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Villa Hagen: Verein kündigte Mietverhältnis

Von Barbara Eidenberger, 08. April 2019, 14:17 Uhr
Identitäre und Freiheitliche in der Villa Heftige Debatte in Oberösterreich
In der Villa Hagen sind die FP-nahe Studentenverbindung Arminia Czernowitz und die Identitären eingemietet. Bild: OÖN

LINZ. Der Verein "Studentenheim Urfahr" hat bereits am Donnerstag ein Mietverhältnis in der Villa Hagen gekündigt. Es soll sich dabei um den Vertrag mit einer Privatperson handeln, die in einem Naheverhältnis zu den Identitären steht.

Die Kündigung erfolgte offenbar bereits am Donnerstag, wie FPÖ-Vizebürgermeister Markus Hein am Montag dem ORF Oberösterreich bestätigte. 

Genau dieses Mietverhältnis stand auch in der Berichterstattung der OÖNachrichten in den vergangenen Tagen im Fokus, galt es doch als einer der Hinweise auf Verstrickungen der FPÖ zur rechtsextremen Identitären Bewegung.  Im Vorstand des Vereins "Studentenheim Urfahr" sind der Linzer FP-Gemeinderat Wolfgang Grabmayr und der Kirchschlager FP-Gemeinderat Wolfgang Kitzmüller, der Ehemann der Dritten Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller. Auch die Burschenschaft "Arminia Czernowitz", der unter anderem der Linzer Vizebürgermeister Hein und der Sicherheitsstadtrat Michael Raml (beide FP) angehören, hat in der Villa Hagen ihren Sitz.

Lesen Sie zu diesem Thema auch: Linzer FPÖ und Identitäre – Ein Naheverhältnis mit vielen Facetten

Die Identitären unterhielten im Keller des Gebäudes das "Khevenhüller Zentrum", wo sie zahlreiche Veranstaltungen abhielten. Der Mietvertrag lief nicht auf die Identitären, sondern offenbar auf eine Privatperson, die in einem Naheverhältnis zu den Rechtsextremen steht. 

Die FPÖ und auch der Verein hatten immer bestritten, zu wissen, dass sich die Identitären ebenfalls in dem Haus befinden. Erst vergangenen Mittwoch ging ein Email von Wolfgang Grabmayr an einige Reaktionen mit dem knappen Inhalt: "Der Verein Studentenheim Urfahr hält fest, daß es zu keinem Zeitpunkt einen Mietvertrag mit der Identitären Bewegung, einem Khevenhüller Zentrum oder Herrn Martin Sellner gab."

Sellner selbst hatte – wie berichtet – in einem Video dieser Darstellung widersprochen und auch Konsequenzen angekündigt, sollte man den Mietvertrag kündigen. 

FPÖ um Distanz bemüht

Die FPÖ war am Wochenende bemüht, auf Distanz zu gehen. FP-Chef Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner empfahl die Beendigung des Mietverhältnisses und Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache (FP) betonte am Samstag beim Landesparteitag in Linz, man habe nichts mit den Identitären zu tun. 

Landessicherheitsrat tagt am Mittwoch

Der oberösterreichische Landessicherheitsrat wird am Mittwoch in Linz zum Thema der Identitären Bewegung tagen. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) hat ihn einberufen, nachdem der Bericht der Landespolizeidirektion zu den Identitären im Bundesland vorliegt. Die Einschätzung von Landespolizeidirektor Andreas Pilsl werde ebenfalls Teil der Beratungen sein, hieß es in einer Presseaussendung am Montag.

Stelzer will auch einen Bericht des Innenministeriums zu den rechtsextremen Straftaten in Oberösterreich auf die Tagesordnung bringen. In Summe seien diese Taten seit drei Jahren rückläufig, hieß es. Bei den rechtsextremen Tathandlungen sei Linz 2018 "trauriger Spitzenreiter", rund ein Viertel seien in der Landeshauptstadt gesetzt worden, 33 von 152 in ganz Oberösterreich seien es nach einer Anfragebeantwortung des Innenministeriums zu rechtsextremen Straftaten in Oberösterreich gewesen.

