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Teile der Westbahn wohl bis nach Weihnachten gesperrt

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2024, 10:46 Uhr
Die Situation am Bahnhof Tullnerfeld am vergangenen Montag (23.9.) Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Nach der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich wird die "neue" Westbahnstrecke von Wien-Meidling über das Tullnerfeld wohl bis nach Weihnachten nicht befahrbar sein.

Wie ÖBB-Chef Andreas Matthä laut Medienberichten sagte, bereiten vor allem die Sicherheitseinrichtungen im Atzenbrugger Tunnel Probleme. Seitens der ÖBB verwies man darauf, dass Details zum neuen Fahrplan ab 10. Oktober in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.

Dass die Schäden an der 2012 eröffneten neuen Strecke enorm sind, kommunizierten die ÖBB schon mehrmals. Beim 2,5 km langen Atzenbrugger Tunnel wurde der Innenbau etwa "komplett" zerstört. Die ÖBB rechnen damit, die komplette elektrische Einrichtung, das Notfallsystem und die Entlüftungsanlage erneuern zu müssen. Die Strecke dürfte daher für Monate gesperrt bleiben.

Alte Strecke ab 10. Oktober zweigleisig befahrbar

Gute Nachricht gibt es dafür bei der "alten" Weststrecke durch den Wienerwald: Diese sollte ab 10. Oktober wieder zweigleisig befahrbar sein. Bis dahin sollen restliche Vermurungen geräumt und Gleisschäden repariert sein. Judith Engel, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur, zeigte sich Anfang der Woche "zuversichtlich", dass der Termin halte. Ehe es so weit sei, würden aber noch Messfahrten stattfinden.

Details über den neuen Fahrplan, der von 10. Oktober bis 15. Dezember gültig sein wird, konnten die ÖBB am Freitag noch nicht nennen. Sobald diese aber geklärt sind, wird man die Fahrgäste in den kommenden Tagen informieren, sagte ein Sprecher.

Die Weststrecke ist die am stärksten befahrene Verbindung der ÖBB. An normalen Tagen verkehren zwischen Wien und St. Pölten etwa 550 Personen- und Güterzüge. Aufgrund der Unterbrechung sind es aktuell nur etwa 150. Mit der Inbetriebnahme des zweiten Gleises auf der "alten" Strecke soll die Kapazität auf etwa 300 angehoben werden.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 27.09.2024 14:40

Ich habe Hochwasserfotos aus Wien gesehen, auf denen die U-Bahn-Trasse entlang des Wienflusses an einigen Stellen mit Barrikaden gesperrt war.

Da fragt man sich, warum es solche Sperren nicht auch bei der Westbahn gibt - zumindest bei den Tunneln und Unterführungen.

Da käme vielleicht etwas Wasser durch, aber keine vom Hochwasser mitgerissenen Äste, Bäume und anderes Material; und mit großer Wahrscheinlichkeit auch nur relativ wenig Schlamm. Dann müsste man die Tunnel nach so einem Hochwasser nur gründlich reinigen und nicht komplett sanieren.

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angerba (2.427 Kommentare)
am 27.09.2024 14:01

Das kann nur hinsichtlich eines ausreichenden Hochwasserschutzes eine Fehlplanung sein! STÜMPER am Werk, wir zahlen!

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MeierZin (138 Kommentare)
am 27.09.2024 14:30

Keine Ahnunh haben und andere als Stümper bezeichnen? Schämen sie sich!

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susisorgenvoll (17.120 Kommentare)
am 27.09.2024 13:10

Warum wurde die "neue" Westbahnstrecke in dermaßen ungeeigneten Gebieten gebaut? Bei der alten Strecke gab es NIE irgendwelche ähnlichen Probleme!

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meisteral (13.195 Kommentare)
am 27.09.2024 17:59

Die wurde ja auch schwer beschädigt, daher nur 1 Gleis befahrbar

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 13:02

"Wie konnten eigentlich alle diese Planer und Entscheidungsträger in der Politik, den Krisenstäben und in der Wirtschaft auf die allumfassende Expertise von Sudermehralsderrest bis dato verzichten? "

Welche klugen Köpfe vergeuden ihre Energie, ihr Wissen für die Politik im Lande?
niemand mehr!

Weil jeder weiß, dass in der Politik nicht die beste Lösung gefragt ist.
Sondern von welcher politischer Seite eine Idee kommt.

Die GRÜNEN sind führend im Erschlagen guter Ideen.
Völlig ungeachtet vom sachlichen Inhalt wird jeder Vorschlag von Nicht-Grünen mit der Nazikeule, Klimakeule, Populismuskeule oder einem Mix davon erschlagen.

