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Rene Benko meldet Insolvenz an

Von nachrichten.at, 07. März 2024, 13:23 Uhr
Rene Benko, Gründer der Signa Holding
Rene Benko, Gründer der Signa Holding Bild: HANS KLAUS TECHT (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Paukenschlag in der Causa Signa: Rene Benko hat selbst einen Insolvenzantrag eingebracht.

Der Gründer der Signa-Gruppe, Rene Benko, hat einen Eigenantrag auf Insolvenzeröffnung eingebracht.  Der Tiroler Immobilien-Unternehmer habe "als Unternehmer" einen Eigenantrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, sagte die Sprecherin der Landesgerichts Innsbruck, Birgit Fink. Laut Anwalt Norbert Wess wurde der Antrag am Mittwochabend eingebracht.

Videobeitrag:

Fink rechnet mit einer Entscheidung des Insolvenzrichters über die Eröffnung entweder am Freitag oder zu Beginn kommender Woche. Damit wurde der wegen der Signa-Pleite schwer in Bedrängnis geratene Tiroler selbst aktiv. Die Finanzprokuratur als Anwältin der Republik Österreich hatte zuletzt gegen ihn beim Landesgericht Innsbruck einen Insolvenzantrag eingebracht. Diese Woche sollte der Insolvenzrichter bekanntgeben, ob diesem stattgegeben wird oder nicht und somit eine tatsächliche Zahlungsunfähigkeit besteht. Mitte Februar hatte eine sogenannte "Insolvenzeröffnungstagsatzung" stattgefunden.

Es geht um offene Millionenschulden bei der Finanz. Damit sind nicht nur wesentliche Teile der Signa-Gruppe insolvent, auch der 46-Jährige könnte privat zahlungsunfähig sein. Über Jahre wurde er von "Forbes" als mehrfacher Milliardär gelistet.

Der Kreditschutzverband 1870 hat bereits am Dienstag damit gerechnet, dass der Investor selbst einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen könnte. "Würde der Insolvenzgrund Zahlungsunfähigkeit vorliegen und würde Herr Benko selbst einen Antrag auf Insolvenzeröffnung stellen, könnte er die Verfahrensart im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen frei wählen", erklärte Klaus Schaller, KSV1870-Leiter der Region West. "Mit der Insolvenz als Einzelunternehmer kann er sich - je nach Verfahren - mit den Gläubigern auf eine Quote von 20 oder 30 Prozent einigen", merkte Creditreform-Geschäftsführer Gerhard Weinhofer an. Vorerst blieb nun offen, welche Verfahrensarten Benko wählte.

Das sagt der Kreditschutzverband

Auch am Donnerstag meldete sich der Kreditschutzverband zu Wort und betonte, dass mit der Einbringung eines Insolvenzantrages durch Benko dieser nun selbst eingestehe, zahlungsunfähig zu sein. Das Insolvenzgericht müsse nun prüfen, ob der eingebrachte Eigenantrag allen insolvenzrechtlichen Vorgaben entspreche. Sollten die formalen und materiellrechtlichen Voraussetzungen vorliegen, werde es zeitnah zu einer Eröffnung eines Insolvenzverfahrens kommen. Sollte der Eigenantrag den gesetzlichen Vorgaben inhaltlich hingegen nicht entsprechen, wird der zuständige Insolvenzrichter den Rechtsvertreter Benkos auffordern, notwendige Ergänzungen vorzunehmen.

Auch über den Umfang des zu erwartenden Insolvenzverfahrens gab KSV1870-Leiter Schaller Auskunft. Dieser würde das Beraterunternehmen und sämtliches Privatvermögen Benkos umfassen. Zudem: "Die Wirkungen eines in Österreich eröffneten Insolvenzverfahrens erstrecken sich auch auf im Ausland gelegenes Vermögen. Es gibt einige zu beachtende Einschränkungen, aber grundsätzlich ist sämtliches, weltweites Vermögen eines Schuldners bei einer Verfahrenseröffnung am Landesgericht Innsbruck betroffen."

