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Treffen von Ungarns Premier Orbán mit österreichischen Politikern

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2024, 07:30 Uhr
Viktor Orban am Mittwoch  in Straßburg
Viktor Orban Bild: APA/AFP/FREDERICK FLORIN

WIEN. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán kommt am Donnerstag nach Wien.

Eigentlich ist es ein privater Besuch, da er an der Diskussionsveranstaltung "Frieden in Europa" der Schweizer Wochenzeitung "Weltwoche" gemeinsam mit dem deutschen Ex-Kanzler Gerhard Schröder teilnimmt. Aufsehen erregen allerdings seine geplanten Treffen mit zwei FPÖ-Politikern, Nationalratspräsident Walter Rosenkranz und Freiheitlichen-Chef Herbert Kickl.

Allerdings sind Begegnungen zwischen dem langjährigen ungarischen Ministerpräsidenten, der bereits seit 1989 in der Spitzenpolitik aktiv ist und seitdem insgesamt 18 Jahre regiert hat, auch mit österreichischen Politikern anderer Parteien nichts Ungewöhnliches. Rosenkranz' Vorgänger als Nationalratspräsident, Wolfgang Sobotka (ÖVP), befand sich zudem im regelmäßigen Austausch mit seinem ungarischen Amtskollegen László Kövér, eines der Gründungsmitglieder der Fidesz-Bewegung.

Freilich sind die Verbindungen der FPÖ mit Orbáns Partei weit stärker, auch im EU-Parlament kooperieren die rechten Fraktionen. Der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker ist zudem Vorsitzender der offiziellen parlamentarischen Freundschaftsgruppe mit Ungarn. In dieser Funktion lud er zuletzt Ungarns Außenminister Péter Szijjártó ins Parlament ein. Dieser hoffte damals auf eine FPÖ-Regierung, die eine Achse mit Ungarn und der Slowakei bilden könnte.

In Folgenden eine Chronologie dieser Treffen seit 2016 außerhalb des EU-Rahmens:

2016

  • 26. Juli: Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) besucht Orbán in Budapest. Zentrales Thema der Gespräche, die im Gefolge der Flüchtlingskrise 2015 stattfinden, ist die Migration. Zuvor hatte es teils heftige bilaterale Schlagabtäusche mit Kerns Vorgänger Werner Faymann (SPÖ) rund um die ungarische Asylpolitik und den Bau von Zäunen an den Grenzen zu Serbien und Kroatien gegeben. Die beiden Regierungschefs betonen, "ein neues Kapitel" in den bilateralen Beziehungen aufschlagen zu wollen.
  • 24. September: Kern lädt zu einem Flüchtlingsgipfel nach Wien, an dem auch Orbán teilnimmt. Der ungarische Regierungschef lobt dort die Verbesserung der Beziehungen.

2017

Die Wahl von Sebastian Kurz zum ÖVP-Obmann im Mai und sein Wahlsieg im Oktober werden von der ungarischen Regierung wohlwollend kommentiert. Zu dieser Zeit ist die Regierungspartei Fidesz noch wie die ÖVP Mitglied der Europäischen Volkspartei (EVP).

  • 13. Juni: Bundespräsident Alexander Van der Bellen absolviert seinen Antrittsbesuch in Ungarn. Er setzt sich dort nach Verabschiedung eines umstrittenen NGO-Gesetzes insbesondere für die in Österreich gegründete Hilfsorganisation SOS Kinderdorf ein. Auch plädiert der ehemalige Grünen-Politiker bei Orbán für eine Einigung bezüglich der Central European University (CEU), deren Weiterexistenz in Ungarn aufgrund eines neuen Gesetzes auf der Kippe steht. Die CEU wurde vom ungarischstämmigen, liberalen US-Milliardär George Soros gegründet, der als Orbáns "Staatsfeind Nr. 1" gilt. Letztlich sieht sich die CEU später gezwungen, ihre Unterrichtsprogramme aus Budapest nach Wien zu verlegen.

