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Haimbuchners Attacken gegen Halloween und Journalisten

Von nachrichten.at, 30. Oktober 2023, 17:15 Uhr
Manfred Haimbuchner (FPÖ)
Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) Bild: Volker Weihbold

LINZ. Mit seinem jüngsten Social Media-Posting erntet Oberösterreichs FP-Chef Manfred Haimbuchner weitgehend Spott und Häme.

"Halloween ist eigentlich wie jeder andere Tag in Österreich auch", äußert er sich in dem Video-Posting. "Irgendwelche Fremde ziehen von Haus zu Haus und wollen etwas gratis." Wenn es nach ihm ginge, "würden sie nichts mehr bekommen." Die Reaktionen reichten von "kinderfeindlich" bis zur Frage, ob die Freiheitlichen dann auch die Heiligen Drei Könige verbieten wollen.

"Journalisten und Islamisten"

Empörung hatte schon in der Vorwoche eine Aussage Haimbuchners in Micheldorf ausgelöst.  Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit FP-Chef Herbert Kickl ("Heimattour") sagte Haimbuchner vor rund 1000 Besuchern: "Unter einem freiheitlichen Kanzler Kickl werden so einige wieder das Benehmen lernen: Vom Journalisten bis zum Islamisten."

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126  Kommentare
126  Kommentare
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1949wien (4.188 Kommentare)
am 07.11.2023 18:12

Was Haimbuchner sagt ist meist sinnlos, diesen sogenannten Politiker kann man nicht ernst nehmen.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.11.2023 09:14

Die Einschüchterung der Medien funktioniert bestens, wie man an den vielen gelöschten Meinungsäußerungen sehen kann.

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kornblume07 (282 Kommentare)
am 02.11.2023 08:22

Das einzig Gute an den Herbstferien ist, dass die Volksschulen die Kinder nicht mehr auf diesen unsinnigen Brauch vorbereiten können. Und die Faschingsparties der Älteren (habe viele in Nonnengewändern gesehen, warum auch immer) sind halt Events, die die Wirtschaft beleben.

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SePatzian (1.986 Kommentare)
am 02.11.2023 08:00

Ja, so sind die wirklich!

Haimbuchner als hochrangiger Vertreter einer rechtsextrem-identitär-verwahrlosten und seit Haider von Korruptionsbereitschaftsschwaden dauerbegleiteten Partei, maßt sich an rotzig-drohend über Benehmen und Erziehung zu dozieren, anstatt damit in den eigenen Reihen zu beginnen.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 02.11.2023 07:43

An der FPÖ ist vieles unsympathisch. Die Art ihrer Selbstdarstellung verlangt sehr viel Toleranz, mit den Inhalten haben sie gelegentlich recht.
Warum sind die anderen Parteien derzeit noch unbeliebter? Kann es sein, dass ihre Art der Selbstdarstellung eher akzeptiert wird (außer dem Burger-Sager), aber die Inhalte auf wenig Gegenliebe stoßen?

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SePatzian (1.986 Kommentare)
am 01.11.2023 12:22

Ja die sind so von der rechtsextrem-identitär verwahrlosten FPÖ.

Aber wehe der Spiegel ihrer Ideologie und Methoden wird ihnen vors Gesicht gehalten, dann werden die großen Austeiler zu Mimosen.
.
Siehe mutmaßlichen Femizid eines FPÖ-Bezirkskaisers in NÖ der sich als es eng für ihn wurde selber richtete, aber laut Krone in einem Abschiedsbrief keinerlei Reue für die Tat zeigte.
.
Warum es wohl notwendig sei wegen dieses Frauenmordes auch die Parteizugehörigkeit des mutmaßlichen Mörders medial zu erwähnen war die primäre Sorge der FP-NÖ.

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hochhausermanfred (161 Kommentare)
am 01.11.2023 12:12

Wir sind gestern um 20.30 nachhause gekommen, unsere Haustüre war mit Eiern beworfen und verklebt, weil wir scheinbar den brauchtumspflegenden Jugendlichen keine Süßigkeiten reichen konnten - da wir ja nicht zuhause waren.

Herzlichen Dank für diese Hirnbefreiten Brauchtumspfleger für einen in unseren Breiten erst vor Kurzem und aus rein kommerziellen Gründen eingeführten Brauch !

Also: mir fehlt dieser Brauch nicht !!