Die Insolvenz des Einzelunternehmers Benko könnte jedenfalls noch spannend werden: Vor der Insolvenz der Signa Holding kam es bei den Stiftungen zu Änderungen der Begünstigten. Im Extremfall - etwa bei Änderungen der Begünstigten mit nahen Verwandten - können Geschäfte bis zu zehn Jahre rückabgewickelt werden, bestätigte Cornelia Wesenauer, Leiterin Insolvenzabteilung Wien, NÖ und Burgenland beim AKV Europa.

Derzeit fehlten jedoch noch wesentliche Informationen rund um die Insolvenz. Als gesichert angenommen werden kann jedoch, dass Benko nicht mehr so bald auf der "Forbes Billionaires List" stehen wird. Dort wurde er vor fünf Jahren noch mit einem Vermögen von 5 Mrd. Dollar geführt.

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93  Kommentare
93  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pesentirollo (209 Kommentare)
am 08.03.2024 11:47

Das wird für den Steuerzahler so richtig teuer.

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AroundTheWorld (2.327 Kommentare)
am 08.03.2024 11:31

Hier verlangt doch tatsächlich jeder, der Benko soll sitzen und bluten.
Wieso fordert niemand ähnliches von Haselsteiner, Riess-Hahn, Gusenbauer und der restlichen Politprominenz? Die haben dieses Fiasko doch erst möglich gemacht, der kleine Benko ohne Politik würde heute noch Dachgeschosswohnungen überteuert verkaufen.

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 08.03.2024 12:41

Richtig❕ doch die Elit-Schmarotzer brauchen einen Sündenbock😉

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deixi2205 (159 Kommentare)
am 08.03.2024 14:35

Das war schon immer so. Politiker oder Ex-Politiker genießen Immunität und Narrenfreiheit!

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Brandambassador (14 Kommentare)
am 08.03.2024 10:16

bitte verfolgen bis zum St.Nimmerleinstag!

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Schlaubi01 (1.686 Kommentare)
am 08.03.2024 10:11

Das der noch nicht im Häfen sitzt versteh i net.

Eine die a paar Torten backt wird die Höhle heisse gemacht und die Zecke fliegt noch immer mit dem Privatflieger rum.

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supercat (5.660 Kommentare)
am 08.03.2024 15:50

Es gibt keine Entschuldigung für Straftaten und jeder soll eine gerechte Strafe erhalten, sofern die unabhängige Justiz dies korrekt handhabt.

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Berkeley_1972 (2.334 Kommentare)
am 07.03.2024 23:02

Er wurde wohl eher von den Medien reichgeschrieben - bedenklich dass auch Wirtschaftsredaktionen dabei waren, die den Pülcher hochleben ließen

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supercat (5.660 Kommentare)
am 08.03.2024 09:31

Z.B. Jahr 2019 hat sich Benko 26 Millionen Euro Jahresgage auszahlen lassen, dazu wurde dieser Zig Millionen Steuergeld gefüttert...
Der hat schon gefinkelt geparktes Privatvermögen für schlechte Zeiten zur Seite gelegt.

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 07.03.2024 21:58

Man muss nicht arm sein um ein Sozialschmarotzer zu sein.
Es gilt die Unfähigkeitsvermutung.

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her (5.934 Kommentare)
am 08.03.2024 08:46

Spielen Sie auf möglichen Sozialhilfebezug trotz Eigentumswohnung
(Wien) an?

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Bergretter (2.327 Kommentare)
am 07.03.2024 21:20

Der Kerl ist mit allen Wassern gewaschen. Jetzt meldet er Privatkonkurs an und hat offiziell kein Geld mehr. Seine Gläubiger schauen durch die Finger. Gut für den talentierten Finanzjongleur, dass es da noch Stiftungen gibt. Ich glaube nicht, dass der trotz Konkurs in Armut versinken wird. Seine Schäfchen hat er wohl bestimmt in Sicherheit gebracht. Seine Firmen krachen zusammen, jetzt gilt es für ihn wohl möglichst viel zu retten. Auch wir alle - die Steuerzahler - werden hier milliardenfach zur Kasse gebeten.

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 07.03.2024 20:23

Wenn man bedenkt das wir Steuerzahler seinen Privatjet mit finanziert haben dann geht mir das geimpfte auf.

