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Drei deutsche Schwimmer nach Seine-Rennen erkrankt

Von nachrichten.at/apa, 10. August 2024, 16:50 Uhr
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Sprung in die Seine. Bild: (APA/AFP/POOL/MARTIN BUREAU)

PARIS. Gleich drei von vier deutschen Startern haben bei den olympischen Rennen im Freiwasserschwimmen in der Seine gesundheitliche Probleme davongetragen.

Die am Freitag im 10-km-Rennen angetretenen Österreicher Felix Auböck und Jan Hercog sind hingegen beschwerdefrei, wie OSV-Sportdirektor Walter Bär am Samstag auf APA-Anfrage mitteilte.

Den Deutschen geht es nicht gut. "Zwei deutsche Freiwasser-Schwimmerinnen wurden gestern wegen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall ambulant behandelt. Ihnen geht es seit heute morgen wieder deutlich besser", teilte der Deutsche Olympische Sportbund mit. "Ein weiterer Schwimmer ist mit ähnlichen Symptomen aktuell in Behandlung der deutschen Mannschaftsärzte."

Um wen es sich dabei handelt, wurde nicht bekanntgegeben. Zuvor hatte die deutsche Europameisterin Leonie Beck ihre Krankheitssymptome öffentlich gemacht. Sie habe sich neunmal übergeben müssen, schrieb die 27-Jährige bei Instagram auf Englisch und berichtete zudem von Durchfall. Dazu postete Beck ein Bild, das sie etwas angeschlagen und mit erhobenem Daumen zeigt. Nach ihrem Wettkampf hatte Beck geäußert: "Ich hoffe, dass wir nichts davontragen."

Um die Wasserqualität im großen Pariser Fluss hatte es während der Olympische Spiele bereits rund um die Triathlon-Wettbewerbe viele Diskussionen gegeben. Zudem war ein Freiwasser-Training abgesagt worden, weil die Wasserwerte zu schlecht waren. Für eine Übungseinheit am Mittwoch sowie die Rennen der Frauen am Donnerstag und der Männer am Freitag mit den weit hinten gelandeten Hercog und Auböck war die Wasserqualität laut der Organisatoren dann aber ausreichend.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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MarioStrau (1 Kommentare)
am 12.08.2024 14:51

Und das, obwohl sie so viel Geld für eine Reinigung ausgegeben haben!

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jeep42001 (1.751 Kommentare)
am 11.08.2024 20:46

Wann werden die Österreicher es einmal kapieren, dass Sport nicht nur im Winter Saison hat.
Diese Megaspiele, haben alles Andere im Schatten gestellt, und wurde auch in aller Welt auch so gesehen.
Aber In Österreich sucht man jede Kleinigkeit zu skandalieren.
Einfach eine Schande.!

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amha (13.242 Kommentare)
am 11.08.2024 13:12

Wie empfindlich sie sind, die armen Deutschen. Unsere Schwimmer waren viel länger im Wasser (Vorletzter, Viertletzter) und fühlen sich pumperlxund…

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laskpedro (4.074 Kommentare)
am 11.08.2024 12:51

Deutschland ist so kaputt .. leider

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Geto (871 Kommentare)
am 11.08.2024 11:37

Hams keine Medaille gemacht die Deutschen sonst hätte die Wasserqualität schon gepasst

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soistes (3.917 Kommentare)
am 11.08.2024 09:38

Sind halt Weicheier, die Deutschen.

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BamBam1987 (4.436 Kommentare)
am 11.08.2024 10:48

Kann auch Zufall sein - gar nicht so abwegig…

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Peter2012 (7.289 Kommentare)
am 11.08.2024 08:52

Wie kann man das zulassen in solch einen Wasser zu schwimmen???

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delano (344 Kommentare)
am 10.08.2024 20:41

Das ist der grösste Skandal bei Olympia. Nirgendwo in der westlichen Welt wäre dieses Gewässer für Wettkampfsport freigegeben worden. Unvorstellbar, dass Pariser Behörden, die ansonsten ws sehr pedantisch und pingelig urteilen und entscheiden, das OK erteilten.

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Gailtaler (281 Kommentare)
am 11.08.2024 10:43

Das ist sicher nicht der grösste Skandal bei Olympia.

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Gugelbua (33.320 Kommentare)
am 10.08.2024 17:59

die Seine als sauberes Wasser zu verkaufen,
wo doch Milliarden für die Säuberung ausgegeben wurde,
wer denkt da nicht an Korruption😉
wo doch im Kanalnetz aus Napoleons Zeiten Millionen von Ratten ihr zuhause haben 😁😁😁

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