High Noon für den LASK: Wer trifft im Cup-Duell?
PASCHING. Viertelfinale gegen St. Pölten um 12 Uhr in der Slalom-Pause.
Der Startschuss zum Fußballfrühjahr fällt heute Mittag: Im Cup-Duell stehen einander in der TGW-Arena der LASK und St. Pölten gegenüber. 12 Uhr, High Noon – wer zieht schneller, wer hat die besseren Nerven?
"Es ist ein Duell auf Augenhöhe", sagte LASK-Trainer Oliver Glasner, weil der Bundesliga-Zweite den Dritten empfängt. Die ungewöhnliche Anstoßzeit – zwischen den beiden Durchgängen des Damen-Slaloms bei der WM in Åre – bereitet ihm keine Sorgen. Schon im letzten Test gegen Amstetten (5:0) ging es zu Mittag los. Glasner: "Wir sind zu jeder Tages- und Nachtzeit in der Lage, eine gute Leistung abzurufen."
Während in Åre einige Rennen verkürzt wurden, ist in der TGW-Arena heute eine Verlängerung nicht ausgeschlossen. 0:0 und 2:2 endeten die beiden bisherigen Spiele in der Bundesliga. Besonders wegen des 2:2 zuletzt in St. Pölten ist der LASK vor dem Cup-Duell geladen: Da kassierte man beide Gegentreffer nach Standardsituationen, den Ausgleich in der Nachspielzeit.
Pflichtspieldebüt für Klauss
"Jeder Gegner tut sich schwer, gegen St. Pölten Torchancen herauszuspielen", sagte Glasner. Eine neue Waffe kann Klauss sein. Der Neuzugang wird in der Startelf erwartet. St. Pölten hingegen ist wegen der FIFA-Transfersperre unverändert. Das machte die Vorbereitung aber nicht einfacher: Trainer Ranko Popovic, der im Laufe des Herbsts Dietmar Kühbauer beerbte, nutzte die Gelegenheit in der Vorbereitung, die Spielweise in seinem Sinne zu verändern. Geheimnisse gibt es aber trotzdem keine: Der LASK besorgte sich Videomaterial der jüngsten Testspiele.
Für den LASK geht es aber ohnehin darum, dem Gegner das eigene Spiel aufzuzwingen. "Wir sind gut in Form", sagte Gernot Trauner. Elfmeterschießen wurde nicht trainiert. Der LASK-Kapitän wäre bereit, im Duell einen Schuss abzugeben. "Aber wir haben bessere Schützen."
Halbzeit 4:0 und ich kann wg. Arbeit nicht im Stadion sein?
Fuck!!!!!!
Für den LASK geht es ohnehin darum, dem Gegner das eigene Spiel aufzudrängen.
Gott, ich liebe diese Mannschaft
Das lasse ich mir nicht entgehen. Ich bin dabei und drück die Daumen.
Du bist bist dabei + ich bin bei der Anfahrt Servus aus NÖ