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Van der Bellen zur Causa Schilling: "Politik ist das eine und Privatleben ist das andere"

Von nachrichten.at/apa, 14. Mai 2024, 14:42 Uhr
Alexander Van der Bellen 
 Bundespräsident Alexander Van der Bellen  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat die Vorwürfe gegen die Grünen-Spitzenkandidatin bei der EU-Wahl Lena Schilling zurückhaltend kommentiert.

Wer als junger Mensch mache keine Fehler, sollte sie überhaupt einen gemacht haben, meinte er am Dienstag in einem Ö1-Interview. Er habe jedenfalls sicher welche gemacht. Verzichten könnte Van der Bellen darauf, das Privatleben in Wahlkämpfe hineinzuziehen: "Politik ist das eine und Privatleben ist das andere."

Treffen mit Spitzenkandidaten vereinbart

Das Staatsoberhaupt betonte, Schilling noch nicht zu kennen. Er habe aber mit den Spitzenkandidaten Termine für diese Woche vereinbart. Grundsätzlich hielt Van der Bellen fest, er freue sich über jeden jungen Menschen, der bereit sei, seine Zeit für wichtige Dinge wie Maßnahmen gegen die Klimaänderung oder die EU-Wahl zu opfern.

Er habe sich auch oft gefragt, ob der Ton in der Politik in den vergangenen Jahren unversöhnlicher geworden sei, erklärte der ehemalige Grünen-Chef. Doch sei der Ton auch in den 50er- und 60er-Jahren zwischen SPÖ und ÖVP schrill gewesen. Daher soll man jetzt diesbezüglich nicht übertreiben: "Aber der Ton ist zu schrill", befand der Präsident.

Mayer: "Es ist halt so"

Schilling war wegen privater Aussagen, die von mehreren Blättern aufgegriffen wurden, zuletzt unter medialen Druck geraten. Ein betroffenes Aktivisten-Ehepaar hat laut Medienberichten Klage gegen sie eingebracht.

Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) meinte zur Debatte in der Mittags-"ZiB", es sei sicher auch für das grüne Regierungsteam eine schwierige Phase: "Aber es ist halt so." Fehler passierten jedem. Verkehrssprecher Hermann Weratschnig ist offenbar mit der Krisen-Kommunikation nicht ganz glücklich: Wahrscheinlich sei diesbezüglich nicht alles so gelaufen, wie es geplant gewesen sei.

Video: Bei einer Klubsitzung der Grünen am Dienstag sollen die Wogen geglättet werden.

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309  Kommentare
309  Kommentare
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Analphabet (15.575 Kommentare)
am 17.05.2024 07:30

Man hat das Gefühl, daß sich noch nie in unserer Heimat, derart viele Bürger für den Präsidenten SCHÄMEN.

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einsteuerzahler (734 Kommentare)
am 16.05.2024 14:40

Eine für mich sehr befremdliche Einstellung eines Bundespräsidenten, dass Verleumdung jetzt auf einmal einem "Kavaliersdelikt" gleichgestellt wird.

Was wundert einem bei einem (EX)-Grünen.

Der Rest von Österreich ist hoffentlich nicht so.

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supercat (5.660 Kommentare)
am 16.05.2024 18:24

Komisch aber auch, das jenes Ehepaar ihre erwirkte Unterlassungserklärung selbst den Medien zuspielte, die Privatsphäre dürfte den beiden doch nicht so wichtig sein, denn sonst würden sie die Angelegenheit nicht höchstpersönlich öffentlich machen.

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kornblume07 (282 Kommentare)
am 16.05.2024 10:40

treffend

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rmach (15.804 Kommentare)
am 16.05.2024 16:33

Deshalb begleitet ihn auch immer seine 2.te Frau.

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tschitschei (330 Kommentare)
am 16.05.2024 08:59

Das soll einmal wer erklären: im Privatleben ein A…., als Politiker ein Engerl! Das geht wohl nicht! Außer bei unseren Kasperln!

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Analphabet (15.575 Kommentare)
am 16.05.2024 08:50

Wo ist ein Beitrag vom vinzerl?

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 16.05.2024 10:51

Der muss gerade nach Luft ringen vor lauter Schnappatmung....

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felixh (4.977 Kommentare)
am 16.05.2024 06:56

Ausgenommen man steht in der Öffentlichkeit. Dann sind private Verfehlungen nich toptimal. Vorbildwirkung!!!

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rmach (15.804 Kommentare)
am 16.05.2024 17:15

Herrlich, welche Moral der Bellen kreiert?
Ist er aus unserem Kulturkreis?

