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AK: Vermögen in Österreich ungerecht verteilt

Von nachrichten.at/apa, 22. Dezember 2020, 14:51 Uhr
Studie: 62 Superreiche besitzen so viel wie die halbe Weltbevölkerung
155.000 Millionäre und 38 Milliardäre gibt es demnach laut AK-Studie in Österreich. Bild: Reuters

WIEN. Das Vermögen in Österreich ist laut einer Arbeiterkammer-Studie noch ungleicher und ungerechter verteilt als bisher ermittelt. Beziehe man nämlich die Superreichen mit ein, so besitze das reichste ein Prozent der Bevölkerung 39 Prozent des Privatvermögens. Die AK fordert daher eine Vermögenssteuer.

Die Vermögenserhebung der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) zu den Nettovermögen berücksichtige die Superreichen nicht, da diese sehr wenigen Personen mit extrem hohen Vermögen nicht erfasst würden. Zu diesem Schluss kommt der Ökonom Jakob Kapeller in einer Studie, die im Auftrag von AK Wien und AK Niederösterreich erstellt wurde. Laut der OeNB-Studie wären die reichsten Österreicher "nur" 40 Millionen Euro schwer - was angesichts zahlreicher Milliardäre nicht stimmen kann. Nimmt man die reichsten Österreicherinnen und Österreicher von der jährlichen Liste des Magazins "trend" und rechnet sie in die Gesamterhebung ein, so verschieben sich durch die neuen Daten die Ergebnisse: die Ungleichheit bei der Vermögensverteilung wird noch stärker.

Die OeNB-Erhebung HFCS (Household Finance and Consumption Survey) könne die Vermögen der besonders Reichen aus mehreren Gründen nicht erfassen, so der Ökonom am Dienstag in einer Pressekonferenz: Bei kleinen Stichproben können die wenigen Superreichen nicht erfasst werden, die Reicheren verweigerten eher die Antwort bei einer Befragung, und sie gäben ihre Vermögenswerte tendenziell zu gering an. Dass die reichen Haushalte am oberen Rand der Vermögensverteilung fehlen, werde bei den Bemerkungen zur HFCS sogar eingeräumt. Daher habe er in seiner Studie zur Vermögenskonzentration in Österreich (mit Ines Heck und Rafael Wildauer) die Werte aufgrund der Daten zu den Superreichen und mittels statistischer Schätzung angepasst.

Laut der AK-Studie, berechnet für das Jahr 2017, vergrößert sich dadurch das gesamte geschätzte Privatvermögen in Österreich um circa 25 Prozent auf 1.249 Mrd. Euro. Das reichste Prozent der Bevölkerung besitzt davon 39 Prozent (laut HFCS: 23 Prozent), die reichsten 5 Prozent besitzen 55 Prozent (laut HFCS 43 Prozent), und die Top-10 Prozent verfügen über fast 66 Prozent (laut HFCS 56 Prozent) des Gesamtvermögens. Demgegenüber besitze die gesamte untere Hälfte der Bevölkerung nur 2,8 Prozent (HFCS: 3,6 Prozent) des Vermögens. "Die Haushalte am unteren Rand der Verteilung können auf gar keine Reserven zurückgreifen", erläutert Kapeller. Viele hätten negatives Vermögen, seien also verschuldet. Im statistischen Durchschnitt hingegen habe jeder Haushalt 318.000 Euro Vermögen (HFCS: 250.000 Euro).