50 von 185 Anzeigen in Linz

50 Anzeigen nach dem Verbotsgesetz - bei 185 in ganz Oberösterreich - betreffen Linz. In ganz Oberösterreich hat es demnach im Vorjahr 23 fremdenfeindliche oder rassistische Tathandlungen, fünf antisemitische und drei islamophobe gegeben. 148 Personen wurden wegen rassistischer, fremdenfeindlicher und rechtsextremer Aktivitäten angezeigt, 137 Männer und 11 Frauen.

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171  Kommentare
171  Kommentare
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Biobauer (6.212 Kommentare)
am 08.04.2019 22:42

SChön langsam tut mir die FPÖ leid, der linken Jagdgesellschaft kann sie ja nichts recht machen, sprechen sie mit den Identitären ist es nicht recht, distanzieren sie sich von den Identitären ist es auch nicht recht.
Am besten ist es die Linken Störenfriede nicht zu beachten, und einfach mit der ÖVP für Österreich zu arbeiten.

Ich dachte immer Opositionspolitik besteht aus Vorschlägen, Programmen, Ideen, und konstruktiver Mitarbeit am Staatswohl.
Die SPÖ und die Grünen haben mich eines Besseren belehrt, Anpatze und Destruktion ist das Arbeitsprogramm.

Die glauben echt das sie mit der weltuntergangsbotschaft weiterkommen.
Kasandra wählt man nicht, meine lieben Linken Freunde.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 08.04.2019 23:33

Bevor Oppositionspolitik betrieben werden kann,
muß ordentlich ausgemistet werden.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 10.04.2019 15:17

Was versteht denn ein (Bio)Bauer vom Ausmisten ...

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handycaps (2.461 Kommentare)
am 08.04.2019 23:35

Sie haben eines nicht verstanden und werden es wahrscheinlich nie verstehen. Es ist die breite Mehrheit der Österreicher, die den rechtsextremen Sumpf in dem die FPÖ steckt, einfach nur WIDERLICH findet.
Da hilft auch eine Distanzierung von den Identitären nichts, solange einer der Rechtsextreme und Identitäre als Gleichgesinnte bezeichnet als Innenminister tätig ist!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.04.2019 05:18

Du hast keine Freunde, höchstens flüchtende Bekannte...

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bonus (156 Kommentare)
am 09.04.2019 10:34

Hätten die Trojaner auf Kassandra gehört, wären sie dem Untergang entgangen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.04.2019 12:23

Ach ja. Die FPÖ glänzte ja in ihrer Oppositionszeit so dermaßen mit ihren Vorschlägen, Programmen, Ideen und konstruktiver Mitarbeit am Staatswohl. Das haben Sie gut in Erinnerung. In irgendeinem Paralleluniversum wars sicher so.

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( Kommentare)
am 08.04.2019 22:16

sprachlos 221 Kommentare und total daneben.

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vinzenz2015 (49.289 Kommentare)
am 08.04.2019 22:06

Die Spitzen-Fpöler klopfen sich gegenseitig auf de schuitan!
Jetzt kann neamt mehr sogn, mia hädn nix gmocht!
Mehr geht echt ned!
Iatzt muass a ruah sein!
.....
Die Gedanken sind frei ..
und mir bleiben dene trei!!

Ehre und Treue sind Geschwister!

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vinzenz2015 (49.289 Kommentare)
am 08.04.2019 22:07

Iaztn ...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 08.04.2019 21:51

Da unten schreibt ein "motzi" seine geist- und einfallslosen Berichte des Kleinformates
glaubt denen ihre Grünwarnung und versucht in seiner Einfalt gleich das Szenario einer drohenden Arbeitslosigkeit über Österreich herauf zu beschwören.