Dann lieber in der Privatwirtschaft gut für seine Schaffenskraft bezahlt werden.

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 16:00

Original-Ton (Zitate) Sudermehralsderest als Inhaberin des Lehrstuhles für angewandte retrochronale Pleonexie im OÖN-Forum:

"Da will ich der Gesellschaft natürlich auch etwas zurück geben. Für Gottes Lohn. Unter anderem mache ich das mit vielen Qualitätspostings."

“ich weiß es nicht nur besser. Ich kann es auch besser.”

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 16:15

“Ich verfasse meine Qualitätspostings zum Wohle der Menschen selbstverständlich ohne Bezahlung. Man darf nicht immer nur nehmen. Man muss der Gesellschaft auch etwas zurück geben.”

“An meinen Qualitätspostings kann man gut mein außergewöhnliches Engagement für unser Land und seine fleißigen und klugen Bürger erkennen.”

“Hass liegt mir genauso fern wie farbfixiertes Denken. Für mich zählt das Wohl unseres Landes und der fleißigen Bürger. Dafür brauchen wir gute Lösungen - egal von welcher Farbe kommend.”

“Gott meint es gut mit mir. Und mit jenen die meine makellosen Postings lesen dürfen.”

“Sie haben recht - meine außerordentliche Kompetenz ist sehr gefragt. In vielen Bereichen des Lebens und der Wirtschaft.”

“Meine Expertise ist mit Geld nicht aufzuwiegen - sie ist unfassbar viel wert.
Doch wie Sie wissen gebe ich der Gesellschaft gerne etwas zurück und bringe mich daher ehrenamtlich damit ein.”

...GET A LIFE...

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franz.rohrauer (1.224 Kommentare)
am 27.09.2024 12:38

Ich glaube, das muss man in einem größeren Zusammenhang sehen:

1) Wenn ich mich richtig erinnere, gab es einen Landeshauptmann, der den Semmering-Basistunnel jahrelang verhinderte und die ÖBB mehr oder weniger hartnäckig "überzeugte", dass das Tullnerfeld eine gute Bahnanbindung bräuchte.
2) Die Bahnlinie verläuft dort in Siedlungsnähe weitgehend unterirdisch. Die Gründe hiefür sind zwar nachvollziehbar, die Tunnel wurden aber offensichtlich nicht ausreichend abgeschottet.
3) Das Tullnerfeld war wiederholt überschwemmt worden, also baute man Dämme, die stellenweise aber brachen - siehe Rust im Tullnerfeld. Zudem wurde aus dem Tullnerfeld bei diesem Starkregen mit 500 mm binnen ein paar Tage eine riesige "Badewanne", weil das Wasser nicht rasch genug versickern und auch nicht abfließen konnte.
4) die Bahnverbindung zwischen Wien und St. Pölten ist 4-gleisig. Nur: auch die alte Strecke durch den Wienerwald wurde ebenfalls stark beschädigt. Fazit: statt 4 Gleisen nur noch eines.

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 13:03

die meisten Dämme sind gebrochen, weil sie nicht rechtzeitig gewartet / repariert werden.

Ich möchte niemals hinter einem Damm wohnen, dessen Wartung in die Verantwortung politisch gesteuerter Gremien fällt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.637 Kommentare)
am 27.09.2024 14:46

Alles eine Frage der falschen Prioritätensetzung.
Das landeseigene Trostpflaster ist für Hochwasseropfer (30 mio) kleiner als für "Covidioten" (31,2 mio). Was man mit Vorbeugung erreichen hätte können? Wesentlich mehr.

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cenodoxophylax (802 Kommentare)
am 27.09.2024 15:11

Bitte auswandern, am besten in die Sahara, da gibt es sehr wenig Überschwemmungen. Ihre Selbstgefälligkeit ist ebenso unerträglich wie dämlich.

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 15:56

DerErfolg de Privatisierung staatlicher Infrastruktureinrichtungen und Daseinsvorsorge:

https://www.telepolis.de/features/Vom-Segen-der-Privatisierung-4218330.html

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 27.09.2024 12:28

... und die Troll-Armee der FPÖ-Fans schmeißt mal wieder mit Anschuldigungen um sich, ohne die wahren Hintergründe und Fakten zu kennen.

Alles beim Alten bei den Blau-Schlümpfen:
- keine Lösungen
- kein Wille zu Verbesserungen
- nur Anpatzen und Vernadern
- nur "Alle Anderen sind blöd"

Peinlich.

