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Das Basketball-Derby zwischen Wels und Gmunden beginnt erst um 18.30 Uhr

Von Alexander Zambarloukos, 01. April 2024, 17:43 Uhr
Chris Ferguson (Wels) gegen Trey Moses (Gmunden) Bild: Swans/Kienesberger

Einstündige Verzögerung wegen verspäteter Anreise der Schiedsrichter

Das ursprünglich für heute, 17.30 Uhr, angesetzt gewesene 113. Basketball-Derby in der Platzierungsrunde zwischen den Raiffeisen Flyers Wels und den OCS Swans Gmunden wird erst um 18.30 Uhr angepfiffen. Die Verspätung ist auf den intensiven Osterreiseverkehr zurückzuführen. Zwei  Schiedsrichter stecken im Stau fest und werden die Raiffeisen-Arena in der Dragonerstraße 50 verspätet erreichen.

Beide Lokalrivalen stehen nach Niederlagen in der vergangenen Runde unter Zugzwang. Das Rennen um das Play-off-Heimrecht ist hart umkämpft. Gmunden verlor ohne den erkrankten Nationalspieler Toni Blazan zuhause 61:72 gegen Traiskirchen. "Wir brauchen viel mehr Energie in der Defensive und müssen unseren Gameplan in der Offensive durchziehen", sagte Jakob Lohr.

Die Flyers, die 22 1/2 Stunden mehr Erholungszeit hatten, waren bereits am Freitag Spitzenreiter Klosterneuburg auswärts unglücklich 66:68 unterlegen. Beide Teams haderten mit den Leistungen der Unparteiischen, die 55 Fouls gesehen haben wollten. "Leider gab es für den österreichischen Basketballsport nur Verlierer", stellte Wels-Coach Sebastian Waser maßlos enttäuscht fest. Jetzt richtet sich der Blick auf das Derby: "Ein Spiel gegen Gmunden ist immer etwas Besonderes. Durch die enge Tabellenkonstellation und die anstehenden Play-offs bekommt es nochmals extra Brisanz."

Das weiß auch Flyers-Akteur Gavrilo Tepic: "Es ist ein Highlight in einem Hexenkessel. Wir hoffen dabei, in unserem Spiel nicht ausgebremst zu werden." Gmunden-Kapitän Daniel Friedrich stellt sich auf einen intensiven Fight ein: "Wir müssen physisch und mental bereit sein, über 40 Minuten aggressiv zu spielen."

An die 1000 Besucher werden erwartet.

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
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