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tulipa (3.439 Kommentare)
am 01.11.2023 12:40

Das ist kein Brauch, das sind übermütige, womöglich sogar angetrunkene, Jugendliche. Das würde sich schnell aufhören, wenn die mal zum Putzen von solchen Hinterlassenschaften verpflichtet würden, Natürlich braucht das niemand.
Anzeige erstatten, die Nachbarn befragen, wer denn so da war, vielleicht kann man diese Dummköpfe ausfindig machen. Wenn sie schon 14 sind, sind sie strafmündig, wenn sie jünger sind, müsste man sich mit den Eltern zusammenreimen. Wenn meine Söhne sowas angestellt hätten, hätten wir natürlich so gut es geht den Schaden wiedergutgemacht und die Burschen wären lange nicht mehr fortgegangen.
Was aber hier viele übersehen, ist, dass es Haimbuchner nicht wirklich um Halloween ging, sondern darum, Stimmung gegen Zuwanderer, Asylwerber, etc. zu machen.

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Stuz1945 (173 Kommentare)
am 01.11.2023 10:28

Es ist ja schon fast lustig, wenn Herr Haimbuchner meint: unter einem Kanzler Kickl, werden wieder einige das Benehmen lernen. Wenn sich jemand überhaupt nicht benehmen kann, so ist das Herr Kickl selber. Wenn ich manchmal die Reden von ihm im Parlament höre, so ist das wohl das Schlimmste was ein Parlamentarier von sich geben kann. Eine Schande für Das Parlament und Österreich.

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dalli18 (2.871 Kommentare)
am 01.11.2023 11:43

@stuz1945
Es ist aber indirekt auch eine Schande für die anderen Parteien, dass es überhaupt dazu kommt, dass ein Kickl so viele Wähler bekommt. Meine damit alle anderen Parteien, die im Parlament sitzen.

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rprader (314 Kommentare)
am 01.11.2023 09:01

Ich lehne jede Form der Haustürbettelei ab.
Unabhängig meiner politischen Gesinnung und der Herkunft der Bettelnden

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 01.11.2023 10:03

Sehr sozial, sehr menschlich, sehr kinderfreundlich....🤦‍♂️💥

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rprader (314 Kommentare)
am 01.11.2023 11:17

So weit ich informiert bin, wollten Kern und Mitterlehner die stattliche Kinderbetreuung ausbauen.
Der Bundeslandaufhetzer hat das boykotiert. Ich sehe nicht ein, dass wir für die Versäumnisse der Politiker gerade stehen müssen.
Der Steuersatz in Österreich ist hoch genug um einen funktionierenden Sozialstaat finanzieren zu können

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rprader (314 Kommentare)
am 01.11.2023 11:18

staatlich war gemeint, ob sie stattlich geworden wäre, kann ich nicht sagen

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meisteral (12.330 Kommentare)
am 01.11.2023 10:15

Kann man nur hoffen, dass sie nie von einer gemeinnützigen Organisation, z.B. Feuerwehr, Volkshilfe oder Ähnliches brauchen.
Btw., Vollkaskoegoisten sind Teil der blauen Parteilinie!

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 01.11.2023 08:01

Natürlich! Auch Feuerwehr, Musikverein, Sportverein, Hl. 3 Könige — für alle Besuchsverbot! 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️👎👎👎

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Einheizer (5.399 Kommentare)
am 01.11.2023 06:09

Der "Gemäßigte" zeigt sein wahres Gesicht!

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dalli18 (2.871 Kommentare)
am 01.11.2023 09:42

Er gibt sich gerne als Wolf im Schafpelz - in Wirklichkeit ist er jemand den man besser nicht kennen möchte. Da ist ja der Kickl noch viel ehrlicher dagegen.

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reibungslos (14.838 Kommentare)
am 31.10.2023 21:29

Und jetzt ist der der Bezirk Wels-Land, in dem Herr Haimbuchner wohnt, heute auch noch der gruseligste, wie an anderer Stelle vermeldet wird.

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 31.10.2023 20:29

"Journalismus (abgeleitet von französisch „ Journal “) bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen."

Leider sind Überschriften, Schlagzeilen oder einfach nur reißerische und populistische Wortkreationen journalistische Notwendigkeiten, die die Lesebereitschaft (leider) fördern sollen (oder müssen). Trotz allem sollte jedem Journalisten oder jeder Journalistin klar sein, je mehr ihr euch wegen likes oder links verbiegtst, umso weniger seit ihr Wert.

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meisteral (12.330 Kommentare)
am 31.10.2023 20:57

?????

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MannerW (2.995 Kommentare)
am 01.11.2023 08:21

????

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a_nungsvoll (1.270 Kommentare)
am 01.11.2023 09:20

Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn eine Pauschalwertung über Journalisten mit derart groben Rechtschreibfehlern erfolgt. (seit/seid)
Auch wenn ihnen die Meinung mancher Journalisten nicht gefällt, vielleicht verstehen diese nicht nur von Rechtschreibung mehr.