Und sowas läuft noch frei herum. Und wo hat er jetzt seine Millionen versteckt in der Karibik.

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laskpedro (3.624 Kommentare)
am 08.03.2024 10:52

in stiftungen... ist in österreich ganz einfach ..wurde übrigens unter einem roten finanzminister eingeführt( lacina)

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her (5.934 Kommentare)
am 07.03.2024 20:11

2 Monate

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Peter1983 (2.351 Kommentare)
am 07.03.2024 19:25

Die Frage ist, ob Hr. Benko jemals wirklich Milliardär war, oder ob dieser Umstand aufgrund viel zu hoch angesetzter Bewertungen mehr Schein als Sein war. Ich vermute Zweiteres.

Apropos Schein - die persönliche Insolvenz ist ein juristisches Kalkül, mehr nicht. Am Papier mag es zutreffen, in Wahrheit werden entsprechende Vermögenswerte längst anderweitig untergebracht worden sein.

Sorgen mach‘ ich mir keine um ihn - die Gesetzeslage macht es möglich, so zu agieren.

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tituspullo (1.653 Kommentare)
am 07.03.2024 18:46

Ob er wie der KHG ,, enden ,, wird ?😎

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her (5.934 Kommentare)
am 07.03.2024 19:05

Warum war der Karl-Heinz leicht auch übers Deutsche Eck kurz-Benko
Schinckenfleckerl & Gin Tonic?

Ihren smiley kann ich nicht nachvollziehen ausser Sie müssen all das nicht mehr aushalten

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supercat (5.660 Kommentare)
am 07.03.2024 19:13

Sie meinen einen jahrelangen Prozess ohne rechtskräftige Verurteilung mit einer Richterin, die sich für unbefangen erklärt......das Theater sollte sich keinesfalls wiederholen, außer Herr Zack Zack ist beteiligt.

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tituspullo (1.653 Kommentare)
am 07.03.2024 19:26

Ja, das ,, befürchte ,, ich. Nicht zu vergessen ist, dass ohne die große Mithilfe der ÖVP wäre er an an die wiener ,, Gustostückerl ,, nicht dran gekommen. Das ist eindeutig klar.

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tituspullo (1.653 Kommentare)
am 07.03.2024 18:28

Einen Notgroschen mit viele Nullen am Ende hat er bestimmt vorzeitig in tief gebohrene Löcher eingebunkert.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.03.2024 18:12

Ein Großteil des Vermögens ist draufgegangen durch Korrektur von Überbewertungen und Entwertung von Gesellschaftsanteilen. Die geschätzten 5 Mrd. EUR aus der Forbes Liste bezweifle ich stark.

Insolvenz meldet man an, nicht weil man kein Vermögen hat, sondern weil man nicht flüssig ist und die Schulden nicht begleichen kann. Nach einem Schuldenschnitt von 80% bleibt durchaus noch viel übrig, und da stellt sich die Frage, ob die Gläubiger da überhaupt mitmachen werden.

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her (5.934 Kommentare)
am 07.03.2024 18:25

Nicht weil der Mann kein Vermögen hat

fein also kein <Sozialschmarotzer>

sondern weil man nicht füssig ist

fein also hoffe ich B.s Gläubiger sorgen dafür das er seine <stillen Reserven aktiviert>

Ist doch eine Farce dieses Land und diese Union (Stichwort Villa am Gardasee)

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Tebasa1781 (464 Kommentare)
am 07.03.2024 19:52

dein neid ist auch eine "farce"

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her (5.934 Kommentare)
am 07.03.2024 20:09

Ich bin nicht mit Ihnen per Du (277)

Schreiben Sie mir nichts über Neid Sie
<Christlichsozialer>?

Inflation
wirkt einer Steuer auf die Haushaltseinkommen

nur ist das zu Eurem Glück einem Teil Eurer Wählerinnen noch nicht bewusst gemacht

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 07.03.2024 17:48

Einsperren bei Wasser und Brot, diesen Gauner!