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 15.05.2024 18:28

Herr VdB sollte seine private Euphorie Gründmandatar*innen betreffend nicht in seiner Funktion als höchster Beamter des Staates Österreich hinausposaunen. Dazu ist jede seiner Kommunikationsminuten viel zu teuer.

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her (5.934 Kommentare)
am 15.05.2024 18:13

5OOO

<Deshalb gibt es auch die Grenze zwischen Privatleben & Arbeit nicht.
Das politische ist privat in jedem Sinne>

🫶 Schilling

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Tralala (789 Kommentare)
am 15.05.2024 19:36

Da haben sie aber echt einen gutes Beweisbeispiel gebracht, an das Madame Flinke Zunge nun vermutlich sehr ungern erinnert wird.
Aber auch da hilft ihr vielleicht bald unser Herr BP mit einem: "Wenn man jung ist, redet man viel, wenn der Tag lang ist" oder so ...... :)

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vahida_maglajlic (519 Kommentare)
am 15.05.2024 18:11

Bundespräsident Van der Bellen hat Recht: Wer als Politiker ein Arsch ist ein bescheißt, der tut das im höchst privaten Bereich auch und umgekehrt.

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 15.05.2024 18:03

"Wenns'd im Häfen sitzt oder die Staatsanwaltschaft neugierig wird, entwickelt dein strafrechtliches Privatleben öffentliche Relevanz", sagt der Hausverstand.
Somit redet der Herr BP Topfen. Andererseits schweigt er immer, wenn er reden müsste.

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 15.05.2024 17:21

UHBP möge einmal bedenken:

Der Plan der Grünen war genial. Weil man selbst eine versteinerte, orthodoxe Gemeinschaft ist, holte man sich ein hübsches, junges Gesichtchen aus der bunten Klimabewegung, um vor allem Junge anzusprechen und die mehrheitlich trögen und dogmatischen Funktionäre-Gespenster dahinter zu verstecken.

Doch auf dem Fuße folgte ein Wahrheitsproblem. Die Erlöserin, als Greta Thunberg ohne Pali-Tuch und antisemitischen Allüren gedacht, entpuppte sich als instabile Spätpubertierende, die das soziale Geschehen, wenn es sich nicht ihrem Willen unterwerfen wollte, mit Hilfe von geschickt erfundenen Geschichten zu manipulieren versuchte.

So wurde den Grünen unter der Hand die als Kopie der Öko-Ikone Thunberg geplante reine Jungfrau zur berechnenden Kunigunde, für die Fridays for Future möglicherweise nicht mehr war als ein naheliegender Karriere-Booster, mit dem sie sich auf die Titelseiten der Boulevardpresse schießen lassen konnte...

.

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 15.05.2024 18:05

Völlig richtig, und danke für die Erinnerung: Die Effen sind noch weit großartiger in diesem Wettbewerb der Schande.

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amha (11.801 Kommentare)
am 15.05.2024 17:05

Ich vermute mal, dass der gute alte Mann mittlerweile mit einer Zigarette am Balkon der Hofburg steht und sich denkt „diese Inschutznahme einer Politleiche hätt ich mir und MEINER grünen Partei ersparen können.“

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 15.05.2024 18:05

Wieso. Rauchen ist für ihn sicher schlechter. Lena tötet nicht.

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DerSchlaueDet (92 Kommentare)
am 15.05.2024 18:10

Intrigen können sogar Leben kosten, und das schneller als das Rauchen.

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Sharkey (55 Kommentare)
am 15.05.2024 14:26

Der Herr VdB scheint aber ein spannendes Privatleben zu haben. 😂

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 15.05.2024 18:06

Tschicken, Sechsertragerl, Auto fahren.

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DerSchlaueDet (92 Kommentare)
am 15.05.2024 18:10

Pssst...leise, das geht uns nix an.

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vahida_maglajlic (519 Kommentare)
am 15.05.2024 18:14

Solange er nicht besoffen ein Auto zu Schrott fährt wie der Ex-Goiserer.

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vahida_maglajlic (519 Kommentare)
am 15.05.2024 18:13

Leider erschöpft sich sein Leben nicht im Privatleben.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 15.05.2024 13:56

Ich habe mich noch nie so sehr auf das Ende der Amtszeit eines BP gefreut wie bei diesem! Möge es bald kommen!

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vahida_maglajlic (519 Kommentare)
am 15.05.2024 18:15

Wo steigt diese Party?