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elhell (2.237 Kommentare)
am 03.11.2023 13:40

"Verbiegtst" ist schon eine schöne Kreation. Sprache ist einer ständigen Entwicklung unterworfen.

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lester (11.543 Kommentare)
am 31.10.2023 19:15

Haimbuchner feiert sein persönliches Halloween mit einen Gedenken an den SS-Brigadeführer, gerichtlich verurteilten Nazi- Verbrecher Anton Reinthaller. Hier zeigt sich wieder wie der scheinheilige Haimbuchner steht.
"Nicht jeder FPÖ - Wähler ist ein Nazi, aber jeder Nazi wählt FPÖ.."

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dalli18 (2.871 Kommentare)
am 01.11.2023 09:43

@lester
Der letzte Satz trifft voll zu.

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 31.10.2023 18:37

Nachdem ich bei Herrn Kickl einen Benimm-Kurs absolviert habe, weiss ich jetzt, dass die korrekte Bezeichnung der FPÖ "Falotten-Partei Österreich" lautet.

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maierei (1.259 Kommentare)
am 31.10.2023 18:32

Brauchen wir wirklich imperialistische Bräuche in unserem Land. Es wäre viel mehr an der Zeit für Besinnung und Reflexion.

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Kodiak (1.205 Kommentare)
am 31.10.2023 20:39

Was soll bitte ein "imperialistischer Brauch" sein?

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lester (11.543 Kommentare)
am 02.11.2023 12:24

Gegen Ausländer und Andersdenkende hetzen, die FPÖ wählen unabhängige Journalisten beschimpfen und bedrohen, sind faschistische bzw. Nazi - Bräuche.

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MannerW (2.995 Kommentare)
am 31.10.2023 18:21

War da nicht in dem berüchtigten Ibiza-Video auch der Wunsch nach der „käuflichen“ Presse?

Der Wunsch geistert also noch immer in den blauen Schlumpfköpfen rum.
Dann die Fremden an der Haustür (da muss man nicht zwischen den Zeilen lesen können).

Was kommt als Nächstes? Schlimmer geht fast nicht mehr…

Liebe Österreicher, bitte vernünftig wählen nächstes Jahr!

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 31.10.2023 16:59

Tja man soll zu gewissen Zeiten auch keinen Storch aufstellen lassen…….🤷‍♀️🤷‍♀️

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Zensur (1.151 Kommentare)
am 31.10.2023 16:59

bei einen fleißigen Chef...will ein Günstling durch Fleiß auffallen...bei Intelligenten Chef durch Intelligenz...bei diesen radikalen/bedrohlichen Meldungen ..kann man sich ja den Chef vorstellen

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 31.10.2023 16:59

Aha, die Journalisten sollten also nach der Pfeife der FPÖ tanzen. Es ist so unglaublich dumm was da immer von den Blauen kommt.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 31.10.2023 16:49

Stimm es, dass es im Wohnort von Haimbuchner keinen Besuch der Hl. Drei Könige mehr gibt weil Haimbuchner nicht will, dass in seinem Ort irgendwelche Fremde von Haus zu Haus ziehen und um eine Spende für Entwicklungsprojkte im Ausland bitten.? Oder ist das eh nur ein Gerücht?

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MartinH (1.154 Kommentare)
am 31.10.2023 16:25

Das Hauptproblem ist die Verschiebung. Mit jeder Aussage der FPÖ wird die Sprache radikaler und dadurch für viele normal. Da geht es NICHT darum Dinge anzusprechen sondern bewusst zu verschieben. Leider spielen die Medien hier brav mit und wundern sich dann, dass es zu Radikalisierungen, Verunglimpfungen odgl. kommt.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 31.10.2023 16:32

"Leider spielen die Medien hier brav mit und wundern sich dann, dass es zu Radikalisierungen, Verunglimpfungen odgl. kommt."

Zustimmung, aber solche Bericht bringen halt Quote und da tritt das andere, was Sie angesprochen haben, in den Hintergrund, leider.

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seppl63 (1.079 Kommentare)
am 31.10.2023 18:28

Andererseits sind solche Berichte notwendig, um die Geisteshaltung der Protagonisten aufzuzeigen.

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handycaps (2.295 Kommentare)
am 31.10.2023 16:20

Der Verdacht der Finanzierung durch Putin, dubiose Verbindungen zur rechtsextremen Rockerszene, jetzt der Anschlag auf die Pressefreiheit!
Diese FPÖ ist ein Fall für den Verfassungsschutz und keine Partei, die in irgendeiner Regierung, weder im Bund noch im Land, was zu suchen hat!

