Waffenverbot: Grüne wollen Verschärfung
WIEN. Die Grünen wollen Verschärfungen bei den Waffengesetzen. Sozialminister Johannes Rauch legte am Mittwoch einen Sechs-Punkte-Plan vor.
"Waffengewalt hat auf Österreichs Straßen zugenommen, viele Menschen fühlen sich nicht mehr sicher", sagte er in einer Aussendung. "Konflikte mit Messern sind ein gravierendes Problem und müssen entschieden bekämpft werden." Die Pläne des Innenministers seien "zu lasch", der Plan sei bereits dem Koalitionspartner ÖVP übermittelt worden.
Promille-Grenze bei Tragen von Messern
Kernpunkte sind ein weitreichendes Messertrageverbot an öffentlichen Orten mit wenigen Ausnahmen, eine generelle 0,5-Promille-Grenze beim Tragen von Messern und ein Verkaufsverbot von besonders gefährlichen Messern – ab einer gewissen Klingenlänge oder im Fall von Macheten – an Jugendliche. Darüber hinaus will Rauch auch ein Verbot des Mitführens von Pyrotechnika, die Möglichkeit für die Exekutive, Menschen auch nach Sprengstoff bzw. Pyrotechnik durchsuchen zu können und verschärfte Kontrollen an "grenznahen Hotspots" wie zum Beispiel der Excalibur City umgesetzt wissen.
Einer der zentralen Unterschiede zum Vorschlag der ÖVP sei ein generelles Messertrageverbot für alkoholisierte Personen. "Alkohol und Messer vertragen sich nicht. Egal welche Art Messer – wer alkoholisiert ist, sollte nicht bewaffnet sein", erklärte Rauch. Wesentlich sei den Grünen auch, dass Jugendliche keine Messer mehr kaufen können: "Ein Messer ist eine Waffe, mit der Menschen verletzt oder sogar getötet werden können. Das hat in den Händen eines Jugendlichen nichts verloren", betonte der Sozialminister.
Wenig Verständnis bei der ÖVP
Beim Koalitionspartner ÖVP zeigte man für die Änderungswünsche der Grünen wenig Verständnis. Innenminister Gerhard Karner ortete am Rande einer Pressekonferenz eine Übereinstimmung von Grünen und FPÖ in der Gegnerschaft zum Gesetzesplan. "Diese Allianz finde ich etwas seltsam", sagte er, gehe es doch darum, Banden, die ihr Unwesen trieben, zu entwaffnen.
Tja, Messer gab's vor 2015 auch.
Und?
Hats da eine Verschärfung gebraucht?
Nicht dass ich wüsste!
Endlich meldet sich die AKA und ihre blaue Lobby zu Wort,
weil sie um ihr Recht auf Selbstverteidigung fürchten!
AKA = austrian knife association
vgl.: ARA American rifle association - Trumpfans in vordester Reihe!
Früher habens im Prater gsagt: Hearst Ferdl! Wonnst deppat wirst, hoi i mein Fisch aussa!
Herst Ferdl sagt im Prater schon lange niemand mehr!
Interessant was die Grünen vor anstehenden Wahlen alles vorschlagen. Wir sollten nicht vergessen wer sich andauernd für die Messerträger einsetzt.
Seid ihr denn selber alle Messerträger, da unterhalb meines Posts?
Ja sicher. Seit meiner Kindheit. Zum Schnitzen oder Kärntner Hauswürstl schneiden. 😉
Wenn diese Typen kein Messer mehr mitführen dürfen, nehmen sie eben einen Schraubenzieher oder eine Feile oder einen Korkenzieher, usw.
So ein Gesetz ist nur ein Placebo für die gutgläubigen Wähler vor den Nationalratswahlen.
Bewirken tut so ein Gesetz genau gar nichts, außer das die angestammte Bevölkerung auch noch bestraft wird, obwohl sie für diese Zustände, die derzeit in den Städten herrschen, gar nichts kann.
Was verbieten wir dann als Nächstes.
Werkzeugkoffer samt Inhalt.
Das einzige was hilft, wenn diese Typen erwischt werden, ab in das Gefängnis und Schluss mit dieser Kuscheljustiz bei solchen und ähnlichen Vorfällen.
Genau! Ein Werkzeugkoffer ist ein bisher
nicht beobachtetes Gefahrenpotiental!
= Oisdann!
Ab in das Gefängnis = ab in die staatliche Lehrwerkstatt für Kriminalität.
Die FPÖ setzt sich stets für eine Aufweichung der Waffengesetze ein.
Wenn es nach der FPÖ geht, haben wir bald Zustände, wie in den USA.
Die haben wir dank der Türkis Grünen Regierung ohnehin schon fast.
Schiessereien und Messerstechereien fast jeden Tag.
Ach so, und die vorherigen Regierungen haben damit nichts zu tun?
Weil man die Neuzugänge nicht im Griff hat, müssen sich Österreicher neue Gesetze gefallen lassen.
Bravo!
Nix kapiert, resigniert, Kopf in den Sand gesteckt!
Völlig daneben!
Der Rauch soll sich lieber um die Verschärfung der Sozialhilfe an Syrer, Afghanen etc. kümmern. Laut gestrigem Interview in der ZIB 2, will er das nicht. Das ist typisch für die Grünlinge und dem Obergrünen aus der Hofburg.
Er ist dafür ja auch nicht zuständig, denn das ist Ländersache (dank FPÖVP). Wogegen er sich ausgesprochen hat, ist die 5-jährige Wartefrist; dafür habe ich Verständnis, denn - im Sinne des Gleichheitsgrundsatzes - würde die ja auch einheimische Kinder und Jugendliche treffen.
Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Kulturen, die alles mit den Messern lösen wollen!
Und zusätzlich sind die Grünlinge in der Regierung das Problem. Daher im Herbst weg mit den Grünlingen aus Regierung und hoffentlich aus dem Parlament!
Das wird die schutzbedürftigen Zuzügler schwer beeindrucken…
Die in der sozialen Hängematte liegen und hohe Sozialhilfe beziehen.
Man kann fast nicht glauben , was Wahlen bei den Grünen so alles bewirken.
Nur mir fehlt der Glaube nach den Erfahrungen der letzten Jahre, denn da wurde ganz massiv auf die einheimische Bevölkerung losgegangen.
Dieses Vorgehen gegen die österreichische Bevölkerung kostete den Grünen drei Gesundheitsminister.
Meine Erfahrung mit den Grünen ist, das sie ziemliche Wendehälse sind.
Vor den Wahlen hui, nach den Wahlen Pfui!
und was darf man zur Selbstverteidigung mit sich führen,
Bodyguard wie Politiker kann man sich nicht leisten😵💫
Pfefferspray, ist eh wirksamer, wenn Sie nicht gerade Spezialist im Messerkampf sind. Nebenbei halte ich ein Verkaufsverbot an Jugendliche eh für gescheit.
Die bekommen die Messer sowieso von überall her!