Einfachdenker haben es wirklich leicht. Denen wird von Einfachblättern das vorgegeben, was sie in ihrer Einfachheit auch leicht verständlich glauben können. Die müssen sich nicht weiter informieren, woher diese Annahmen tatsächlich kommen. Grün und Kleinformat, das genügt denen bereits als Wahrheitsbeweis.

Ach motzi, einfach weiter so. Du findest sicher solche, welche dir diesen Schmarrn immer wieder abkaufen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 08.04.2019 21:49

Hainbuchner und Strache - die Scheinheiligkeiten in Person.

Die FPÖ distanziert sich regelmäßig immer nur dann von den Rechtsextremen Verbündeten, wenn es nicht mehr anders geht.

Sprich, wenn der mediale Druck zu groß wird oder die Beweise zu schlüssig und die Partei in den Umfragen schaden nehmen könnte.

Die Parteibonzen fressen Kreide, ab der 2. oder 3. Reihe und in den Burschenschafterbuden geht alles munter weiter wie gehabt. Rechtsextreme Netzwerke tauschen sich zum Schaden der Demokratie aus.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.04.2019 21:27

der niederträchtige und feige Verrat der FPÖ an ihren Kameraden und Bundesbrüdern wird immer deutlicher.

Langsam werden sogar Rechstextreme kapieren, dass von der FPÖ ausser Lügen und Verrat nichts zu erwarten ist.

CETA-Gegner, Passivrauch-opfer, Feiertags-beraubte Envagelische, 12h-Schwerarbeiter und ganz allgemein der "kleine Mann" haben das auch schon lernen müssen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 08.04.2019 21:10

Die Grünen fordern die komplette Streichung des Verbrennungsmotors für neu zugelassene Fahrzeuge ab 2030!

Was das für Steyr und sein Motorenwerk bedeutet möchte ich gar nicht ausführen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.04.2019 21:22

Hier geht es um rechsextremismus und rechten Terror- haben Sie sich im Forum verlaufen? (Kann ja passieren.... je mehr Promille deste eher...)

Abgesehen davon, dass Ihre Behauptung sehr verzerrt dargestellt ist, ist die größte Gefahr für die Arbeitsplätze von Österreicherbn wohl der Versuch der Putin-FPÖ die EU von innen heraus zu spalten, obwohl 90% der österr. Exporte in die EU gehen.....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.04.2019 21:27

Tja, Motzi, was hat nun ein Blaunschild-Wutpensi mit seinen Online-Krone-Schlagzeien in diesem thread inhaltlich zu tun außer - der Tageszeit geschuldete alkoholbedingte? - politische Aggression?

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vinzenz2015 (49.289 Kommentare)
am 08.04.2019 21:36

Was war den damals bei steyr und comp. für ein Gezeter, wegen der illegalen Kürassierpanzer nach Chile??
Arbeitslosigkeitsgezeter gabs auch wegen Zwentendorf!

Diese Geraunze taucht regelmäßig auf und war noch NIE berechtigt!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.04.2019 22:08

Was das bedeutet?
Dass BMW in Steyr die nächsten Jahre Millionen Euro investieren wird.
Du solltest statt Info.Direkt andere seriöse Medien lesen.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 08.04.2019 22:26

Es wird sowieso von nöten sein das man sich in Steyr Gedanken macht.

Die E-Mobilität wird kommen, die rechtsPOPOlisten und Klimaleugner können diese höchstens verzögern aber kommen wird Sie. Und auch du, sofern du noch unter 50 bist wirst noch ein E-Auto fahren.

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Bergretter (2.344 Kommentare)
am 08.04.2019 20:42

Jezt gibt es bereits seit 15,37 Uhr keinen Eintrag mehr vom Herrn von Austria. Ich vermute, er wurde inzwischen ins Bett gebracht. Gute Nacht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.04.2019 20:48

Oder in die U-Haft.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.04.2019 21:04

Im Pflegeheim gibts das Abendessen aus Personalspargründen schon um 17:00...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 08.04.2019 21:05

Vinzenz?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.04.2019 21:13

Wo die demenzbedingte Aggression und ausländerfeindliche Fixierung besonders groß ist, dürfen die betroffenen Klienten zur Entlastung des sonst zu stark in Anspruch genommenen Personals selbstverständlich ihre elektroinschen Geräte auch später bedienen...

