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"Unverzichtbar": Rosenkranz will Verständnis für Burschenschaften schaffen

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2024, 18:10 Uhr
Rosenkranz
Studentenverbindungen sind für freiheitlichen Nationalratspräsidenten "unverzichtbar" Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Der erste freiheitliche Nationalratspräsident Walter Rosenkranz will nach seiner Wahl Kritik an ihm entkräften.

Öffentliche Aufklärung vermisst er über Burschenschaften, die ein "unverzichtbarer Bestandteil" der Republik seien, sagte er im Interview. Einen Ordnungsruf erteilt hätte er Grünen-Chef Werner Kogler, der vor der Wahl des neuen Präsidiums die FPÖ mit den Nationalsozialisten verglichen hatte.

Rosenkranz selbst ist Mitglied der Verbindung Libertas. Diesen Umstand hatten vor der Wahl des Freiheitlichen unter anderem die Grünen und die Israelitische Kultusgemeinde Wien (IKG) heftig kritisiert. Der neue Nationalratspräsident sieht darin "einseitige Information". Studentenverbindungen seien eine Entwicklung aus dem 19. Jahrhundert und "in ihrer Komplexität, in ihrer Geschichte, in ihrer Tradition der breiten Öffentlichkeit tatsächlich nicht bekannt".

"Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil in der Geschichte der Staatswerdung, der Demokratie und der Verfassung in Österreich, aber da fehlt es sicherlich an Aufklärung", so Rosenkranz weiter zur Rolle studentischer Verbindungen während der Bürgerlichen Revolution 1848.

  • Video: Rosenkranz will Verständnis für Burschenschaften schaffen

"Von Teilen der jüdischen Gemeinschaft abgelehnt"

Bedauerlich ist für Rosenkranz auch die Gesprächsverweigerung der IKG mit FPÖ-Vertretern. "Es ist leider Gottes eine Tatsache, dass ich von Teilen der jüdischen Gemeinschaft in Österreich absolut abgelehnt werde, dass man mir den Dialog, ja sogar den Handschlag bei einer Veranstaltung verweigert." Dementsprechend erneuerte er seine Ankündigung, bei Gedenkveranstaltungen im Parlament "einen Schritt zur Seite" machen zu wollen.

Der neu gewählte Nationalratspräsident betonte auch, dass er bei diesen Veranstaltungen dabei sein werde. Er sei das nicht nur dem Selbstverständnis seines Amtes schuldig, sondern es sei "meine innerste Überzeugung". "Ich war auch in der Vergangenheit immer bei allen Veranstaltungen dabei, weil es wichtig ist. Ich stehe aber nicht an, an der Seite zu stehen. Da finden sich protokollarische Möglichkeiten", so Rosenkranz.

Rosenkranz galt als bisheriger Volksanwalt als unumstritten. Umso mehr wundert es ihn, dass plötzlich wieder Kritik auftauchte. So gab es bei seiner Angelobung nicht nur von den Grünen keinen Applaus, sondern auch von der SPÖ. Mit seinen Attacken auf die Blauen ("Ein Volk, ein Reich, ein Führer") habe Grünen-Chef Kogler eine rote Linie überschritten: "Das ist eine Verharmlosung des Nationalsozialismus. Das ist unerträglich und unzumutbar. Was zu weit geht, geht zu weit." Rosenkranz betonte auch, dass Kogler von ihm für diese Äußerung einen Ordnungsruf bekommen hätte.

Skulpturen als "Überraschungsgeschenk"

Dass der ehemalige Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) vor seinem Abgang zwei Skulpturen des Künstlers Erwin Wurm im Namen des Parlaments geordert hatte, bezeichnete Rosenkranz als "Überraschungsgeschenk" - ihn stört vor allem das Zustandekommen des Ankaufs: "Die Qualität des Künstlers und der Kunstwerke möchte ich absolut nicht in Zweifel ziehen. Was ich mir jedoch anschauen möchte, ist, wie dieses Überraschungsgeschenk zustande gekommen ist. Weil es dürfte doch eine eigenmächtige Entscheidung gewesen sein. Ich werde mir daher in aller Ruhe mit den Kollegen im Präsidium die Verträge anschauen, dann darüber beraten und eine Entscheidung bekannt geben. Vor allem die Frage der Eigenmächtigkeit werden wir uns ansehen."

Zumindest ebenso anschauen will der neue Nationalratspräsident den Umgang mit Sprache in den Druckwerken des Hohen Hauses - Stichwort: gendern. Er will dabei nach den Vorgaben des Rats für die deutsche Rechtschreibung vorgehen, ein offizielles Gremium. "Es geht um Lesbarkeit, es geht um Vorlesbarkeit, es geht um Verständlichkeit und zum Schluss auch um Rechtssicherheit." Auch Personen, die die österreichische Staatsbürgerschaft haben wollen, würden sich beim Erlernen der Sprache schwer tun.