2018

  • 30. Jänner: Ministerpräsident Orbán kommt als erster Auslandsgast der neuen türkis-blauen Regierung zu einem aufsehenerregenden Besuch nach Wien. Die österreichische Opposition übt im Vorfeld Kritik, da Orbán ein "Proponent der illiberalen Demokratie" sei. Während die Stimmung beim Treffen mit Bundeskanzler Kurz eher kühl wirkt, trotz Einigkeit beim Thema Migration, zeigt sich Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sichtlich begeistert vom ungarischen Regierungschef.
  • 21. Juni: Bundeskanzler Kurz nimmt am Treffen der Visegrád-Staaten (V4) in Budapest teil. Er repräsentiert den turnusmäßigen EU-Ratsvorsitz Österreichs kurz vor dessen Beginn am 1. Juli. Kurz pocht gemeinsam mit Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Polen auf eine harte Linie in der EU-Flüchtlingspolitik.

2022

  • 28. Juli: Nach mehrjähriger Pause im Gefolge der politischen Verwerfungen in Österreich nach Ibiza und der Corona-Pandemie absolviert Orbán erst nach vier Jahren erneut einen offiziellen Besuch in Österreich, diesmal bei Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Orbán steht wegen seiner vorhergehenden Kritik an "Rassenvermischung" unter Beschuss. Er betont, es gehe ihm "nicht um Rasse, sondern um Kultur". Zu diesem Zeitpunkt ist Orbáns Fidesz bereits nicht mehr Mitglied der EVP, das sie 2021 nach längerer Entfremdung verlassen hatte.
  • 3. Oktober: Nehammer trifft Orbán und den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić in Budapest zum ersten von mehreren trilateralen Migrationsgipfeln. Hauptthema ist die Verstärkung der Flüchtlingsströme über die Balkanroute, insbesondere der starke Anstieg der illegalen Migration in die EU aus Indien und Tunesien über Serbien aufgrund der dortigen Visafreiheit. Diese wird später aufgehoben.
  • 16. November: Zweiter trilateraler Migrationsgipfel, diesmal in Belgrad.

2023

  • 7. Juli: Dritter trilateraler Migrationsgipfel, diesmal in Wien. Dort übt Nehammer heftige Kritik an Orbáns Migrationspolitik. "Es stimmt zwar, dass sich die irregulären Migranten nicht in Ungarn aufhalten, aber zu 80 Prozent durch Ungarn nach Österreich kommen und wir haben dann 109.000 Asylanträge und Ungarn hat 45", so der Kanzler vor den Medien.

2024

  • 30. Juni: Nach den EU-Wahlen präsentiert Orbán in Wien gemeinsam mit FPÖ-Chef Kickl und Tschechiens Ex-Premier Andrej Babiš die neue Rechtsaußen-Europafraktion "Patrioten für Europa". Ihr gehören etwa auch der französische Rassemblement National, die italienische Lega oder die spanische Vox an. Der neue Zusammenschluss wird mit 84 Abgeordneten die drittgrößte Fraktion im Europaparlament.
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286  Kommentare
286  Kommentare
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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 02.11.2024 10:42

Hab die Erklärung gelesen, und muss sagen, alle Achtung, trifft die Sachen genau auf den Punkt.

Einzige Frage, seit wann muß man sich, wenn man FRIEDEN, Freiheit, Demokratie und Sicherheit will rechtfertigen?

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Zensur (1.261 Kommentare)
am 01.11.2024 19:55

ist doch gut so wie es läuft ....so bleibt die FPÖ eine Art Sekte...die wirklich nur von Schwurblern und von wenig hellen Kerzen am Kuchen gewählt wird...gefährlich hätte es werden können...wenn nach der Wahl...Kickl und seine Laufburschen gutes benehmen gespielt hätten..mit 28 % haben sie ihr max.erreicht...ab jetzt gehts wieder abwärts....gut so ...

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 17:23

Alles richtig gemacht

Die Reaktion der Linken, GrünLiberalen im Forum spricht Bände
🫶

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kmal (1.904 Kommentare)
am 01.11.2024 17:51

Wenn Sie es schreiben.

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 18:28

Na ja, unten hat einE geschrieben Orban=Kim 🇰🇵

usw.

