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Das bittere Ende: Black Wings stehen vor einer Baustelle

Von Alexander Zambarloukos, 25. März 2019, 00:05 Uhr
Das bittere Ende: Black Wings stehen vor einer Baustelle
Der Blick geht ins Leere: Rick Schofield (vorne) traf zweimal, trotzdem sind die Black Wings ausgeschieden. Bild: BWL / Reinhard Eisenbauer

LINZ. Die Linzer verloren gegen die Graz 99ers 2:3 nach Verlängerung. Wie geht’s jetzt weiter?

Wir schreiben die 13. Minute der Verlängerung, Powerplay für die Graz 99ers, Querpass von Yellow Horn auf Ty Loney – Tor. Aus und vorbei. Seit gestern, 19.52 Uhr, ist die Eishockey-Saison für die Black Wings vorbei und die "teuerste Mannschaft in der Klubgeschichte" (O-Ton Präsident Peter Freunschlag) im Urlaub. Die Steirer behielten in der mit 4865 Fans ausverkauften Keine-Sorgen-EisArena mit 3:2 die Oberhand und entschieden im zehnten Anlauf zum ersten Mal in ihrer 20-jährigen Vereinshistorie eine Play-off-Serie für sich. Linz hatte im Viertelfinale mit 2:4-Niederlagen das Nachsehen.

Die Hauptschuld an dieser "Seuchensaison", in der der EHC nur 27 seiner 58 Matches – also weniger als die Hälfte – gewonnen hat, trägt Troy Ward, den sie in Linz am 7. Jänner – und damit wohl zu spät – entlassen haben. Der US-Amerikaner läutete mit dem Radikalumbruch im Sommer 2018 den Sinkflug ein. Ward, der beim Engagement der Legionäre freie Hand hatte, krempelte alles um. 16 Spieler gingen, 13 kamen, nur wenige überzeugten.

Der nächste Umbruch

Linz-Manager Christian Perthaler, der für Freunschlag "komplett unumstritten" ist, gibt sich deshalb eine Teilschuld: "Es war ein Fehler, Troy bei den Transfers vertraut zu haben." Die Konsequenz ist naheliegend: Der Kader wird sich wieder stark verändern. Selbst laufende Verträge (wie jene von Brocklehurst und Locke) garantieren kein Bleiberecht in Linz.

Freiwillig verabschieden sich Carle, D’Aversa und Kearns, die wohl ihre Karrieren beenden werden. Auch die Ära von Goalie Ouzas (seit 2013 bei den Wings) dürfte zu Ende gehen. Kickert – eine finanzielle Einigung vorausgesetzt – soll neue Nummer eins beim EHC werden. Offen ist die Zukunft von Da Silva, der mit neun Punkten Topscorer der Wings in den Play-offs war, und Schofield, der gestern zum 1:1 (36./pp) und 2:1 (41.) traf.

15 Cracks sind für die kommende Saison fix eingeplant: Mocher, Altmann, Kapstad, Korecky, Kragl, Matzka, Brucker, Gaffal, Kristler, Lebler, Leiler, Woger, Stefan Freunschlag, Rosenberger und tendenziell auch Umicevic, der zwar einiges schuldig geblieben ist, aber für die Kabine als "Leitfigur" für die Jungen ganz wichtig ist.

Die Trainerfrage muss zügig geklärt werden, der Verbleib von Tom Rowe ist offen. Der 62-Jährige bekam einen "Scherbenhaufen" vorgesetzt, Vorgänger Ward hatte verbrannte Erde hinterlassen. Die Spieler waren nicht spritzig, die Trainingseinheiten nicht intensiv genug. Ein Insider dazu: "Wenn nachher nicht einmal die Trikots richtig verschwitzt sind, muss man sich schon fragen."

Bereits in einem frühen Stadium dieser Saison waren Führungsspieler an Ward herangetreten und hatten eine Steigerung der Intensität urgiert. Mit ausbleibenden Erfolgen wuchs der Druck auf Ward, der selbigen volley auf die Spieler übertrug und in seiner Wortwahl gnadenlos wurde. Wenn gestandene Männer mit Tränen in den Augen aus der Kabine schleichen, dann sagt das wohl alles.