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t.a.edison (2.570 Kommentare)
am 15.05.2024 13:08

Ich denke auf einem Wahlplakat von Lena Schilling befindet sich ein Druckfehler.
Es steht:
MIT HERZ GEGEN HETZE
müsste heißen:
MIT HERZ FÜR HETZE
zumindest verhält sie sich so......

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 15.05.2024 17:23

...oder der Slogan "Herzlose Hetze"...

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vahida_maglajlic (519 Kommentare)
am 15.05.2024 18:16

Nette Sprücherl, dabei geht es doch um Lüge und Charakter.

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t.a.edison (2.570 Kommentare)
am 15.05.2024 13:04

Geschichte aus der Vergangenheit zu diesem thema.
Bei der Nationalratswahl 2017 flogen die Grünen aufgrund des Antretens von PP mit eigener Liste aus dem Nationalrat.
Kurz darauf erfolgten die Anschuldigungen wegen sexueller Belästigung gegen Ihn durch eine Mitarbeiterin der Grünen und der EVP.
2018 wurde das Verfahren eingestellt, weil beide Frauen die Anschuldigungen zurückzogen.
Die Liste Peter Pilz schaffte es 2019 als Liste Jetzt nicht mehr in den Nationalrat.
Soviel dazu, was mit falschen Anschuldigungen alles erreicht werden kann.

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einsteuerzahler (734 Kommentare)
am 15.05.2024 13:02

Wie soll ich die Aussage von VdB verstehen? Meint er etwa damit, dass es vollkommen egal und legal ist, ob ein Politiker andere Menschen verleumdet?
Ich habe noch ein Sprichwort gelernt und das ging so. "wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er irgendwann mal die Wahrheit spricht."
Ich will nicht von Politikern vertreten werden, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen und irgendwelche Geschichten erfinden.
Auch scheint mir, dass es die Grünen bezüglich Wahrheit nicht so ernst nehmen. Traurig, Traurig, Traurig.

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Tralala (789 Kommentare)
am 15.05.2024 12:24

Man wundert sich, daß dem Herrn BP nichts, aber auch gar nichts eingefallen ist kundzutun, als es um ähnliche mediale "Kampagnen" ging, aber Personen anderer Parteien betroffen (vorwiegend von ÖVP oder FPÖ).

Lesenswerter Beitrag dazu übrigens von Bernhard Heinzelmair, der als selbst Betroffener weiß, welche existenzbedrohenden Schäden politische Gerüchte anrichten können:
https://exxpress.at/bernhard-heinzlmaier-das-kunstprodukt-lena-schilling-und-ihre-pubertaeren-kabalen/

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Sharkey (55 Kommentare)
am 15.05.2024 12:19

Ich verstehe diese Aufregung überhaupt nicht. Bei den Geschädigten der Spitzenkandidatin handelt es sich größtenteils sowieso nur um Männer. Die haben sich schon deshalb bei den Grünen zu entschuldigen, dass es sie überhaupt gibt!

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 15.05.2024 14:13

Ja, das sehe ich auch so!
Aber nicht nur bei den Grünen, sondern generell bei den Linken.
Man muss sich nur Babler's Aussage zu Gemüte führen, die lautet: "Wir haben ein Männerproblem!"

Als Mann ist man von Haus aus schon mal ein Täter und muss stets seine Unschuld immer wieder aufs Neue beweisen!

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 15.05.2024 18:08

Na, wenn du eh immer Täter bist, braucht dir keiner mehr was beweisen.

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DerSchlaueDet (92 Kommentare)
am 15.05.2024 18:12

So behandelte man den Stammler.

Und die junge Familie ähnlich, und alle anderen Opfer.

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vahida_maglajlic (519 Kommentare)
am 15.05.2024 18:18

Docholliday verfügt zusätzlich über Hintergrundwissen aus seinem privaten Bereich.

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Sharkey (55 Kommentare)
am 15.05.2024 11:59

Glauben diese älteren Grünpolitiker wirklich, dass man mit diesen Ausreden und dem Freibrief für regelmäßige private Verfehlungen umso mehr die Jugend erreicht.

Voll cool, eyh!
Im private business darfste alles machen, musstu nur grün wählen.
Echt krass, eyh!

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 15.05.2024 11:38

Der Schilling-Skandal und nochmehr die Pressekonferenz im Anschluss und das Outing des Bundespräsidenten haben viel gutes.

Zukünftig brauchen diese Politiker nicht mehr mit dem moralischen Zeigefinger auftreten - dieser ist einfach nur lächerlich.

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Sharkey (55 Kommentare)
am 15.05.2024 12:00

Man kann nur hoffen, dass der übertriebene Schutz einiger Gutmenschen durch die Medien wegfallen wird.