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reader74 (1.535 Kommentare)
am 27.09.2024 12:02

Die ÖBB ist sowieso stark zu hinterfragen.
Es ist ein Streckenabschnitt gesperrt, wirkt sich aber auf ganz Österreich aus.
Bis St.Pölten kann man zb problemlos fahren, warum da aber der ICE und RJX komplett gestrichen wird ist fraglich. Es gibt auch Personen die mit den Zügen nicht nach Wien fahren, aber zum Pendel nach St.Pölten müssen!

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meisteral (13.195 Kommentare)
am 27.09.2024 13:04

Weil die alte Strecke durch den Wienerwald verläuft und die Kapazität nicht da ist!

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 13:25

man hätte auf dieser Trasse die Kapazitäten schaffen können.
Wenn man es gewollt hätte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.637 Kommentare)
am 27.09.2024 14:47

betterblabla an die ÖBB-Schalthebel!
Oder besser, sie übt erst mal an der einspurigen Modellbahn, wie sie Gegenverkehr bewältigen kann.

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 16:28

Suder glaubt ja tatsächlich:

“ich weiß es nicht nur besser. Ich kann es auch besser.”

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.637 Kommentare)
am 27.09.2024 22:10

Bei manchen Nasen regnet es rein.

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 11:48

Damit ist das Klimaticket für Niederösterreicher defacto wertlos.

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kmal (1.930 Kommentare)
am 27.09.2024 12:12

Da ist der Matthä , der auf ein FPÖ Ticket dort Chef ist , einfach der falsche, die Blauen könnens halt einfach nicht.

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amha (12.992 Kommentare)
am 27.09.2024 13:09

Da sind Sie ordentlich schief gewickelt; Matthä ist und war eine Rothaut.

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 27.09.2024 15:43

Das ist kmal egal, irgendwie hat trotzdem ein Blauer schuld, auch wenn keiner da ist.

Krankhaft sowas....

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linz2050 (7.414 Kommentare)
am 27.09.2024 12:47

Der Kickl, der nie die Einführung des Klimaticket wollte, wird es sowieso wieder abschaffen wie er sagte.

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linz2050 (7.414 Kommentare)
am 27.09.2024 12:52

Statt der Wirtshausprämie (5 Anträge) und den Coronaimpfschadenfond (0 Anträge) hätte sich der Udo Landbauer ja seiner Arbeit widmen können. Und wieso hat er es nicht getan? Weil er esnicht kann!

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 13:21

Wirzhausprämie...

meinen Sie den Wirtshausgutschein in Wien?

Diesen Wirtshausgutschein haben die ROTEN, die SPÖ eingeführt.

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 16:19

Wer nichts weiß, muss alles glauben:

https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/leistung/1067180.html#:~:text=Die%20F%C3%B6rderung%20erfolgt%20durch%20einen%20Zuschuss%20in%20H%C3%B6he%20von%20maximal,oder%20ein%20neues%20Wirtshaus%20er%C3%B6ffnen.

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delano (328 Kommentare)
am 27.09.2024 11:47

Tore an beiden Tunnelenden hätten das Wasser wohl vom Tunnelinneren ferngehalten. Diese wurden aber bei der Planung nicht berücksichtigt. In Wien bei der U4 Bahntrasse gabs solche Vorrichtungen und haben viel Schaden dort erspart

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amha (12.992 Kommentare)
am 27.09.2024 11:40

Jeder Praktikant im Tunnelbau weiß, dass man Tunnels mit Steigung/Gefälle baut, um derartige Fälle zu vermeiden. Man kann dies in jedem Straßentunnel beobachten: zuerst fährt man rauf, dann runter. Die Gscheiten von der Bahn hielten dies bei ihren "künstlichen Tunneln" (de facto Einhausungen) nicht für nötig - das Ergebnis sieht man nun; und wir Steuerzahler dürfen dafür bezahlen.

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 11:44

bleibt die Frage, warum man in einem Hochwassergebiet überhaupt auf die Trassenführung in Tunnels setzt.

