NR-Wahl: Landes-SPÖ kürte Alois Stöger zum Spitzenkandidaten
LINZ. Der Landesparteirat der SPÖ OÖ hat am Freitag Alois Stöger mit 96,36 Prozent zum Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl gekürt. Als Nummer zwei wird Eva Maria Holzleitner (100 Prozent) in die Wahl ziehen.
Beide waren schon vor zwei Jahren die Zugpferde der oberösterreichischen Roten. Auch unter den Wahlkreiskandidaten gab es auf den ersten Listenplätzen keine Neuerungen gegenüber 2017.
Die Wahlkreis-Liste Linz und Umgebung wird von Dietmar Keck, gefolgt von Hermann Krist, angeführt, jene des Wahlkreises Innviertel von Gabriele Knauseder und Christin Meingassner. Im Hausruckviertel kandidiert an erster Stelle Petra Wimmer, gefolgt von Doris Margreiter, im Traunviertel Markus Vogl vor Elisabeth Feichtinger und für den Wahlkreis Mühlviertel tritt Sabine Schatz an vorderster Stelle an, Nummer zwei ist Bundesland-Spitzenkandidat Alois Stöger.
Rendi-Wagner kritisiert ÖVP
Bundesvorsitzende Pamela Rendi-Wagner schwor zu Beginn des Landesparteirats die Delegierten auf den Wahlkampf ein und kritisierte die ÖVP. Diese habe nach wie vor die Absicht, Türkis-Blau fortzusetzen, "sie plakatieren ja: 'Weg fortsetzen'". Sie halte aber fest, dass die SPÖ "keine Koalition mit der FPÖ" eingehen werde, "egal wen sie von der politischen Bildfläche entfernen". Rendi-Wagner kündigte an, als erste soziale Maßnahme die Jobaktion 20.000 wieder einzuführen, "wenn wir in der Regierung sind - und ich schwöre euch, wir werden in der Regierung sein". Mehr dazu in OÖN-TV: SPÖ-Chefin Rendi-Wagner zu Gast im Newsroom
Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer und Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer skizzierten den Fahrplan für den Wahlkampf: U.a will man mit 100 Veranstaltungen im Townhall-Format die Botschaften an den Mann bringen. Der Endspurt werde am 26. September in Linz eingeläutet, bevor tags darauf der Wahlkampf in Linz in Finale gehe.
Die SPÖ OÖs trifft den Zeitgeist, Oldies an die Front !
Mit Stöger wird ein Greis in Stellung gebracht, wer ihn reden hört, vermeint eine Stimme aus einer Gruft zu hören ........... Begeisterung wallt nicht auf.
Die Gerstorfer wähnt sich auf der sicheren Seite, es hört ihr keiner zu und daher gibt es auch keine Kritik .......... !
Als einzigen Funktionär, der etwas drauf hat, darf man Markus Vogl nennen, aber der
wird in absehbarer Zeit Steyrer Bürgermeister und dann den Nationalrat aufgeben.
Immer wieder die gleichen Gfrieser.
Warum sollte sich auch bei der SPÖ was ändern?
Das haben Sie nicht richtig verstanden, das ist das letzte Aufgebot, die haben keine besseren, bzw. anderen!
Das Personenangebot in der SPÖ wird eben immer dümmer, oh pardon, dünner, meinte ich!!!
Das haben Sie nicht richtig verstanden, das ist das letzte Aufgebot, die haben keine besseren, bzw. anderen!
Das Personenangebot in der SPÖ wird eben immer dümmer, oh pardon, dünner, meinte ich!!!
Der Stöger!!! Den gibt's auch noch. Hätt' ma glatt vergessen.
Auf Kamerad_innen, Genoss_innen, Kolleg_innen, Freund_innen zum letzten Gefecht. Geht diese NR Wahl verlustig aus, bricht die Sozialdemokratie zusammen und auseinander. In Ö wird eine konservativ - libertäre Regierung mit Grünanstrich kommen. Der Grünanstrich wird ob der Realität bald verblassen, die libertären = NEOS werden brav dem Kurs der Industriellenvereinigung und damit der konservativ - bürgerlich - elitären Fraktion folgen. Kronprinz Sebastian, von Volkes- und- Gottesgnaden lässt von einem aufstrebenden Künstler ein Porträt von sich in Metternich Pose anfertigen - "Ich bin der Fels in der Brandung!"
Toll, ein echtes Angebot.
Nicht für die Jugend, aber für die Mitbewerber der anderen Parteien. Wie ein Elfer ohne Tormann.
Wieder eine Chance der Erneuerung vertan.
Zugpferde? Eher doch Ponys
Zuerst mit dem Feind FPÖ die Rachegelüste gegenüber der ÖVP ausleben, und dann die FPÖ fallen lassen.
Ob dafür der Wähler Verständnis hat?
Wenn die Pamela sagt, das sich Türkisen und die Effchen wieder zusammen tun, dann kann sie laut derzeitigen Umfragen in keiner Regierung sein.
Nicht in die Hosen scheixxen sie kommt eh nicht in die Regierung.
"Beide waren schon vor zwei Jahren die Zugpferde der oberösterreichischen Roten."
Das ist aber sehr sarkastisch von den OÖN.
Die bekommen wirklich keine besseren Leute mehr. Zugpferd wuerde ich nicht sagen. Eher Haflinger mit gnadenbrot.
Gratulier dir Alois 👍🏾👍🏾😀
Stöger !
Weil's eh schon wurscht is.
Es ist kaum zu fassen. Das letzte Aufgebot.
Ob sich die gute PRW, da nicht täuscht, dass die SPÖ in der nächsten Regierung ist. Mal sehen wie es am 30. September ausschaut.
Unglaublich.
Steuerfinanzierte (natürlich auf Schulden) Arbeitsplätze.
So etwas kann nur in die Hose gehen.
So etwas kann nicht funktionieren.
Das ist eine Bankrotterklärung.