155.000 Millionäre und 38 Milliardäre

155.000 Millionäre und 38 Milliardäre gibt es demnach laut AK-Studie in Österreich. Die Potenziale für eine Vermögenssteuer wären abhängig von deren Gestaltung: Bei einem Freibetrag von einer Million Euro ergäbe schon eine Besteuerung mit einem Prozent Steuersatz einen Ertrag von rund 5 Milliarden Euro. Auch bei einer angenommenen Steuerflucht bzw. Ausweicheffekten blieben noch 3,8 Mrd. Euro übrig, rund ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Bei einer progressiven Besteuerung mit Steuersätzen bis zu 10 Prozent ab einer Milliarde Euro Vermögen könnten je nach Modell zwischen elf und 19 Mrd. Euro aus einer Vermögenssteuer kommen. Dadurch würde die steigende Vermögenskonzentration gedämpft werden können.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 25.12.2020 12:57

Solange das Einkommen so ungerecht verteilt wird, muss man sich nicht aufregen, dass das Vermögen ungerecht verteilt ist.
Was tut die AK für faires Einkommen? Nichts! Handelt die AK fair? Nein!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 25.12.2020 14:43

@LIBERTA1:
Wieso ist bei uns in Österreich das Einkommen so ungerecht verteilt?
Ich finde zwar auch dass die Unterstützung für die Nichtstuer zu großzügig sind, aber damit kann ich gerade noch leben.
Außerdem kann hier in Österreich jeder etwas unternehmen, sofern er unzufrieden ist. Man kann den Job wechseln, man kann sich selbstständig machen, es ist fast alles möglich.
Okay, es gibt viele Jobs im geschützten, staatlichen Bereich, da wird zu wenig auf Leistung gedrängt und teilweise zu viel bezahlt, da könnte man eventuell ein bisschen nachschärfen und bei den Abzügen ist auch das Eine oder Andere etwas übertrieben, doch das ist die „österreichische Vollkaskomentalität“! Viele wollen alles gratis, dafür müssen sie dann eben besonders viel bezahlen.
Mir wäre es lieber, z.B. bei Gesundheitsleistungen einen geringen Selbstbehalt zu haben, aber das geht in Österreich nicht mehr!? Man glaubt aber nicht, wieviel die Krankenkassen dann finanziell entlastet würden.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 26.12.2020 16:34

@LIBERTA1:
Wieso ist bei uns in Österreich das Einkommen so ungerecht verteilt?
Ich finde zwar auch dass die Unterstützung für die Nichtstuer zu großzügig sind, aber damit kann ich gerade noch leben.
Außerdem kann hier in Österreich jeder etwas unternehmen, sofern er unzufrieden ist. Man kann den Job wechseln, man kann sich selbstständig machen, es ist fast alles möglich.
Okay, es gibt viele Jobs im geschützten, staatlichen Bereich, da wird zu wenig auf Leistung gedrängt und teilweise zu viel bezahlt, da könnte man eventuell ein bisschen nachschärfen und bei den Abzügen ist auch das Eine oder Andere etwas übertrieben, doch das ist die „österreichische Vollkaskomentalität“! Viele wollen alles gratis, dafür müssen sie dann eben besonders viel bezahlen.
Mir wäre es lieber, z.B. bei Gesundheitsleistungen einen geringen Selbstbehalt zu haben, aber das geht in Österreich nicht mehr!? Man glaubt aber nicht, wieviel die Krankenkassen dann finanziell entlastet würden.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 24.12.2020 10:28

Was ist gerecht daran Leuten die arbeiten Geld zu nehmen um Leuten die nicht arbeiten welches zu geben?
Die AK redet immer von Gerechtigkeit lebt aber nach dem Grundsatz nehmen ist seliger als geben!

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Berkeley_1972 (2.388 Kommentare)
am 23.12.2020 21:25

Die AK kramt wieder einmal tief in der Mottenkiste und findet die rostige Enteignungs-Bazooka um wieder ein paar Platzpatronen abzuschiessen. Mit Enteignungsphantastereien kannst keinen Staat machen. Nur mit Unternehmertum, Risikobereitschaft und starkem Interessensausgleich zwischen AG und AN

