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"Als Trainer darf man nie in eigene Spielidee verliebt sein"

Von Raphael Watzinger, 27. Oktober 2023, 15:16 Uhr
Blau-Weiß-Coach Gerald Scheiblehner
Für Blau-Weiß soll mit Trainer Scheiblehner auch im kommenden Jahr der Pfleil nach oben zeigen. Bild: GEPA pictures/ Mathias Mandl (GEPA pictures)

LINZ. Der FC Blau-Weiß Linz kickt die zweite Hälfte des Grunddurchgangs in der Fußball-Bundesliga morgen (17 Uhr) daheim gegen Wolfsberg an.

Der FC Blau-Weiß Linz ist im Laufe der Saison in der Fußball-Bundesliga angekommen – und will morgen (17 Uhr, Hofmann Personal Stadion) zum Auftakt der Rückrunde des Grunddurchgangs gegen den Wolfsberger AC den durchgemachten Lernprozess in den ersten Heimsieg ummünzen. "Wir sind nun schon um einiges weiter als beim ersten Bundesliga-Spiel gegen Wolfsberg. Wir sind viel klarer. Und auch das ungewohnte Rundherum gehört mittlerweile zu unserem Alltag dazu", sagt Blau-Weiß-Trainer Gerald Scheiblehner.

Beim ersten Oberhaus-Auftritt haben er und sein Team noch an der so erfolgreichen Spielweise festgehalten, die den Klub in den vergangenen Jahren in der zweithöchsten Spielklasse ausgezeichnet hat. Relativ rasch war dem 46-Jährigen aber klar, dass das intensive Pressing gegen die viel besseren Gegner nicht zum Erfolg führen wird. "Die Hinrunde war ein Wellental, wir haben schlecht begonnen. Es war eine große Lernphase, in der wir aber bewiesen haben, dass wir lernwillig und lernfähig sind. Wir treten als Team jetzt viel stabiler auf."

Klappt es im sechsten Anlauf?

Vor allem das 0:5 im Heimspiel gegen Rapid sei ein Knackpunkt gewesen – auch für die Mannschaft: "Wir haben selbst gesehen, dass es so schwierig wird", sagt Mittelfeldspieler Simon Pirkl, dessen Team darauf einen adaptierten Plan mit auf den Weg bekam. Scheiblehner: "Als Trainer darf man nie in seine eigene Spielidee verliebt sein. Wir waren offen für neue Ideen und haben jetzt etwas gefunden, mit dem sich unsere Mannschaft wohlfühlt. Wenn man stabil ist, kann man auch wieder in die bevorzugte Richtung hinarbeiten."

Sein Team setzt das gut um: In den jüngsten sechs Liga-Spielen kassierten die Blau-Weißen nur eine Niederlage – morgen soll es im sechsten Anlauf auch mit dem ersten Dreier im neuen Stadion klappen. Scheiblehner: "Wir müssen unsere Leistungen bestätigen, dann ist auch ein Sieg möglich."

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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