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 01.11.2024 14:29

Man muss schon im wahrsten Sinne des Wortes "taub und blind" sein, um dem Treffen mit Orban was Positives abzuringen....Sorry Herr Rosenkranz, peinlicher geht's nimmer! 👎🥴

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Juni2013 (11.331 Kommentare)
am 01.11.2024 16:02

Peinlich, dem schlagenden Burschenschafter und Parteisoldaten Rosenkranz? Nie und nimmer!
Er gehört für mich zu jenen die, wenn Kickls Plan schief läuft und die FPÖ auf Bundesebene wieder in die Bedeutungslosigkeit zurückfällt, sich zurücklehnen und in aller Unschuld die Hände hebt mit der altbekannten Begründung "Ich habe nur Befehle ausgeführt".

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amha (12.698 Kommentare)
am 01.11.2024 18:01

Sie kennen Ihren Parteifreund sehr gut!

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 01.11.2024 13:23

In den sozialen Medien kursiert gerade ein Schreiben mit der Überschrift „Wiener Erklärung“, unterzeichnet von Kickl und Orban. Inhalt: patriotische Phrasen. Datiert mit 31.10.2024

Was ist dran an dieser Erklärung? Fake oder wahr? Weiß das jemand?

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 01.11.2024 13:49

Wurde gestern unterzeichnet. Gibt auf YT mehrere Video in dem man diesen feierlichen Akt sieht.

Am Kickl Account auf Facebook kann man sie uA. nachlesen.

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 01.11.2024 14:03

Aha..."Feierlicher Akt"....🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 01.11.2024 21:29

Wo ist denn jetzt der Artikel mit der Veröffentlichung des Inhalts der Erklärung hingekommen?
Was ist los in den OÖN?

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richie (1.466 Kommentare)
am 01.11.2024 22:11

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/die-wiener-erklaerung-der-fpoe-mit-orban-im-wortlaut;art385,3996598

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 01.11.2024 13:06

Keine EU- FLAGGE!!
KEINE Information an die anderen NR-Präsidenten!
KEINE Info an die anderen Parteien!
KEINE Info an den BK und an den VzBK!

War ja nur ein privates Treffen??

Seit wann finden im Parlament, im Hohen Haus " private" Vernetzungstreffen ausgerichtet von der Redaktio der schweizer Weltwoche statt??

Das ist eine gezielte Verhöhnung des österr.Parlaments
So richtig nach dem Geschmack von Kickl!

Hoffentlich wird dem Rosenkranz vom Präsidium und den anderen Parteien dafür der Kopf ordentlich gewaschen!

So viel Präpotenz der Blauen ist sagenhaft!

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bartgeier (1.169 Kommentare)
am 01.11.2024 13:32

Eigentlich sollte die Parlamentsdirektion der FPÖ eine Rechnung für die Location schicken, war ja eine private Nutzung.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 01.11.2024 13:52

Bei Privat kennen sich das Linke Spektrum aus, nicht erst seit der Causa Schilling,... .

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bartgeier (1.169 Kommentare)
am 01.11.2024 17:11

Wie kommen darauf das ich Links bin. Ihnen genügt es offensichtlich schon wenn man nicht Ihrer Meinung ist. Alle die nicht wie die FPÖ denken sind Ihrer Auffassung Links, weil weiter Rechts als die FPÖ geht nicht mehr. Noch einmal, denken sie über Ihren Nicknamen nach, der passt nicht zu Ihnen.

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 17:26

Also in vielen Staaten sind die RegierungspolitikEn <rechter> als in Österreich

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bartgeier (1.169 Kommentare)
am 01.11.2024 17:54

Die ÖVP ist neuerdings lt. FPÖ Poster auch links obwohl es beinahe ein gleiches Wirtschaftsprogramm hat wie die FPÖ. Seltsam ?

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 18:30

Die VP ist in vielem <links> (für FP Wählerinnen)

Glauben Sie an Programme?

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 18:31

EP (EU) Fraktion rechts des ehemaligen christlichen Zentrums:

https://www.ecrgroup.eu/

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 02.11.2024 10:44

Wurde es etwa mangels eigener Ideen abgeschrieben?