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 23.12.2020 00:18

Auch die Reichenrankings u.Oxfamberichte über eine weltweit operierende steuergeschonte Geldelite,die ihr Geldvermögen von über 300 Billionen$ in Steueroasen bunkern,zeigen auf,wie die asozialen Steuer-u.Finanzsysteme,die Demokratien u.den hart aufgebauten sozialen Frieden zerstören. Den schwerst steuerzahlenden Angestellten werden eines extreme Schulden-u.Lohnsteuerlast, sowie ein Sozialabbau bei den Asvg Pensionen, aufgebürdet. Statt im 21.Jhrd.,die arbeitsplatz-u.wohlstandsvernichtenden Lohnsteuern abzuschaffen u.eine Steuergerechtigkeit,mittels moderner Finanzmarkt/Kapitalvermögens u.Wertschöpfungsteuern umzusetzen,werden die Angestellten u.Asvg Pensionisten steuerlich ausgequetscht,wie noch nie in der Geschichte. Nun werden die Bürger im 21Jhrd. zu digital überwachten und mit gesundheitlich nutzlosen Masken, zu gesichtslosen Sklaven der Konzerne gemacht. Das Virus wird benutzt, um die Bürger-,Freiheits- u.Demokratierechte, sowie den sozialen Frieden nachhaltig zu zerstören.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 23.12.2020 07:51

Leute wie dich zählt man zu den Verschwörungstheoretikern und Corona-Leugner - eine nicht sehr intelligente und angesehene Gruppe innerhalb der Bevölkerung!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 24.12.2020 15:21

@DEROBERÖSTERREICHER:
Na und, was schreibst Du denn da für einen Blödsinn?
Wenn alles so einfach ist, um mit Firma und Kapital das Geld zu verdienen, warum machst Du dann nicht selbst eine Firma auf? Geht ja alles ganz easy!
Und wenn Du dann genug Geld verdienst, dann kannst Du ja gerne alle unterstützen, die keine Lust haben zu arbeiten?
Niemand wird Dich daran hindern, also los gehts!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 25.12.2020 00:14

@DEROBERÖSTERREICHER:
Na und, was schreibst Du denn da für einen Blödsinn?
Wenn alles so einfach ist, um mit Firma und Kapital das Geld zu verdienen, warum machst Du dann nicht selbst eine Firma auf? Geht ja alles ganz easy!
Und wenn Du dann genug Geld verdienst, dann kannst Du ja gerne alle unterstützen, die keine Lust haben zu arbeiten?
Niemand wird Dich daran hindern, also los gehts!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 25.12.2020 14:30

@DEROBERÖSTERREICHER:
Na und, was schreibst Du denn da für einen Blödsinn?
Wenn alles so einfach ist, um mit Firma und Kapital das Geld zu verdienen, warum machst Du dann nicht selbst eine Firma auf? Geht ja alles ganz easy!
Und wenn Du dann genug Geld verdienst, dann kannst Du ja gerne alle unterstützen, die keine Lust haben zu arbeiten?
Niemand wird Dich daran hindern, also los gehts!

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Amtsmissbrauch (621 Kommentare)
am 22.12.2020 20:46

Du GUGELBUA frag dich mal warum du so wenig verdienst.
Hat ein Arbeitgeber 10 Arbeiter muß er mindestens für 11 Aufkommen. Für Anfütterungen das überhaut das er überhaut die 10 Arbeiterbeschäftigen kann.
Vor 30 Jahren war es noch so das man sich mit Arbeitengehn noch was schaffen konnte. (das gehört wieder möglich gemacht!!!)
Heute ist es nur mehr über Betrug, Korruption, Amtsmißbrauch zu schaffen!!
Und vielleicht hats du´s schon bemerkt das die Rechte vom kleinen Bürger immer mehr eingeschränkt werden !!! z.B. Demonstrationsrecht, Aufnahme verbot Video Audio so das man ja nichts beweisen kann und sie straffrei ausgehen!!
Und man sollte nicht immer auf die Losgehen die was oder non den wo man glaubt das sie was haben!!!
Und Info wenn man Geld hat ist es besser man schafft es ins Ausland !!!!!
https://www.willhaben.at/iad/immobilien/d/sonstige/diverse/lagerhalle-fuer-alle-sammler-messies-mit-grossem-platzbedarf-wohnmobile-fahrzeuge-maschinen-werkzeug-lagerflaeche-424359418/

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( Kommentare)
am 22.12.2020 19:18

Spanischer Spruch: "Damit die einen Kaviar und Hummer fressen können, müssen andere kurzarbeiten!"