Dass FPÖ-Obmann Herbert Kickl seine Entscheidung für Rosenkranz knapp vor der Nominierung getroffen hat, war laut dem damaligen Volksanwalt zutreffend. Zwar sei er schon einige Tage nach der Nationalratswahl gefragt worden, "ob das für mich in Frage käme". Es folgte eine Absprache mit der Familie. "Und es waren dann wenige Tage vor der konstituierenden Sitzung, wo Herbert Kickl mich gefragt hat: Und wie schaut es aus bei dir?"

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78  Kommentare
78  Kommentare
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laskpedro (3.880 Kommentare)
vor 14 Stunden

bin kein buschenschafter .. aber ohne diese und deren kampf für freiheit, presse und verfassung würden wir noch immer im absolutismus oder unter französischer herrschaft leben

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cenodoxophylax (648 Kommentare)
vor 12 Stunden

Oder gar in der Höhle?

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eldon (1.104 Kommentare)
vor 12 Stunden

Schwachsinn! Da ist faschistisches Gedankengut dabei welches u.a. die Massenermordung von Menschen besingt "schaffen wir die siebente Million..."

Von Freiheit keine Spur. Diktatur bietet keine individuelle Freiheit.

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thatslife (28 Kommentare)
vor 11 Stunden

Lernen sie Geschichte, denn sie reduzieren etwas auf einen Satz, ohne die gesamte Strophe zu zitieren. Jaja, für solche ungebildete und fanatische Personen wie sie, ist alles was nicht ihrem Weltbild entspricht, automatisch "rechtsextrem".
Vielelicht sollten sie sich Hilfe besorgen, denn hinter jeder Ecke könnte ja ein "böser Rechtsextremer" lauern ....

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eldon (1.104 Kommentare)
vor 14 Stunden

Ja da freuen sich die Arbeiter die der FPÖ ihre Stimme gegeben haben in der Hoffnung, dass sich was für sie verändert. Und wer bekommt jetzt das Lob? Ein paar elitäre Organisationen aus den inneren Zirkeln der FPÖ.

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thatslife (28 Kommentare)
vor 18 Stunden

Es ist immer faszinierend, wie diese Linksextremisten Toleranz, Verständnis, etc. propagieren und eine ihnen nicht einmal persönlich bekannte Personengruppe diffamieren, denunzieren und Angelegenheiten unterstellen die nicht der Wahrheit entsprechen.
Warum? Ganz einfach, diese Linksextremisten haben ausgesprochene Komplexe und können mit Kritik und Fakten nicht umgehen, Tja, die Intelligenz und der Sachverstand sind eben Attribute, über die diese Personengruppe offensichtlich nicht verfügt. Traurig, aber vielleicht sollten sie sich psychologische Hilfe holen. Oder frei nach Nehammer, Alkohol und Psychopharmaka, um deren Hirngespinste und Fiktionen einigermaßen in den Griff zu bekommen.

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santabag (7.125 Kommentare)
vor 15 Stunden

Wovon schwafeln Sie hier? Und was wollen Sie uns jetzt sagen? Bitte klären Sie alle Linksextremisten auf, wie die Welt wirklich ist, aus der Sicht eines Rechtsextremen!

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thatslife (28 Kommentare)
vor 11 Stunden

Sehen sie, solche Personen wie sie, die automatisch jemanden als "Rechtsextremen" titulieren, da ihnen die Meinung nicht gefällt sind gerade diese Personengruppe, die ich gemeint habe. Toleranz und Meinungsfreiheit für alle, solange es ins eigene Weltbild passt. Sie sind durchschaut, denn mit Bildung haben sie nicht viel am Hut, vielleicht Einbildung.
Man könnte einen solchen Personenkreis auch "Vergewaltiger der Demokratie" bezeichnen, denn zwanzig des jederzeit gewaltbereiten linksextremen Antifaschismus sind für unsere Demokratie weit gefährlicher als diese harmlosen Burschenschafter.

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CedricEroll (12.352 Kommentare)
am 26.10.2024 15:12

Und immer die Geschichtsfälschung mit 1848. Dass die allermeisten Burschenschaften schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Liberalismus von Bord warfen und nur mehr der (Deutsch)Nationalimus überblieb, wird nie erwähnt.

"Unverzichtbar" waren sie in Österreich nach 1945 nur für die FPÖ. Als Kaderschmiede und heimliche Overlords der Partei.

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her (7.364 Kommentare)
am 26.10.2024 17:58

Weiß nicht was Sie wollen
haben Sie auch zu den Cartellbrüdern was zu schreiben?