Gut so wie die letzten 5 Jahre kann es eh nicht mehr allzulange weitergehen.

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kmal (1.904 Kommentare)
am 01.11.2024 13:05

Das beste ist, sollte die ÖVP doch noch ihr Gesicht verlieren, dass VdB einen Kickl nicht als Kanzler angeloben wird. Wie man sieht ist das auch zwingend notwendig. Es kann nur lauten: Jetzt erst recht eine Zuckerlkoalition, für die Umwelt sollte man auch noch die Grünen mit einbeziehen. Dann wäre das ganze Spektrum bis auf die verwirrten Blauwähler abgedeckt.

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berufstaetiger (202 Kommentare)
am 01.11.2024 15:51

und du neuer Präsident, lol

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 17:28

<Das ganze>

Satire
ist eine Kunstform

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/zwangsvereinigung-zur-sed.html

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herst (12.970 Kommentare)
am 01.11.2024 12:54

Als nächsten wird der Rosnkranz den bladn Kim aus Nordkorea hofieren. Zuzutrauen wärs ihm.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 01.11.2024 13:09

Aber bitte nur privat zum Stelzenessen in den Prater ....

.

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 01.11.2024 14:05

Wäre echt NedDeppat....😅

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 17:30

Orban (Ungarn) auf 1 Ebene mit Kim (Nordkorea)?

Mit solchen will der Nehammer regieren?

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kmal (1.904 Kommentare)
am 01.11.2024 12:17

Der Nehammer und der Bellen haben alles richtig gemacht, mit der FPÖ ist kein Staat zu machen.
Wehret den Anfängen.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 01.11.2024 11:54

Das geopolitische Kalkül von Orban beschreibt er in seiner Grundsatzrede von 1914.
Die illiberale Strategie bedeutet: Gleichschaltung Medien, Kontrolle der ausländischen Einflüsse der NGOs, Einfluss auf die Justiz, Kontrolle des Kulturellen und wissenschaftlichen Leben mit dem Ziel Opposition auszuschalten.

Das alles kennt die russische Bevölkerung unter Putin zum Überfluss!!
Orban sympatisiert mit Putin als Schutzmacht, kassiert zugleich EU- Gelder!

Mit einer solchen Politik sympatisiert die Kickl-fp!!

Österreich darfst ruhig sein!??

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kmal (1.904 Kommentare)
am 01.11.2024 12:20

Nein, Österreich darf da nicht ruhig sein, man darf sich von einer Minderheit mit 30% nicht unterkriegen lassen. 1933 darf kein zweites mal passieren.

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 17:35

1933?
Sind Sie leicht ein 🚥 Mann aus dem Norden?

Den Parlamentsrismus haben in Österreich nämlich die austro Faschisten <ausgehebelt>

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 01.11.2024 14:16

Die illiberale Strategie bedeutet: Gleichschaltung Medien, Kontrolle der ausländischen Einflüsse der NGOs, Einfluss auf die Justiz, Kontrolle des Kulturellen und wissenschaftlichen Leben

Täglich seit Jahren zu beobachten. Ein paar Sachen haben sie vergessen:
#Postenbesetzung mit eigenen Leuten,
#gewaltbereite Demonstranten auf der Straße (das die auch meist schwarz gekleidet und vermummt sind ist reiner Zufall)
#Andersdenkende sozial und wirtschaftlich ächten, auf jedenfall denunzieren, mit den 30-40iger Jahren in Verbindung bringen
# usw. usw.

Merken aber eh immer mehr was da vorgeht im Lande.

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 01.11.2024 14:31

Wie kann ein Pseudonym so konträr sein, zu dem, was Sie — zumeist — von sich geben....🤦‍♂️

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UhtredRagnarsson (8 Kommentare)
am 01.11.2024 11:45

Wenn die linksversifften wokies bitzeln was das Zeug hält hat man alles richtig gemacht 🤣

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Juni2013 (11.331 Kommentare)
am 01.11.2024 12:03

Zu einer sachlichen Diskussion sind Sie wohl nicht fähig. Ach ja, so etwas ist im FPÖ-Bierzeltslang nicht vorgesehen, hab ich vergessen.

