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Regionalliga-Abstiegskampf: OÖ-Klubs mit späten Toren

Von Raphael Watzinger, 12. Mai 2024, 21:00 Uhr
Abstiegskampf: OÖ-Klubs mit späten Toren
Jubel bei den Jungen Wikingern über den späten Sieg gegen ASK Klagenfurt. (Scharinger) Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

RIED. Regionalliga Mitte: Die Jungen Wikinger (2:1 gegen ASK Klagenfurt) und Vöcklamarkt (1:1 beim WAC) haben ihre Chancen verbessert

Wenn die Saison doch nur jetzt schon vorbei wäre. Auch dank später Tore liegen sowohl die Jungen Wikinger als auch die UVB Oberbank Vöcklamarkt in der Regionalliga derzeit nicht auf einem Abstiegsplatz. Solange mit den Sturm-Graz-Amateuren nur ein Klub aus der zweiten Liga in die Regionalliga Mitte absteigt, würde der 13. Platz in der Regionalliga Mitte reichen. Und diesen haben die Wikinger mit einer Aufholjagd beim 2:1 gegen ASK Klagenfurt aktuell inne. Ausgerechnet Belmin Beganovic – in der Vorsaison in der Bundesliga groß herausgekommen und heuer sehr oft verletzungsbedingt nicht dabei, weshalb er jetzt auch bei den Wikingern Spielpraxis bekommt – leitete den Umschwung ein. Sein 1:1 in der 82. Minuten machte noch einmal Kräfte frei. In der Nachspielzeit konnten die Innviertler durch Mateo Zetics 2:1 endgültig vom letzten Tabellenplatz auf einen Nicht-Abstiegsplatz springen.

Sich selbst und auch den Innviertlern half die UVB Vöcklamarkt beim 1:1 gegen die WAC-Amateure. Bis zur 86. Minute lag die UVB mit 0:1 zurück, ehe Daniel Pointner doch noch der Ausgleich gelang. Für die Kärntner war der Ausgleich schmerzhaft – rutschten sie doch deshalb wieder an das Tabellenende zurück. In die Karten spielte dem OÖ-Duo auch, dass mit dem Vorletzten Bad Gleichenberg ein weiterer Konkurrent beim 1:2 gegen St. Anna in der 95. Minute noch die Niederlage einstecken musste. Unglaublich, wie spannend die Regionalliga Mitte in dieser Saison im Abstiegskampf ist. Die vier Teams zwischen Rang 13 und dem Tabellenende sind nur um einen Punkt getrennt. Damit ist im Finish Spannung garantiert.

SPG Wels mit guten Karten

Im Meisterrennen ist Voitsberg der Titel nach dem 3:2 gegen Allerheiligen auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen. Dahinter hat jetzt die SPG Wels nach dem 2:1 im Derby über Wallern die besten Chancen auf den Vizemeistertitel. Zwar liegt Gurten nach dem 2:0-Sieg in Gleisdorf noch mit einem Punkt Vorsprung auf die Welser auf Rang zwei. Die Welser haben dafür noch ein Spiel mehr zu absolvieren.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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