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vinzenz2015 (49.289 Kommentare)
am 08.04.2019 21:38

Bin grad beim Salvini ...

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vinzenz2015 (49.289 Kommentare)
am 08.04.2019 22:13

Und der Franziskus
ist echt a guata Haberer!
Der hats dem salvinerer und der mafia
wieder grad einigsogt!!

Der hat noch Mumm in den Knochen
Und nicht
wie kurz und strache
Gurkenwasser in den Adern!!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 08.04.2019 19:46

Wer hat die FPÖ in die Regierung geholt und so die Probleme Österreichs erst geschaffen:

Sebastian Kurz

Wer hat die FPÖ in OÖ in die Landesregierung geholt und so die Probleme OÖs massiv verschärft:

Thomas Stelzer

----------------------------

Also zwei Politiker, denen es nur um die Macht ging, die für die Bevölkerung nichts übrig haben und sich nur mit Jasagern umgeben und so nichts weiterbringen.

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( Kommentare)
am 08.04.2019 19:32

Der Zauberlehrling Kurz hat doch diese Rechte Truppe in seine Regierung geholt.
Eine Truppe, welche sich nie weit genug von Rechts abzugrenze versuchte.

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Stimmen fließen
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu meinem Erfolge sich ergießen.

Doch sie kommen immer weiter nach Rechts. Der Lehrling wollte es dem Meister nachmachen, es besser machen. Doch hat der Zauberlehrling Kurz jetzt den Spruch vergessen, mit dem er den Rechten Besen wieder in die Ecke befiehlt.
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.
In die Ecke,
Rechte Besen!
Seid's gewesen.
Denn als Helfer
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.
Frei nach Johann W. Goethe

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.04.2019 19:16

Sellner : Seine Bewegung könne "auch mitspielen" und "unsererseits leaken, diffamieren und Versprechen brechen", wodurch die "Koalition wanken würde".

- derstandard.at/2000101039509/BVT-soll-Liste-mit-500-Identitaeren-besitzen-die-drohen-der

"Versprechen brechen" heißt aber auch, dass es offenbar Absprachen zwischen FP und den Identitären geben muss. Der Blaubraune Sumpf geht offenbar weit tiefer als ursprünglich zu befürchten war

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( Kommentare)
am 08.04.2019 21:31

Russland-Nähe der FPÖ sorgt für Isolation des BVT FABIAN SCHMID 8. April 2019, 17:00

– London und Amsterdam sollen auf Kontaktaufnahme nicht mehr reagieren

Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) ist vom internationalen Informationsfluss zwischen den Nachrichtendiensten weitgehend abgeschnitten. Mehreren Quellen zufolge haben niederländische und britische Dienste den Kontakt nach Wien fast komplett abgebrochen. Amsterdam und London "heben nicht mehr ab", sagten Insider dem STANDARD. BVT-Direktor Peter Gridling hatte zuletzt als Zeuge vor Gericht bestätigt, dass sein Amt nicht mehr an den Arbeitsgruppen des Berner Clubs teilnehme – so bezeichnet man das informelle Gremium, in dem europäische Dienste Informationen teilen. -

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( Kommentare)
am 08.04.2019 21:31

Dass Österreich sogar wichtige Infos, die das eigene Land betreffen, nicht sofort erhält, wurde etwa rund um die Ermittlungen zu den Europa-Reisen des mutmaßlichen Attentäters von Christchurch sichtbar. Bevor dieser fünfzig Muslime in zwei neuseeländischen Moscheen ermordete, hatte er zwanzig EU-Mitgliedstaaten, darunter auch Österreich, besucht. Das Innenministerium gab vier Tage nach dem Anschlag jedoch bekannt, "keine Hinweise" auf einen Österreich-Aufenthalt des Terroristen zu haben, obwohl wenige Stunden später Medien wie DER STANDARD über dessen Fotos aus Österreich berichteten. - derstandard.at/2000101031061/Russland-Naehe-der-FPOe-sorgt-fuer-Isolation-des-BVT-von