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 12:03

Szene in einem Rettungswagen:

„Are you taking me to the hospital?“
„No, Sir, you need top experts – we´re taking you to the comments section“

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rmach (16.893 Kommentare)
am 27.09.2024 12:17

Die Bevölkerung - und nicht die Planung ist schuld. Das wurde bereits geklärt. Warum in Österreich nicht der Pendalo zum Einsatz kam und nicht die bestehenden Strecken ausgebaut wurden, hat uns die Politik ebenfalls mehrfach erklärt. Dass man hunderte Millionen für 2 Minuten Zeitgewinn ausgeben muss, wurde uns ebenfalls, ich glaube von Bures, erklärt.
Nach den Gesprächen mit Politikern und der HLAG wusste ich, dass ich froh sein kann, dass wir sowohl in der Politik, als auch in der Verkehrs- und der Streckenplanung bestens besetzt sind und ich der bin, der von nichts eine Ahnung hat.
Bis heute verstehe ich auch nicht, warum in Österreich nicht die Räder eingehaust werden, sondern die Bahnlinie.
ich bin noch heute davon überzeugt, dass der Lärm von den Rädern und nicht vom Aufbau ausgeht.
Wer hat die Tunnels gebaut und wer aller hat daran wieviel verdient?

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 12:30

rmach

sehr gut auf den Punkt gebracht.

Und die Antwort liegt in ihrer abschließenden Frage.

Überall wo die Politik bin Österreich bestimmt wird das gebaut, was am lukrativsten ist.
Nicht jedoch das lukrativste für den Bürger.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.637 Kommentare)
am 27.09.2024 14:48

Äh, das ist eine Schnellfahrstrecke und keine Achterbahn!

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caesar (56 Kommentare)
am 27.09.2024 11:28

Fehlplanung,Freunderlwirtschaft=MILLIARDENGRAB

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capsaicin (4.139 Kommentare)
am 27.09.2024 11:27

es gibt genügend alternativen...

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Zukunft140 (233 Kommentare)
am 27.09.2024 11:21

Das Problem ist wohl eher, dass die Bahntrasse wegen politischer Interventionen einiger Großbauern statt auf einem Bahndamm in einem Tunnel unter den Feldern verläuft. Beim nächsten Starkregen ist wieder dasselbe Chaos zu befürchten. Also lieber parallel zur Sanierung eine neue Trasse auf einem Damm bauen!!

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reibungslos (15.328 Kommentare)
am 27.09.2024 11:27

Und dann wird der Damm unterspült und man hat das gleiche Theater.

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 11:51

auch bei Dämmen kommt es auf die konkrete Bauausführung und danach auf die Wartung an.

Wie halt so oft haben auch in NÖ die Verantwortlichen geschlampt.
Und zahlreiche Dämme nicht in Schuss gehalten.
Ergebnis: viele gebrochene Tämme und hunderte Millionen Euro mehr Schaden.

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 12:01

Die "Tämme", die des Betterleins Suderstrom stand halten, sind noch nicht erfunden.

Wenn das Betterlein nun konkrete Beispiele und Verantwortliche kennt, wäre es ihre Pflicht als gute Staatsbürgerin, die zuständigen Staastanwaltschaften davon in Kenntnis zu setzen....

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 12:30

*g*

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 13:04

zielsicher das geworfene Stockerl gefunden und zurückgebracht.
Super gemacht!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.637 Kommentare)
am 27.09.2024 15:45

Simply pleasures.

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StevieRayVaughan (5.540 Kommentare)
am 27.09.2024 16:26

....OIDA...

Suder denkt also tatsächlich, dass der Schäh immer noch "eini geht"

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nangpu (1.997 Kommentare)
am 27.09.2024 11:11

Danke!

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 11:08

super Sache für all jene die auf GRÜNE MOBILITÄT gesetzt haben.
Die stehen jetzt alleine im Regen.
adäquater Schienenersatzverkehr? Fehlanzeige!

Wochenlange keine Lösung zur normalen Bedienung hunderter nicht betroffener Streckenkilometer zwischen St. Pölten und Salzburg?

Güterverkehr per Bahn kommt defacto zum Erliegen.

Wenn so die Sicherheit der GRÜNEN MOBILITÄT aussieht, dann glücklich all jene die ein eigenes Kfz ihr eigen nennen.

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meisteral (13.195 Kommentare)
am 27.09.2024 11:20

Und wieder, zum x.ten Mal der gleiche sinnbefreite Kommentar.

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watergate2000 (1.524 Kommentare)
am 27.09.2024 11:22

Du bist schon ein ganz besonderer Jammerer. Landwirt in Pension, der seit dem zarten Alter von 5 Jahren zu kleine Schuhe an hat um ordentlich jammern zu können?

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betterthantherest (38.445 Kommentare)
am 27.09.2024 11:39

zigtausende Menschen kommen nicht mehr zur Arbeit, in die Schule, ...
zigtausende Menschen können ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen.

tausende Firmen warten auf Ware die im Zugstau steht - ohne Zugriff.

So kann eine Lösung nicht aussehen, wenn diese die EINZIGE politisch gewollte Lösung sein soll.

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