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amha (12.698 Kommentare)
am 01.11.2024 18:04

Von sachlicher Diskussion sind Ihre substanzlosen Anwürfe auch ziemlich weit entfernt! Ihr Gossenslang lässt tiefe Einblicke in Ihre Kinderstube zu.

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Juni2013 (11.331 Kommentare)
am 01.11.2024 18:44

@amha, Sie liefern einen weiteren Beweis. Zu einer sachlichen Diskussion nicht fähig, dafür aber persönliche, untergriffige Angriffe, das Markenzeichen der Kickljünger.
Bei mir kann man, wie Sie bestätigen, wenigstens Einblick in die Kinderstube nehmen. Bei Ihnen fehlt eine solche komplett. Neidisch?

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kmal (1.904 Kommentare)
am 01.11.2024 12:13

Na bei Ihnen fährt der Aufzug auch nicht bis ganz nach oben! Blauwähler wahrscheinlich.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 01.11.2024 12:47

Siehe oben! Ist es das, was Sie für Österreich eindfädeln wollen?

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gutmensch (17.188 Kommentare)
am 01.11.2024 13:02

In puncto Rechtschreibung schlagen sie jeden Migranten, der vor seinem ersten Deutschkurs steht.

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her (7.760 Kommentare)
am 01.11.2024 17:37

Vielleicht hat die RagnarsSon den nicht gefördert bekommen.

Spracherwerb VOR Zuzug

https://www.canadavisa.com/canada-immigration-language-skills.html

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 01.11.2024 10:05

Viele Linke, Grüne und Sozialisten mögen den konservativen Politiker halt nicht, aber das hält er aus.

Mir gefällt er. Bräuchten mehr charismatische Politiker seines Formats im EU-Parlament.

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amha (12.698 Kommentare)
am 01.11.2024 11:24

Als bürgerlicher Wechselwähler sehe ich mich in keiner Ihrer Schubladen. Dennoch mag ich keinen einziger dieser FP-Politiker, da sie ausnahmslos den radikalen Ansichten ihres Anführers Kickl zustimmen.

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Juni2013 (11.331 Kommentare)
am 01.11.2024 12:10

"..charismatische Politiker... im EU-Parlament"
@N...Deppat, habens den Vilimsky vergessen? Sie wissen schon, jenen FPÖ-EU-Politiker, der dem EU-Hexentrio(von der Leyen, Lagarde und Metsola) die Peitsche spüren lassen will?

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 01.11.2024 12:51

Das Chrisma der autokratischen Illiberalen Machhaberei und des Demokratiemißbrauchs ! Das ist Ihnen sympathisch??

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Observer21 (271 Kommentare)
am 01.11.2024 14:11

...Deppad, wandern´s aus nach Ungarn! Und machen sie sich ein Bild, welches Charisma dort gefragt ist. Eine steile Politkarriere, Macht und Reichtum warten auf sie. Vorausgesetzt, sie schaffen es, ggf. auch durch Einheirat, in den engsten Freundeskreis Orbans. Korruption lässt sich ebenfalls lernen!

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rmach (16.615 Kommentare)
am 01.11.2024 09:29

19. bis 21 . August 1991 .
Die Putschisten befürchteten, dass sich Teilrepubliken, wie die baltischen Staaten komplett loslösen würden, weshalb sie den Putsch beginnen.
21. Jasov verkündet, dass er , der letzte Marshall der SU, weder auf das eigene Volk schiessen lassen, noch die SU in einen Konflikt mit anderen Staaten führen würde und ergibt sich.
Eleseev sagte damals zu mir:
"Ich glaube nicht, dass die Auflösung unblutig bleibt. Da kommen schon andere nach, die andere Vorstellungen haben."
Lieber Freund, leider hattest du recht!

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kmal (1.904 Kommentare)
am 01.11.2024 09:33

Ja leider, und jetzt auch noch der Orban und der Kickl als Putins Vasallen.

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