Musiktheater: Bau kostet 186,4 Millionen Euro
LINZ. Landesrechnungshof prüfte Bauabwicklung: Finanzrahmen sogar geringfügig unterschritten.
Wie teuer kommt das Linzer Musiktheater? Der Landesrechnungshof (LRH) prüfte die Errichtung. Und stellte in seinem aktuellen Bericht fest: Der genehmigte Finanzrahmen wird voraussichtlich sogar ein wenig unterschritten. Trotzdem empfiehlt der LRH künftig bessere begleitende Bau-Kontrolle.
"Wir haben die aktuelle Kostensituation analysiert: voraussichtlich ist mit 186,4 Millionen Euro zu rechnen", sagt LRH-Direktor Friedrich Pammer. Darin eingerechnet seien noch "offene Risiken" von 1,44 Millionen Euro. Die betreffen vor allem noch strittige Forderungen von Auftragsnehmern. Genehmigt und indexiert, beträgt der Finanzrahmen für den Theaterneubau 186,61 Millionen Euro – die tatsächlichen Kosten liegen laut LRH also 210.000 Euro darunter.
Wobei teils deutliche Kostenüberschreitungen in manchen Bereichen, etwa beim Ausbau, durch Einsparungen in anderen ausgeglichen wurden. Kritikpunkte findet der LRH dennoch: die externe Kostenverfolgung sei "mangelhaft" gewesen, die Planungskoordination nicht ausreichend, in der Bauabwicklung habe es "Mängel in Planung und Projektsteuerung" gegeben.
"Es ist klar, dass die Abwicklung eines derartigen Mammutprojekts immer Verbesserungspotenzial hat", sagt VP-Klubobmann Thomas Stelzer zu den Kritikpunkten des Rechnungshofs. Die Empfehlungen des LRH werde man auch "bei künftigen Bauprojekten heranziehen". Insgesamt bestätige der LRH aber, dass sowohl der "ambitionierte Zeitplan" als auch die Kosten eingehalten worden seien: "Das ist im internationalen Vergleich nicht selbstverständlich."
Apropos internationaler Vergleich: den hängte die Theatergesellschaft in ihrer Stellungnahme in Form von Tabellen an. Opernneubauten in Oslo, Kopenhagen und Valencia hätten zumindest 400 Millionen Euro gekostet. Und, als absolutes Negativbeispiel: das Desaster Hamburger Elb-Philharmonie mit (nach jetzigem Stand) sieben Jahren Bauverzögerung und 900 Prozent Kostenüberschreitung. (bock)
Der LRH-Bericht:
und hohe jährliche Zuschüsse kosten !
Wie lange wird uns
1)ein Nahverkehrskonzept
2)eine Donaubrücke in Linz
3)eine Anbindung des oberen Mühlviertels
4)ein Ausbau des Datenetz als Basis für Betriebsansiedlungen
5)eine Offensive gegen die Wohnungsnot im Zentralraum
.....
versprochen ?
.. und als nächstes prassen wir mit einer "Med-Uni" !!!
des bringt ka " IMACHE " ... hahahahaha
genauso wie da Sonnenkönig ( le Roi-Soleil)und Mitterand in Frankreich ; die haben sich AUCH Protzbauten hin gstöllt !
Ein sinnvoller Eintrag eines g.U., aber für die Äffler-Paddei reichts allemal !
dass gelt hätte man ein uboot für
die donau kaufen können,
das sehe man dan n nicht immer,
man müsste sich nicht ärgern.....
kaum wahrnehmbar ...
Finanzrahmen sogar geringfügig unterschritten.
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Eine blödere Aussage kann man nicht machen ! Da wird ein sogenannter Finanzrahmen, basierend auf großzügige Schätzungen, erstellt, natürlich mit ordentlich Schmalz dazwischen und dann losgebaut.
Die Fehler sind ja im Bericht aufgezählt, es wird aber nicht erwähnt, welcher Vollkoffer den Finanzrahmen erstellte, so großzügig, dass der Spargedanke leicht beiseite geschoben werden konnte.
Wenn ich mit ein Auto um 70 000 Euro anlache, aber doch ein anderes Modell nur um 65 000 kaufe, habe ich dann 5000 gespart oder mich nur selbst beschissen ?