"Es war einfach eine wilde Saison", stöhnt Perthaler: "In der wichtigsten Phase haben uns natürlich auch viele Verletzungen schwer getroffen. Aber die Burschen haben alles aus sich herausgeholt." Kapitän Lebler (Kieferbruch), Kapstad (Muskelblessur), Kristler (Schulter), Carle (Schulter, Bandscheibenvorfall), D’Aversa (Schulter), Woger (Gehirnerschütterung), Kearns (Adduktoren), Brucker (krank), Ouzas (Sprunggelenk) und DaSilva (Hand) sind bedient.

Video: Die Highlights der Partie vom Sonntag

Investitionen in die Arena

In Bälde tut sich die nächste Baustelle auf. Mit einem Jahr Verspätung bekommt die Halle an der Frontseite (Untere Donaulände) ein Facelifting verpasst. Der alte Kabinentrakt wird abgerissen und durch einen zweigeschossigen Anbau (mit Wellnessbereich, Duschen, Kraftkammer, Schulungs- und Büroräumlichkeiten) ersetzt. Außerdem kommt es zu einer Erweiterung der VIP-Räumlichkeiten. Die Kosten? 3,5 Millionen Euro – aufgestellt von Land und Stadt.

Einmal gibt’s vor dem Sommer noch Spitzen-Eishockey in Linz: Am 13. April (16.15 Uhr) bestreitet Österreichs Nationalteam ein WM-Testspiel gegen Tschechien.

Ein leidenschaftlicher Kampf blieb unbelohnt

Es hat nicht viel gefehlt, um in der letztlich verlorenen Eishockey-Viertelfinalserie auf 3:3 zu stellen und ein Entscheidungsmach in Graz zu erzwingen. Nur 163 Sekunden hatten die Linzer bei einer 2:1-Führung vom Ausgleich in der Serie getrennt. Doch dann gelang den Grazern das 2:2 (58.) und in der Verlängerung in Überzahl das 3:2 (73.). Schämen müssen sich die Black Wings, die in Summe zu viele Strafen kassierten, aber nicht. Sie haben große Moral bewiesen und wurden von ihren treuen Fans mit Standing Ovations und „Einmal Linzer, immer Linzer“-Sprechchören verabschiedet. Klar, dass der Stachel der Enttäuschung tief steckt: „Es ist bitter und auch emotional, da fehlen dir die Worte“, sagte Stürmer Andreas Kristler: „Wenn man sieht, wie wir trotz der vielen Verletzungen gekämpft haben, dann können wir auch stolz sein.“

Video: Christian Perthaler im Gespräch mit OÖN-TV

 

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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36  Kommentare
36  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.03.2019 20:17

Baustelle? Geht's noch dümmer? Wie alle Jahre muß man eine neue Mannschaft um einen Stamm von Spielern aufbauen. Das ist Sache von Perthaler und dem Trainer. Rowe scheint da kein Schlechter zu sein. So kann es eigentlich nur besser werden, weil ohnehin einige Kräfte aufhören. Man muß nur ein wenig Glück mit den Neuen haben. Heuer hatten wir es nicht.

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taranis (2.034 Kommentare)
am 25.03.2019 15:34

Wie immer nach Saison Abschluss kommen die selbsternannten Coaches, Manager und Möchtegernpräsidenten; um das Team und alle Protagonisten so richtig zu dissen.

Fakt ist, dass man Ward guten Glaubens zu viel Spielraum für Entscheidungen gab.

Ich bin mir sicher; ein Fehler, der Perti nicht mehr passiert. Darüber hinaus werden die Verantwortlichen wieder versuchen, den besten Kader zusammen zu stellen.
Aber es verhält sich dabei wie bei Microwellen-Popcorn: manche poppen, und manche nicht.

Man weiß ja nicht, wer in der Saison einschlägt und wer die Erwartungen nicht erfüllt.
Darum, ihr Hobby Analytiker: solange ihr keine Verantwortung zu tragen habt, braucht ihr euch die Köpfe nicht zermartern.
Fan Support ja, so toll wie bisher. Aber bitte keine Tips fürs Management

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khst1 (17 Kommentare)
am 26.03.2019 10:09

dem stimme ich zu 100% zu

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 25.03.2019 11:57

Die Katastrophen-Saison muss als Lehrbeispiel dienen. Motto: Wie mache ich's NICHT.