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u25 (5.310 Kommentare)
am 22.12.2020 16:35

Die Einkommen in Österreich sind auch etwas ungerecht:

Aktuelle Gehälter laut AK Homepage je Bundesland (brutto monatlich 14 mal)

Direktor 15.992,64 Euro

Direktor-Stv. 12.794,11 Euro / 13.593,74 Euro

Präsident 11.819,13 Eur

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( Kommentare)
am 22.12.2020 19:16

Gerade deswegen wissen ja die Bonzen, dass das Vermögen ungerecht verteilt ist!

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 22.12.2020 16:30

Ist das ein Witz ?😁
Ja der geerbte Reichtum so mancher die nie einen Finger krumm machten wird eben nicht versteuert sondern in Stiftungen versenkt oder gleich ins Ausland geschafft, was ich auch machen würde, hätte ich welches😋

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 22.12.2020 16:58

Stiftungen sind schon lange nicht mehr eine effektive Steuervermeidung.
Informieren sie sich einmal über Stiftungszwecke, Steuersätze und die Verwaltung.

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Peter1983 (2.457 Kommentare)
am 22.12.2020 16:22

Ui - das Reichen-Bashing geht wieder los.

Fakt ist, dass der größte Teil dieser ach so bösen Reichen sehr viele Arbeitsplätze schaffen und geschaffen haben, von den Steuern die man einhebt ganz abgesehen. (natürlich - da zahlt ein Teil mehr und ein anderer Teil weniger, schon klar)

Viele dieser Menschen sind ein großes unternehmerisches Risiko eingegangen, haben hart gearbeitet, oder hatten vielleicht einfach "nur" Glück oder die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt. Aber - von nix kommt nix...

Ja - es wird immer Leute geben die "nur" viel geerbt haben und nie arbeiten werden - war früher so und wird auch in Zukunft so sein.

Aber hört doch damit auf immer auf "die Reichen" einzuprügeln...wollt ihr alle vertreiben, geht es euch dann besser?

Immer die bösen Reichen, die bösen Unternehmer und die ach so armen Arbeitnehmer. Sorry - aber wir brauchen uns in Österreich wirklich nicht beschweren..

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simi47777 (2.027 Kommentare)
am 22.12.2020 17:08

Peter musst Du mehrere Postings als Lobbyist am Tag schreiben, oder bist Du auch mit nur einem gut bezahlt?

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Peter1983 (2.457 Kommentare)
am 22.12.2020 19:24

SIMI,

ich schreibe aus eigenem Antrieb und aus eigener Meinung heraus - keine Sorge.

Sehr schmeichelhaft (oder auch nicht) wenn du in mir einen Lobbyisten siehst - da muss ich dich aber enttäuschen.

Wenn du mich in eine Schublade stecken willst sehr gerne - zu denen, die seit einigen Jahren arbeiten (in meinem Fall mit 1 Monat Unterbrechung aufgrund eines Jobwechsels), die nicht ständig den anderen etwas neidig sind sondern selber in die Hände spucken um nach vorne zu kommen, aber auch gerne zu denen, die es satt haben dass sich andere einen Lenz machen, sich monatlich das Geld vom AMS holen und darauf auch noch stolz sind.

Reiche und Erben gabs immer und wird es weiterhin geben - aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und das scheinen viele immer noch nicht kapiert zu haben...

