer unterstützt Aktionäre?

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Sammy705 (1.255 Kommentare)
am 21.05.2023 15:19

Ein vollbesteuerter Ansparplan hat nichts mit Aktionär zu tun. Aber Hauptsache laut schreien. Schade dass Dummheit in Österreich nicht steuerpflichtig ist.

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 21.05.2023 16:38

Wenn die Leute wüssten, was manche am Konto liegen haben bzw. veranlagt haben. In unserem Ort hat der Bürgermeister zu Weihnachten immer ein armes, altes Weiberl besucht und ihr etwas Unterstützung gebracht. Als sie dann gestorben war, hat sie den Erben mehr als 200.000 Euro hinterlassen. Alles schön in Wertpapieren angelegt gewesen.

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Sammy705 (1.255 Kommentare)
am 21.05.2023 14:57

Rot als auch Blau werden wohl dagegen sein. Wertpapierveranlagung ist ja nur was für den Klassenfeind.

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nangpu (1.928 Kommentare)
am 21.05.2023 13:58

27,5% KEst bei Wertpapieren + Dividenden ist eine Ferchheit - man trägt selber das Risko und dann blecht man noch zusätzlich.
Nach einem Jahr Behaltefrist muss diese zusätzliche Abzock wegfallen.

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grannysmith (1.043 Kommentare)
am 21.05.2023 14:13

Die Lohnsteuerprozente sind deutlich höher

Wenn Spekulanten Gewinn machen, dann dürfen sie auch über die Steuer der Allgemeinheit etwas dazu zahlen

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Sammy705 (1.255 Kommentare)
am 21.05.2023 14:58

Pensionsvorsorge ist keine Spekulation!

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Sammy705 (1.255 Kommentare)
am 21.05.2023 15:00

Und für das Kapital für die Veranlagung wurde schon Lohnsteuer bezahlt.

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HumanBeing (2.130 Kommentare)
am 22.05.2023 06:52

Von dem, das ich im Lebensmittelmarkt ausgeben, ist auch schon Lohnsteuer bezahlt. Warum dann noch mal Umsatzsteuer?

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 21.05.2023 15:47

Nicht nur böse Spekulanten kaufen Wertpapiere.
Jede Hausfrau kann sich bei einer Bank einen Aktienfonds oder über einen Online Broker einen ETF kaufen.

Daran ist absolut nichts verwerflich.

Spekulation ist es eher wenn man alles in wenige Einzelaktien oder Bitcoin steckt.
Oder auch Gold.

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