Angefangen hat's mit dem Rausschmiss von Mitterndorfer. Der Kerl hat immer zum Verein gehalten, in guten wie in schlechten Zeiten. Und dann verließen die nächsten Österreicher die Black Wings. Zuletzt Spannring, Oberkofler und Kirchschläger. Alle waren Identifikationsfiguren, haben dem Verein die Treue gehalten. Haben gekämpft, sich aufgeopfert. Zuletzt unterschätzte die Teamführung offenbar die rolle der Lukas-Brüder in der Mannschaft. Bobby hätte einen weiteren Vertrag erhalten müssen.

Stattdessen holte die Vereinsführung drittklassige Legionäre, manche erhielten einen Zweijahres-Vertrag (Was tun mit Brocklehurst, Locke usw.?). Ein Kommen und ein - hoffentlich zahlreiches - Gehen. Viele Cracks sind verzichtbar.

Dauerkarten kosten inzwischen viel Geld. Die sportliche Gegenleistung war mangelhaft. Man darf sich nicht von den letzten beiden Matches blenden lassen.

Interessant wird, wer Trainer wird.

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bertl83 (190 Kommentare)
am 25.03.2019 12:11

Mitterndorfer... Das Thema ist so langweilig.
der ist seit 2015 weg. Findet euch damit ab.
nur mal so zur Übersicht: Stand 2015 hatte er damals in 10 Saisonen und 6 Playoffs in der EBEL ganze 44 Punkte gemacht. Warum wärmen manche das Thema immer wieder auf. Kann ich echt nicht verstehen. Mit 28 Karriereende und dann Amateur bei KUNDL! nuff said!

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 25.03.2019 12:22

Nein, ich finde mich nicht ab damit. Weil's den Stellenwert der Österreicher in dem Verein zeigt. Lieber einen Ausländer, der keinen Bezug zum Club hat, holen als einen Österreicher halten.

Den Umgang mit Mitterndorfer kannst du auf andere Österreicher umlegen. Darum ist das Thema weder veraltet noch langweilig. Die Sache wiederholt sich. Das ist tragisch wie ärgerlich. Und ein Grund, warum's heuer derart katastrophal ablief.

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reader74 (1.512 Kommentare)
am 25.03.2019 13:34

Da ist leider soviel Blödsinn und Unwahrheit in deinem Posting dass es traurig ist.
Mitterdorfer war ein toller Mensch, aber er hat den letzten Sprung nie geschafft. Hat anderen Talenten den Weg versperrt. Deshalb war die Trennung umso wichtiger.

Spannring hat sich eigentlich selber verpokert bzw. war die Schuld beim Ward. Der wollte ihn nur als Ergänzung haben.

Oberkofler ist vor Daum geflüchtet. Dieser hatte Daniel in der dritten und vierten Linie abegestempelt. Was er kann hat er aber jetzt eindrucksvoll in Graz bewiesen.

Kirchschläger ist auch von selber gegangen weil mit ihm zu spät geredet wurde. Er wäre statt Bobby vorgesehen gewesen.

Die Saison war die erste Saison die richtig ein Griff ins Klo war. Das ist wie ich finde nicht sonderlich tragisch sofern man daraus gelernt hat.

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 25.03.2019 14:55

Traurig ist, dass Du jemandem Unwahrheiten bzw. Blödsinn vorwirfst, dies aber inhaltlich nicht begründest.

Fakt ist: Der Verein schmeißt Österreicher raus bzw. lässt sie ziehen, obwohl diese Cracks sich für den Verein zerreißen.

Mir ist ein Österreicher, der vielleicht nicht so gut, dafür aber mit Herz spielt, lieber als ein lustloser Legionär, dessen Zeit beim Club ohnehin begrenzt ist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.03.2019 20:23

Absatz 2,3 und 4 stimmen nicht ganz. Oberkofler wollte selbst zurück nach Graz, bei Kirchschläger hats nur am finanziellen gehapert und Spannring hat keinen Vertrag mehr bekommen, weil Ward ihn nicht wollte.
Aber vielleicht hast auch DU recht - ich kenne es so aus 1.Quelle.