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 22.12.2020 16:20

komplett egal: es passt so wie es ist,
schön, wenn man einer von den reichen ist...

auch viele arme haben emportschinäut,
das war früher so und gilt auch heut.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 22.12.2020 16:00

nur als Beispiel:
Bei einem Vermögen von 10 Mrd. müsste ich bei 10 % Abgabe über 1 Mrd. für 9 Mrd. 900 Mio. Steuern zahlen. Oder anders gesagt, wenn ich nicht 900 Mio. Jahresgewinn nach Steuern etc. verdiene, werde ich enteignet (und die 900 Mio. Gewinn sind durch KöSt und KESt bereits besteuert). Diese Beträge würde nicht einmal eine Cash-Cow wie Red Bull derzeit verdienen.
Bitte dazu stehen, wenn man wirklich eine Enteignung haben will. Nur wer soll die Vermögenswerte, welche defacto enteignet werden dann kaufen? Die Chinesen würde sich sicher freuen.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 22.12.2020 15:20

Das sind dumme Vergleiche mit denen man nur Personen beeindrucken kann die nicht Prozentrechnen können (also so gut wie 80% der Bevölkerung!) Das ist der selbe Schmäh mit dem Oxfam Jahr für Jahr daherkommt. Bei denen haben 10 Personen mehr als die Hälfte der ärmsten Bevölkerung der Welt! Aber das ist nicht besonders beeindruckend wenn die ärmste Hälfte der Bevölkerung NICHTS hat. Man kann auf einer NULL (nichts!) keine Prozentrechnung aufbauen - weil 100% von NULL sind immer noch NULL! Wenn dann der ärmste Teil der Welt (und der ärmste Teil der Bevölkerung in Österreich) der Teil mit dem höchsten Bevölkerungswachstum ist dann verschlechtert sich das Verhältnis Arm-Reich ständig und steigend zu Ungunsten der Armen. Genau so ist es wenn man den Anteil der Armen durch unqualifizierte Zuwanderung laufend erhöht. Die "Reichen" haben offensichtlich alles richtig gemacht - und sie zahlen, im Gegensatz zur allgemeinen Meinung, enorme Summen an Steuern.

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gent (3.909 Kommentare)
am 22.12.2020 15:38

Wird nicht lange dauern, bis die Einschlägigen wegen dieses fundierten Beitrags über Sie herfallen werden.

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 22.12.2020 16:17

Wohl wahr, aber von den AK-Kommunisten und deren Umverteilungsanhängern nicht gerne gehört.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 22.12.2020 15:20

An der Vermögensverteilung kann man nur durch Enteignung mittelfristig was ändern. Wenn die AK das so will, soll sie es offen aussprechen.

Für viel dramatischer halte ich die Tatsache, dass die Einkommen ungerecht verteilt sind: zu viele "leistungslose" Pensionen > 5.000 EUR stehen normalen Familieneinkommen aus täglicher Arbeit von 2.500 EUR gegenüber. Aber das wollen die AK-Funktionäre angehen, zählen sie doch auch zu den Privilegierten!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 22.12.2020 16:28

Sehr, sehr richtig. Hier gehört der Hebel angesetzt. Außerdem sind diese abnormalen Höchstpensionen auch Vermögenspotential.

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( Kommentare)
am 22.12.2020 15:10

Die ak moechte auch die letzten reichen von oestereich vertreiben. Die sollen sich lieber fuer die Arbeiter einsetzen, welche keine Pension bekommen, obwohl sie schon am Zahnfleisch und mit den Kopf unterm Arm um Pension ansuchen. Ausserdem koennten sie sich endlich dafuer einsetzen, daß die berufsfahrer und Kontrollore von den linz linien auch eine praemie bekommen. Die stehen nämlich mehr in der öffentlichkeit, als alle anderen, die sie bekommen haben.

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snooker (4.464 Kommentare)
am 22.12.2020 15:39

Mein Gott NALA Sind die Linz-Linien so ein schlechter Arbeitgeber?

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