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CedricEroll (12.352 Kommentare)
am 26.10.2024 18:11

Hätte ich. Die sind aber hier nicht Thema. Also nicht blöd ablenken.

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StevieRayVaughan (4.958 Kommentare)
am 26.10.2024 18:16

Will die blaune <Frau> vorsätzlich nicht unterscheiden zwischen deutsch-nationalen, pflichtschlagenden Burschenschaften mit nach gewiesenem Rechtsextremismus bis zur Grenze der Wiederbetätigung und den anderen? Gut möglich - Welche Argumentation sollte man sich von einer Ex-DDR-AfDlin sonst erwarten....

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cenodoxophylax (648 Kommentare)
am 26.10.2024 14:31

Studentenverbindungen, Burschenschaften udgl. mögen sich ja auf Werte und ehrenwerte Grundsätze berufen, gelebt werden aber Alkoholübergenuss und Freunderlwirtschaft. Ich kann da nix Wichtiges und Bedeutungsvolles erkennen. Dazu kommen noch äußerst hinterfragungswürdige Mannbarkeitsrituale - kindisch und grauslich, vor allem bei den Schlagenden.

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.10.2024 13:09

möchte er uns damit sagen, dass künftig eine Horde von Burschis mit Schmiss im NR sitzen werden!

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.10.2024 13:10

?

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Augustin65 (2.549 Kommentare)
am 26.10.2024 11:04

Steffi, Vinzi, Zlachi, ihr könntet euch im Kaffeehaus treffen, dann wärt ihr beim Biezeln nicht sooo einsam......

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Kraftwerk (293 Kommentare)
am 26.10.2024 12:32

Genau diese Hetzer am 1Mai können Sie sich am Hauptpatz wieder austoben mit einer Handvoll Genossen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.586 Kommentare)
am 26.10.2024 20:25

Davon kriegen sie in der Urfix-Halle eh nix mit...

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zlachers (9.093 Kommentare)
am 26.10.2024 18:28

Ich bin in Kaffeehaus meistens in 10 min. fertig.
In der Zeit hätten die anderen nicht mal ihren Regenschirm abgestellt.
Wenn das reicht dann gerne.
Mein Erkennungszeichen; Anfang 50, etwas heruntergekommen - ärmlich gekleidet, schlechte Zähne und weiße Rose in der Hand.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.586 Kommentare)
am 26.10.2024 20:21

Solange dann nicht die Frage "Wolle Du Rose kaufen?" kommt... *g*

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soistes (2.880 Kommentare)
am 26.10.2024 10:48

Die jetzt am meisten plärren und krakeelen, haben sich wahrscheinlich noch nie mit Burschenschaften, Studentenverbindungen und deren Bedeutung beschäftigt.

Da geht halt der Horizont nicht über die "Roten Falken" hinaus.
Freundschaft!

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koenigsjo6 (256 Kommentare)
am 26.10.2024 11:03

Bei den Roten Falken können die Frauen auch mitreden !

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Augustin65 (2.549 Kommentare)
am 26.10.2024 11:28

Darum befinden sie sich ja in Auflösung!

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vinzenz2015 (48.611 Kommentare)
am 26.10.2024 12:37

Machismo austriaca!

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santabag (7.125 Kommentare)
am 26.10.2024 16:44

Gusti-Burli ist ein wahrlich charmanter Frauenhasser! Da werden Sie von den Burschis sicherlich mit einem Bussi belohnt ...

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MaxXI (1.412 Kommentare)
am 26.10.2024 21:45

...nicht nur mit einem Bussi....

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meisteral (12.873 Kommentare)
am 26.10.2024 11:19

Und sie kennen wahrscheinlich von einer Uni nur die Mensa....

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soistes (2.880 Kommentare)
am 26.10.2024 12:42

Und Sie die Wärmestube des Obdachlosenheims.

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meisteral (12.873 Kommentare)
am 26.10.2024 12:48

Ganz im Gegenteil, ich hab studiert, ganz ohne Schmisse!

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Damax (554 Kommentare)
am 26.10.2024 13:03

uuuui, sooooo schlagfertig, ja? wie alt bist du, 12?

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santabag (7.125 Kommentare)
am 26.10.2024 16:43

soblabla, warum setzen Sie sich eigentlich so für die Burschenschaften ein? Sie haben ja eh Ihr ganzes Leben lang niemals die Möglichkeit bei einer aufgenommen zu werden! Und die Burschis werden immer einen weiten Bogen um Sie machen! Sind Sie jetzt traurig?

Und was das Thema "Horizont" angeht - bitte den Ball flach halten bei Ihrer engstirnigen Rechtsliebhaberei!

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soistes (2.880 Kommentare)
am 26.10.2024 17:01

Sie hams grad not....