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reader74 (1.512 Kommentare)
am 27.03.2019 14:45

Oberkofler wollte selbst zurück nach Graz,
-Oberkofler wollte nur vor Daum weg. Wäre festgestanden dass Daum nichtmehr Trainier ist, wäre Oberkofler sehrwohl in Linz geblieben.

bei Kirchschläger hats nur am finanziellen gehapert.
-Ist nicht richtig. es ging um die Perspektive und mit Graz hat er die Chance auf 1. bis 4. Verteidiger bekommen. Ausschlaggebend war nicht das finanzielle, das hat nur seinen Usus ergeben.

und Spannring hat keinen Vertrag mehr bekommen, weil Ward ihn nicht wollte.
-Stimmt nicht, Spannring wollte keinen Vertrag mehr weil Ward ihn nichtmehr in der 3.Linie und auch nicht fix in der 4. Linie haben wollte. Ist klar dass er da das weite sucht bevor er weniger Einsätze bekommt.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.03.2019 11:56

Ich als bekennender Fußballfan meine, dass Eishockey ein großartiger Sport und der EHC ein super Verein ist. Und die Fankultur, vor allem zwischen den "gegnerischen" Vereinen ist eine, dass sich der Fußball etwas davon abschneiden könnte! Dann müssten wir nicht dauernd negative Schlagzeilen von Schlägereien und Überfällen lesen.

Was mich beeindruckt hat, war der Sieg im vorletzten Spiel in Graz. Das zeigt eine Einstellung, die jeden Fan mit der Mannschaft versöhnen sollte. Nach dem 1:3 in Spielen nicht aufgeben, sondern weiterkämpfen - bravo!

Den Kardinalfehler, der gemacht wurde, sehe ich im Umbau der Mannschaft vor dieser Saison. Einen Oberkofler oder Kirchschläger, auch die Lukasse, hätte man nicht gehen lassen dürfen! Dass der Verein das mitgespielt hat und Ward so lange (zu lange) freie Hand gelassen hat, dafür muss er jetzt die Verantwortung übernehmen. Viel Geld für nix. Jetzt wissen es natürlich alle ("Insider").

Trotzdem, viel Glück für die nächste Saison!

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 25.03.2019 11:03

Wo ist jetzt der Aufrschrei der Stadiongegner, dass auch (was ich gut finde) beim EHC 3,5 Millionen Euro – aufgestellt von Land und Stadt - hineingesteckt werden?

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bertl83 (190 Kommentare)
am 25.03.2019 11:31

ich dachte immer, den Stadiongegner geht's in erster Linie um den Standort und nicht ums Geld? bin ich da falsch informiert?

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spoe_unlocked (694 Kommentare)
am 25.03.2019 12:08

Ja, denn es geht vielen Gegnern auch darum, dass es beim LASK Stadion um gewünschte Zuwendungen von 35-40 Mio. EUR öffentlichem Eigentum in Richtung Privateigentum geht.

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spoe_unlocked (694 Kommentare)
am 25.03.2019 11:59

"Hineingesteckt" bedeutet aber, dass es weiterhin öffentliches Eigentum ist, oder? Beim LASK Stadion wäre das aber anders, Privateigentum!

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rektor (2.024 Kommentare)
am 25.03.2019 12:07

Wer sagt Ihnen eigentlich, dass bei einer "LASK Stadioneigentum- u. Verwaltungs GmbH" das Land oder die Stadt keine Anteile halten kann?

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spoe_unlocked (694 Kommentare)
am 25.03.2019 12:12

"Wer sagt denn nicht, dass....."

Träumen Sie ruhig weiter, aber bringen Sie Fakten und keine Ausreden.

Wieso sollte sich das Land OÖ maßgeblich an einem Stadion beteiligen, das ein Verein für sich selbst und exklusiv plant und mit anderen Vereinen nicht zusammen arbeiten will?

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rektor (2.024 Kommentare)
am 25.03.2019 12:55

Weils das Land OÖ das auch bei anderen Freizeit/Sportbetrieben macht..... ( Seilbahnholding, Thermenholding, Innsholz,....)

