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Europacup: Die Steelvolleys stellten die Weichen auf Aufstieg

Von Alexander Zambarloukos, 11. Oktober 2023, 20:31 Uhr
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Die Steelvolleys jubelten über einen klaren Heimsieg über Trnava. Bild: gepa

Frauen-Meister Linz/Steg gewann das Qualifikations-Hinspiel gegen den slowakischen Vertreter Trnava 3:0

Alles läuft im CEV Challenge Cup auf ein Sechzehntelfinale zwischen den Oberbank Steelvolleys Linz/Steg und TI-volley aus Innsbruck hinaus. Nachdem die Tirolerinnen das Quali-Hinspiel bei Brusno (Svk) mit 3:0 gewonnen hatten, setzten sich die Oberösterreicherinnen zuhause gegen den slowakischen Vertreter Trnava, der mit drei Niederlagen in die heimische Meisterschaft gestartet war, nach nur 79 Minuten klar mit 3:0 (17, 18, 19) durch. Die Retourmatches in der kommenden Woche sollten nur Formsache sein.

Steg gab mit den Fans im Rücken von der ersten Sekunde an den Ton an, nach einer raschen 3:0-Führung bauten die Linzerinnen ihren Vorsprung sukzessive aus. Selbst ein 5:7-Rückstand im zweiten Satz vermochte die Gastgeberinnen, bei denen Mittelblockerin Bojana Ubiparip nach einer Erkrankung rechtzeitig fit geworden war, nicht zu irritieren. Sie schalteten einen Gang höher, wenn es notwendig war. Zur Topscorerin avancierte Emma Hohenauer mit zehn Punkten.

"Das war ein guter Prüfstein für das Team. Trnava ist sicher eine Klasse besser als Salzburg oder Bisamberg. Wir haben
uns mit dem Gegner gesteigert und eine solide Leistung gezeigt. Einmal mehr konnten wir mit dem Service viel Druck machen", zeigte sich Steg-Trainer Facundo Morando zufrieden. "Wir haben aber auch viele Angriffe gut verteidigt bzw. mit dem Block entschärft. In Summe war der Sieg hochverdient.“

Beim Rückspiel am kommenden Dienstag benötigen die Linzerinnen auswärts zwei Satzgewinne, um weiterzukommen. Das ist machbar.

Steg gegen TI-volley könnte überhaupt zum Dauerbrenner werden. Nach dem nationalen Supercup, den die Linzerinnen auswärts knapp mit 2:3 verloren, steigt bereits am Sonntag (17 Uhr) das zweite Saisonduell zwischen den Rivalen - dann in der Liga in der SMS Kleinmünchen. "Klar, dass wir da auf Revanche aus sind", sagte Steelvolleys-Manager Andreas Andretsch.

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
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