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 10.04.2019 16:10

Hast du je daran gezweifelt?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.04.2019 18:43

Alles gut

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.04.2019 19:01

Nichts ist gut! Rechtsextreme Themenführerschaft nützt nur dem Kurz aber schadet unserem Land, weil keine zukunftsfähige Politik gemacht werden kann, solange die unbewältigte Vergangenheit immer wieder zum Problem wird.

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mape (8.948 Kommentare)
am 08.04.2019 19:19

Wann ist Ihrer Meinung nach die Vergangenheit " bewältgt" ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.04.2019 19:53

Wann es keine Leute mehr gibt, die daran anknüpfen wollen.

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mape (8.948 Kommentare)
am 08.04.2019 20:07

Wollen Sie das überhaupt?

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amha (12.948 Kommentare)
am 09.04.2019 06:26

Magst sie ausrotten?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.04.2019 19:19

Nicht aufregen 😜

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 19:44

Sama leicht a bisserl hysterisch?

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santabag (7.491 Kommentare)
am 08.04.2019 18:08

Ob der blaue Roman Haider jetzt überhaupt noch weiter für die FPÖ in den EU-Wahlkampf zieht, wenn doch der interne Parteikrieg ausgebrochen ist?

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vinzenz2015 (49.289 Kommentare)
am 08.04.2019 21:42

Sohn stonie wird die Schdöllung halten, wenn papa in brüssel anwest!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.04.2019 16:42

Wuuuchteeeel ...

Du kannst uns doch jetzt nicht im Stich lassen, biiiitteeeee!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 17:36

an Einigen im Forum :
befreit euch von politischer Ideologie und orientiert euch an Fakten, bzw. Problemen die das Leben betreffen und gelöst werden MÜSSEN .

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 21:18

Genau befreit euch von dem Schwachsinn der euch von Rot, Grün, Pink und den Pilzen vorgegaukelt wird um von der Realität abzulenken!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 17:32

an Einigen im Forum :
befreit euch von politischer Ideologie und orientiert euch an Fakten, bzw. Problemen die das Leben betreffen und gelöst werden MÜSSEN .

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 08.04.2019 17:11

jezt hob is:

"Whataboutism" des is die Themenauswahl beim ORF und "befreundete" Zeitungsmacher, super Vokabel !

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 08.04.2019 17:34

LOL wieder daneben. lern zuerst deine Schritte

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WaltW (659 Kommentare)
am 08.04.2019 16:57

Noch viel bemerkenswertere Vorgänge auf dem Immobilienmarkt spielen sich derzeit in Deutschland ab:
Die Grünen lassen ihre bürgerliche Maske fallen und zeigen ihre marxistische Gesinnung ganz offen:
Als Mittel zur Linderung von Wohnungsnot fordern sie Enteignungen!

Interessant zur Erinnerung, 2004 unter Regierung Rot-GrünII (Schröder-Fischer):
Die deutsche BfA (Bundesversicherungsanstalt für Angestellte) verkauft 100.000 Wohnungen zum Preis von 1,8 Milliarden Euro an einen nordamerikanischen Investor. (Quelle: Meldung im ZDF am 15.07.2004).
- ergibt einen Preis pro Wohnung von durchschnittlich Euro 18.000 (achtzehntausend) !!! Auch damals ein unglaubliches Schnäppchen.

Nun zur Aufrichtigkkeit der Grünroten:
Ein Antrag auf Aufnahme von Ermittlungen und (vorbehaltlich) Antrag auf Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der BfA wurde von der Staatsanwaltschaft im rotgrünen Berlin rundweg abgelehnt!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.04.2019 17:01

Aha:

1. https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

2. Quelle?

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