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koenigsjo6 (256 Kommentare)
am 26.10.2024 10:29

Herr Rosenkranz soll ein paar Rosenkränze beten. Vielleicht wird er dann erleuchtet. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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RUWIE (11 Kommentare)
am 26.10.2024 10:17

Na, ja, er zeigt schon ein bisschen sein wahres Gesicht hinter seiner blauen Maske,.....

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.10.2024 10:15

Burschenschafter sind von vorgestern und diskriminieren Frauen!

die Steigbügelhalterei der Burschenschafter sind mehr als ungustiös!

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Augustin65 (2.549 Kommentare)
am 26.10.2024 11:00

Was hat ihnen denn ein solch böser Burschenschafter angetan?

Oder hat sich einer geziert.....

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.10.2024 11:35

ich weiss aus Erfahrung, dass Mobbing durch Burschenschafter an der Tagesordnung steht, wenn es um ein fettes Posterl geht! Am liebsten gehen sie auf qualifizierte Frauen los!
Die gebaren sich echt gruselig grauslich in ihren Steigbühelhaltereien!

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2good4U (19.690 Kommentare)
am 26.10.2024 12:26

Unter Frauen nennt man Postenschacher Solidarität.

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CedricEroll (12.352 Kommentare)
am 26.10.2024 15:03

Und wieder macht der frauenfeindlichste aller Frauenfeinde im Forum alles klar. Um dann wieder zu jammern, warum er als solcher bezeichnet wird.

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LiBerta1 (3.956 Kommentare)
am 26.10.2024 12:48

Mobbing gibt es überall. Ich bin sicher, die Burschenschafter sind da keine Ausnahme. Ich z.B. habe das böseste Mobbing von Gewerkschaftern erlebt.
Es ist natürlich nicht verboten, gegen die Burschenschaft zu hetzen. Aber wenn Sie es tun, wählen Sie doch bitte etwas, das wirklich nur die Burschenschaft betrifft und nicht überall an der Tagesordnung ist. Oder ist die Burschenschaft moralisch so besonders intakt, dass sie nichts finden können, aber auf jeden Fall gegen die hetzen wollen.

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.10.2024 12:56

bei den Burschenschaftern handelt es sich aber um selbstverständliches Steigbügelhalten, es wird von seinen Verbündeten erwartet in das jeweilige Posterl gehievt zu werden.
Sprich andere werden in solchen Fällen systematisch gemobbt!

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MaxXI (1.412 Kommentare)
am 26.10.2024 21:50

Qualifizierte Frauen machen den Schmissträgern Angst, denen sind sie geistig nicht gewachsen!

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vinzenz2015 (48.611 Kommentare)
am 26.10.2024 10:04

Ein NR- Präsident, der Burschenschaften als für Österreich unverzichtbar erklärt,

ist für Österreich verzichtbar!

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Augustin65 (2.549 Kommentare)
am 26.10.2024 11:01

Vinzi, auch am Feiertag wieder einsam?

Traurig.....

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vinzenz2015 (48.611 Kommentare)
am 26.10.2024 09:48

Männerbünde sind "unverzichtbar"??
Wofür sind Frauen gut?

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2good4U (19.690 Kommentare)
am 26.10.2024 12:28

Es müssen doch nicht überall Frauen dabei sein?!
Gönnen Sie den Männern doch auch ihre "safe spaces".

Es gibt so viele Bereiche die nur für Frauen sind (Frauen-Fitnesscenter, Frauenvereine, Schuhgeschäfte,...), da ist es doch ok, wenn es auch Bereiche gibt, die nur für Männer sind.

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Biene1 (9.751 Kommentare)
am 26.10.2024 12:46

Burschenschafter verfolgen offensichtlich ähnliche Ansätze wie Islamisten was Frauen betrifft!

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LiBerta1 (3.956 Kommentare)
am 26.10.2024 12:56

Biene, das tun doch (fast) alle Männer. Besonders wenn es um die Karriere geht. Wenn sich eine Lücke auf der Karriereleiter oberhalb auftut, dann tun sich zuerst einmal die Männer zusammen und beißen die in Frage kommenden Frauen raus. Dann ist die Konkurrenz erst mal kleiner und dann bekämpfen sie sich gegenseitig. Für dieses Verhalten braucht man keine Burschenschafter, das geht auch ohne.

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CedricEroll (12.352 Kommentare)
am 26.10.2024 18:17

Das ist das Hauptproblem bei Leuten wie Ihnen. Sie können sich nicht vorstellen, dass es Menschen (also auch Männer) gibt, die nicht derartig charakterlose Egoisten sind wie sie selber.

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meisteral (12.873 Kommentare)
am 26.10.2024 12:52

So neben der Spur wie sie ist selten jemand

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