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Fettfrei (1.848 Kommentare)
am 15.05.2024 10:40

Bei all dem Shitstorm um Lena Schilling und die massenweise vorgebrachten Vorwürfe aber bitte was weiß man über das Ehepaar BM und was wirklich an dem ganzen dahintersteckt? Daher wäre trotzdem etwas Vorsicht angebracht mit vorschneller Verurteilung bevor man die wahren Hintergründe näher kennt. Frau Schilling war zu der Frau BM eine sehr gute Freundin und unter Freunden werden sicher auch oft Dinge besprochen die besser unter vier Augen bleiben sollten. Daß LS eine „Ratschn“ ist wird ihr ja von viele Seiten nachgesagt und dies spricht schon gegen ihre Qualifikation für den Job in der EU, wäre daher besser noch einige Zeit in der grünen Jugend Community zu Werkeln anstatt sie nach Brüssel zu beordern. Her Kogler ist von einer Bringschuld in dieser Angelegenheit voll mitverantwortlich.

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 15.05.2024 10:49

Naja, eine Unterlassungserklärung unterschreibt man üblicherweise auch nicht zum Spaß?!
Zudem bestreitet Schilling die Vorwürfe ja nicht mal sondern tut diese als Privatsache ab.

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DerSchlaueDet (92 Kommentare)
am 15.05.2024 11:05

Die Angelegenheit ist hinsichtlich der Rolle der verleumdeten Familie ist sehr gut aufgeklärt. Lesen Sie den Standard und hören Sie das Interview auf oe24, das spricht nicht für die Grünen und auch nicht für Lena Schilling.

Es gibt viele Aussagen und Chatnachrichten, die bestens zusammen passen. Die Roller der Lena Schilling und der Grünen ist das Problem und nicht jene der jungen Familie, die sich vor verleumderischen Taten und Aussagen schützen will.

Meiner Meinung nach geschahen die Aussagen Lena Schillings vorsätzlich und nicht aus jugendlicher Naivität, um einen anderen parteipolitischen Quereinsteiger auszuschalten. Also auch keinesfalls mehr der geschützte private Bereich.

Die Grünen und Lena Schilling bestreiten die vielen Vorwürfe ja nicht einmal, das wäre aufgrund der Beweislage wohl auch nicht recht nachhaltig, aber sie verweisen auf eine rein private Angelegenheit. Aber auch das kann man leicht widerlegen.

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 15.05.2024 11:16

Genau!

Und die restlichen Dutzende von eidesstattlichen Aussagen sollte man auch akribisch überprüfen, bevor man die liebe Lena vorverurteilt!

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supercat (5.660 Kommentare)
am 16.05.2024 17:27

Jene betroffene die diese Unterlassungserklärung den Medien zuspielen, geht es nicht um den Schutz ihrer Privatsphäre. Eigenartiges Verhalten dieses Ehepaares, zuerst erwirken diese ein Redeverbot und dann legen sie ihre Geschichte freiwillig offen.....

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honkey (13.845 Kommentare)
am 15.05.2024 10:06

Die Medien sollten mal "Iberogast" zu sich nehemen.

Die Blähungen hören gar nicht mehr auf.

Soviel Gefurzt wird......

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harie (214 Kommentare)
am 15.05.2024 10:02

Welches Privatleben, diese L.Schilling hat durch ihre Aussagen in der Öffentlichkeit ein Ehepaar diskreditiert. Als Studentin sollte man davon ausgehen können, dass genug Bildung vorhanden ist, solcherlei Anschuldigungen dort zu unterlassen. Dass unser BP, seines Zeichens ein Grüner ihr beisteht ist klar, die Privatsphäre eines anderen beschmutzen zeugt aber von einer Schäbigkeit. Nicht auszudenken wenn sich ein Freiheitlicher so einen Fauxpss erlaubt hätte.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 15.05.2024 10:14

Es kommt einfach dazu, dass sie ein Amt antreten will, was eine Volksvertretung in Brüssel ist.
Da es kein Einzelfall ist was die Fr. Schilling so gemacht hat, siehe Rücktritt Stammler, schwere Anschuldigungen gegen Bohrn Mena, kann man da nicht von Privatsache sprechen.
Weitere Dinge wurden bereits vom Standard angekündigt.

Da bleibt auch klar zu sagen, sind wir so?

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 15.05.2024 16:47

Eine Volksvertretung gibt es schon lange nicht mehr, es gilt nur mehr das Eigeninteresse am Futtertrog zu sitzen.
Egal wer in Brüssel Sesselkleber wird.

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