LASK-Plan für Zöhrdorf?
LINZ. Im OÖ.-Derby gegen Wallern haben die Linzer Athletiker einen souveränen 3:0-Sieg eingefahren. Außerhalb des Spielfeldes läuft der Betrieb bei den Athletikern in weniger geordneten Bahnen.
Während die Mannschaft derzeit noch in Puchenau trainiert, stehen auf der Anlage des Linzer 2.-Klasse-Mitte-Klubs Zöhrdorf zwei Container, die mit LASK-Utensilien befüllt sind. Ab März könnten die Linzer auf dem Platz in der „Südstadt“ trainieren, wie Zöhrdorf-Sportchef Ernst Hubich mitteilte. Oder gibt es gar Pläne, die Sportanlage für LASK-Zwecke zu adaptieren? Vertreter beider Klubs zeigten sich auf diese Frage hin verschlossen. Beim Achtligisten ist die „Mauer-Taktik“ aber wohl doch nicht voll durchgedrungen. Ein Vereinsvertreter erzählte von Plänen, neben dem Zöhrdorf-Platz einen neuen Kunstrasen zu errichten, das Hauptfeld mit einer neuen Tribüne zu versehen und beide Rasenplätze zu sanieren. Auch eine Kooperation im Nachwuchsbereich sei angedacht.
Dort verlor der LASK in der Vorwoche eine Stütze. Ex-Nationalspieler Helmut Köglberger ist als Nachwuchsleiter zurückgetreten. „Ich bin beleidigt“, sagt er. Grund für seinen Abgang sei unter anderem, dass ihm Präsident Peter-Michael Reichel das Dienstauto nicht mehr zugestanden habe, mit dem er täglich die Fahrten zu den LASK-Sportplätzen bewältigt habe.
REICHELSCHE CHAOSTAGE
!......... Klappe Nummer 641.
Da passt er hin, der LASK:
http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/art103,982497
ist der verdiente Lohn für Herrn Reichel.
Zumindest wohnen die meisten übrig gebliebenen Fans gleich nebenan, auch unser selbst ernanntes LASK-Urgestein, die Forenhexe.