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lester (11.543 Kommentare)
am 31.10.2023 15:36

Will Haimbuchner jetzt Staatspropagandaminister werden? Die braunen Einfälle der Kickl Fans werden immer bedrohlicher. Und die OÖN geben immer wieder eine Plattform für seine absurden Aussagen.

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Emigrant (269 Kommentare)
am 31.10.2023 15:05

Leider muss man das Ernst nehmen, was der Hoanbuchane so von sich gibt, weil er das auch ernst meint. Und er ist ja nicht der Einzige. Der Pressesprecher der NR-Fraktion namens Glier hat Floria Scheuba ja schon gedroht, dass der ab 2024 höchstens noch beim AMS auftritt. Zum Speib'n, aber noch schlimmer ist fast, dass unser Herr LH Stelzer nix Besseres zu tun hat, als sich mit denen auf ein Packl zu hauen.

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soccerchamp65 (736 Kommentare)
am 31.10.2023 14:07

Liebe Redaktion,

diese Aussage von Hr. Haimbuchner ist ein Frontalangriff auf die Demokratie des freien Journalismus.

Es ist ganz klar dass die FPÖ nach dem Vorbild in Ungarn die Pressefreiheit massiv einschränken will....

Freie Denker wehrt euch und wählt niemals diesen Schwachsinn!

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tulipa (3.439 Kommentare)
am 31.10.2023 12:40

Sehr traurig und bedenklich, dass ein Landeshauptmannstellvertreter - immerhin ein offizieller Vertreter des Landes Oberösterreich - glaubt, auf diese untergriffige Art Stimmung gegen Zuwanderer und Journalisten machen zu können.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 31.10.2023 16:30

Gab es da nicht gerade eine Verurteilung eines FPÖ-Landesverbandes zu einer Strafe von € 13.000.- wegen übler Nachrede wozu "zum drüberstreuen" auch noch ein falsches Foto verwendet wurde?
Von dieser Entgleisung der FPÖ muss man, obwohl es sich natürlich wieder "nur" um einen Einzelfall handelt, ablenken und das übernimmt diesmal Bundesparteiobmann Stellvertreter Haimbuchner damit er auch wieder einmal in den Medien vorkommt.

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online-redaktion (1.044 Kommentare)
am 31.10.2023 12:14

Liebe/r Tulipa,

Fragen zur und Kritik an der Moderation bitten wir - wie schon unten angemerkt - an forum@nachrichten.at zu senden. Diesbezügliche Kommentare stören den Diskussionsverlauf und werden daher entfernt.

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1949wien (4.188 Kommentare)
am 31.10.2023 11:55

Die Äußerungen eines Haimbuchner kann und sollte man nicht ernst nehmen!
Traurig ist, dass sich solche Typen einbilden sie müssten uns sagen, wie wir uns zu verhalten haben. Der Kickl wird allerdings Freude mit ihm haben. "Gleich und Gleich gesellt sich gern"!

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seppl63 (1.079 Kommentare)
am 31.10.2023 18:33

Gerade diese Aussagen muss man ernst nehmen, zeigen sie doch deren Geisteshaltung auf, welche jede vernünftige Person ablehnen sollte.

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c0w (562 Kommentare)
am 31.10.2023 11:52

Mir rel. egal was politische Poster hier verbreiten, aber hat dieser Politiker nicht andere Probleme zu lösen? Es gibt sehr gravierende reale Probleme, die es zu lösen gilt. Daher: Überflüssige Person, wegrationalisieren.

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MannerW (2.995 Kommentare)
am 31.10.2023 11:52

Wie handhabt Hr. Haimbuchner das rund um die Feiertage? Hl. 3 Könige, Friedenslicht (Feuerwehr), Neujahranbläser (Musikverein) usw. ?

Ich kann mich noch gut erinnern an die Jahre, wo rund um die Raunächte Erwachsene an der Tür läuteten und um "Bitt goa schön um an Raunachtskrapfen!" gebeten haben.

All diese Bräuche haben einen historischen Hintergrund.

Was sich Hr. Haimbuchner und sein Kickl einbilden und "fordern" ist letztklassig.

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snooker1 (158 Kommentare)
am 31.10.2023 11:38

Dem Leserbrief in der Bezirksrundschau Linz & Urfahr von Hans Riedler betreffend Aussagen von Haimbuchner ist nichts hinzuzufügen. Dieser Brief müsste Haimbuchner eigentlich persönlich geschickt werden.

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