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cochran (4.047 Kommentare)
am 25.03.2019 09:02

in der Kabine soll deutsch gesprochen werden

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 25.03.2019 10:04

In meinem Garten soll ein rosa Einhorn wohnen.

Beides werde ich wohl nicht erleben...

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bertl83 (190 Kommentare)
am 25.03.2019 11:23

und dann? was soll das ändern wenn deutsch gesprochen wird? Amtssprache im Hockey ist und bleibt Englisch! was soll diese dumme Aussage?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.03.2019 11:50

Der Dr. Cochran soll endlich einmal Deutsch lernen.

Eines so unwahrscheinlich wie das andere.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 25.03.2019 08:31

Einmal Linzer, immer Linzer !
Genau das unterscheidet uns Hockeyfans von Fußballfans, die Treue zum Verein.
Denn nach dieser Saison ist für mich eines fix, nächstes Jahr hab ich wieder eine Dauerkarte.

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grubi1973 (6 Kommentare)
am 25.03.2019 08:28

Dieser „Haufen“ verdient jeden Respeckt! Ein Fußballer ist ein Weichei im Vergleich dazu und wenn wir schon dabei sind können die Kicker nur voller Neid auf uns Fans von den Black Wings schaun. Sowas haben die noch nie gesehen oder erlebt. Und auch wenn es auf dem Eis sehr ruppig zugeht und leider auch Verletzte gibt, so sind alle Fans friedlich und ausser dass die Stimmbänder leiden und gestresst werden gibt es sonst keine Raufereien oder ähnliches.
Ich bin stolz auf die Moral unserer Spieler, auch wenn die Saison bestimmt nicht so war wie wir sie uns vorgestellt hatten. Die nächste wird besser!

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Kurt123 (17 Kommentare)
am 25.03.2019 06:12

Der Präsident kümmert sich mehr um One Coin und Pim Gold. Beides sind Betrug im grosssen Stil. Sogar als Sponsor sind sie dabei.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.03.2019 06:30

Ich hoffe für dich, dass du diese Unterstellungen auch beweisen kannst...

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cochran (4.047 Kommentare)
am 25.03.2019 08:31

ich würde nicht so riskantes schreiben das hat sicher eien Anzeige mit sich

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bertl83 (190 Kommentare)
am 25.03.2019 11:28

na gut das du bestens Bescheid weist, Kurtl! hoffe das lesen die richtigen vom Verein, dann wünsch ich viel Spaß mit dem Thema!

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 25.03.2019 11:59

Seit Freunschlag Präsident ist, ist der Verein skandal- und schuldenfrei. Wo gibt's das noch?!

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lentio (2.772 Kommentare)
am 25.03.2019 05:45

Erstaunlich, dass eine so brutale Veranstaltung so sang- und klanglos gefördert wird. Das die 3,5 Millionen für den Abriss und den beschriebenen Neubau ausreichen, halte ich für unrealistisch.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.03.2019 06:26

Unglaublich, wie manch Ahnungslose glauben, überall ihren Senf dazu geben zu müssen...

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 25.03.2019 08:34

Woher eillst du den exakten Bauumfang kennen damit dein Posting irgendeien Sinn ergibt ?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.03.2019 02:29

Löst den Haufen einfach auf .....

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Linzaaaa (6 Kommentare)
am 25.03.2019 08:25

an alle, die so denken: warum lasst ihrs nicht einfach bleiben und schaut fußball, denn so primitiv postet keiner, der bei den letzten spielen dabei war. die jungs haben gekämpft trotz zahlreicher verletzungen.
wir brauchen diese schönwetterfans/fußballfans nicht.

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Fendt1050 (88 Kommentare)
am 25.03.2019 10:14

@Linzaaaa: bin ganz bei Dir. Solche Kommentare kommen von Leuten die noch nie ein Eishockeymatch live gesehen haben. Also nicht ernst nehmen. Das hat nicht nur mit Unwissenheit sondern auch sehr viel mit Neid zu tun....

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bertl83 (190 Kommentare)
am 25.03.2019 11:30

@istehwurst: lösch dich bitte selber!

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