Der Landesrechnungshof untersteht Pühringer .......... mehr braucht man ja dazu nicht sagen ! Besser diese nutzlose Institution auflösen, das wäre eine richtige Einsparung.
Notfalls werden dann eben (....falls es sich nicht ausgeht) ein paar Rechnungen nicht aus dem Projekt beglichen sonder aus einem anderen Topf.
Witzig ist ja auch dass man sich mit Oslo etc. vergleicht. Linz ist eine Provinzstadt, Oslo ist die Hauptstadt des sehr reichen Norwegens!
Kritikpunkte findet der LRH dennoch: die externe Kostenverfolgung sei "mangelhaft" gewesen, die Planungskoordination nicht ausreichend, in der Bauabwicklung habe es "Mängel in Planung und Projektsteuerung" gegeben............
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Aber Pühringer segnet alles ab, waren doch seine Freunderl in den Planungen, in der Bauaufsicht etc. involviert. So mancher "Fachmann" wurde ja besonders bejubelt und mit dem Ehrenzeichen des Landes OÖ ausgezeichnet.
Man lese einmal den Prüfbericht und ersehe, wie das in OÖ unter Pühringer vor sich geht, aber die Dümmlinge werden weiter die ÖVP wählen, solange am Sonntag noch das Bratl und die Halbe Most leistbar ist.
Eventuell hätten sie Zeit,um sich über verbesserungen Gedanken zu machen.
Vielleicht mit dem Finanzfachmann Mayr an ihrer Seite?...
der kennt sich nur bei Bausparverträgen aus
bitte bitte net .. des wea de pure KATASTROPHE ! hahahahaha
aber der Menschenhasser pilatus hat gesprochen/ geschrieben und hat seinen Tagesfrust abgeladen ...
...das jährliche defizit für diesen gfrieser-schneider und kulissenschieber-tempel.
Ich nicht - sonst muss ich mich noch ärgern wofür meine bezahlten Steuern verschwendet werden....
Was hätte man von den Baukosten und den jährlichen Unterhaltskosten nicht alles finanzieren können? So z. B. kostenlose Schüler- und Pensionistenbefürderung in allen Öffis, wenn es Geringbezieher sind; kostenloses Essen an Ganztagsschulen und Ganztagskitas; bessere Ausstattung mit Lehrmaterial an Schulen; Mehr Jugenssportförderung in Amateurvereinen, die nicht dem Kommerz (Reiten, Tennis u. a.) unerliegen oder einfach nur Förderung zur Lehrlingsausbildung in Kleinunternehmen und Förderung von Nahersorgern im ländlichen Bereich, die keiner Kette angehören. Aber damit kann man ja niht punkten und mit Bild in Presse und TV kommen.
....gut das nicht alle so denken, sonst wäre Österreich eine geistige Wüste !
VOR der Kultur-kommt das Fressen...
Was will uns die Schreiberin "ameise" damit sagen ? Kennt sie überhaupt den Zusammenhang dieser Aussage oder plappert sie wie immer nur nach, was sie einmal irgendwo gehört hat ?
Zum Thema passt das alles nicht, aber fast 39 999 Einzeiler muss man einmal zusammenbringen, auch bei bescheidenem geistigen Niveau.
Ameisens Einzeiler vs. escorpios Textbausteine aus der (Partei-) Zentrale, beides ziemlich entbehrlich.
zum Menschen
is dir des nur net aufgefallen?
Da nutzt des Musiktheater a nix - glaub mas.
...obwohl zuvor eine VolksABSTIMMUNG sich die Volks-Mehrheit gegen einen Neubau ausgesprochen hatte.
Also für die Folgen - auch dem fast leeren Brucknerhaus - trägt die LH-Politik auch dazu die Schulden.
...sogar volksabstimmungen verdreht. wäre in der schweiz unmöglich.
was das Volk sagt oder will - ganz einfach.
weil das alte Musiktheater umgebaut und renoviert hätte werden müssen und das wäre mindestens genau so teuer gewesen!
wozu braucht Linz 2 Theater, nicht nur 1s?
Alles was du aufgezählt hast, wäre besser gewesen - nur leider bleibt dafür kein Geld mehr.. Aber Hauptsache ein paar Ü80 haben ihren Spaß.
bis Ende Juni;
noch Fragen?