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fischerfel (546 Kommentare)
am 07.03.2024 17:27

Na wo werden den seine Milliarden liegen...... und sparbücher für die bisher kooperativen Beamten?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 07.03.2024 18:13

Es ist ausreichend Vermögen vorhanden, nur offenbar zu wenige Barmittel,
um die offenen Schulden zu begleichen.

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franz.rohrauer (1.154 Kommentare)
am 07.03.2024 17:24

Würde mich nicht wundern, wenn wir jetzt auch noch die Rechtsanwälte für ihn zahlen müssten...

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fischerfel (546 Kommentare)
am 07.03.2024 17:16

Ahja die nächste Betrügerei wo die ÖVP dominierten Behörden zusehen

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gscheidle (4.118 Kommentare)
am 07.03.2024 17:07

Wir leben in einem Rechtsstaat!
Na schau'n ma mal!

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 07.03.2024 20:26

Stimmt hat auch der Kurz gesagt und er vetraut auch dem Rechtsstaat, ob das auch dann bei Benkö gilt.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 07.03.2024 17:06

Bei mir als einfachen Bürger, der brav seine Steuern zahlt, stellt sich angesichts dieser riesigen Signasauerei der Totstellreflex ein und darüber bin ich foh. Eine weitere, von der Natur vorgegebene Stressreaktion wäre nämlich Angriff.
Diagnose: Diese Signasauerei ist Folge eines Systemversagens in Ö mit der Bezeichnung: "Den Kleinen hängt man sofort, den Großen mit Beziehungen lässt man laufen bzw. der kann tun was er will".
Ich werde bei der anstehenden Wahl die entsprechende Antwort geben um zu ermöglichen, dass diese Verfilzung in unserem Staat zerrissen werden kann. So kann es nicht mehr weitergehen.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 07.03.2024 17:15

Sie wählen also die FPÖ.

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Objektiv (2.514 Kommentare)
am 07.03.2024 17:26

Das würde am System nichts ändern, im Gegenteil.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 07.03.2024 17:37

Genau! Jene Partei, die mit inhaltsleeren Phrasen die Welt neu erschaffen will. Das passt.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.03.2024 07:47

So einen Schluss kann nur Dümmeralsderrest ziehen....

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laskpedro (3.624 Kommentare)
am 07.03.2024 16:57

elegante form der entschuldung .. stiftungen ole !!!

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 07.03.2024 16:46

Mein Mitleid hält sich in Grenzen

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her (5.934 Kommentare)
am 07.03.2024 16:50

Meinen Sie die VP-G
Regierung?

;)

EU 24 - unsere Wohl

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Peter040958 (303 Kommentare)
am 07.03.2024 16:35

Wir sind eine richtige Bannern Republik, so einer gehört ja sofort eingesperrt !
Am besten man lässt alles sein !
Es kommt sowieso bei allen nichts raus !
Wenn man die Rechnungshof Präsidentin gehört hat, bei jeder Frage kam nur: wir wollen, können aber nicht ! So geht's in Österreich bei jeder Sache, jeden Tag ! Unglaublich alles !

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her (5.934 Kommentare)
am 07.03.2024 16:52

<Am besten frau laâsst alles sein!>

Sind Sie kein Beamter oder Ruheständler?
Haben Sie keine 10% (auf den IstLohn erhalten)
oder

die PV nicht erst heuer installiert?

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Philantrop (514 Kommentare)
am 07.03.2024 16:25

Das Privatvermögen Benkos VERSCHOB er vorsorglich in Stiftungen...

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 07.03.2024 16:15

So wie den wichtigsten SIGNA Pleitefirmen wird auch BENKO Eigenverwaltung zugestanden?

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 07.03.2024 16:11

Es muss schlimm sein, von dem bloßen Existenzminimum zu leben und das in lauter Villen, die einem gar nicht gehören, noch dazu mit lauter Familienmitgliedern zu wohnen, die Begünstigte zahlreicher Stifungen sind, die leider nicht zum Vermögen zählen dürften und die Autos zu fahren, die einer unbekannten Firma in Liechtenstein gehören... DIESE Art von Armut kotzt mich dann aber wirklich an...

Benko ist ein Sozialschmarotzer, der Staat und Gläubiger um Unsummen gebracht hat.

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her (5.934 Kommentare)
am 07.03.2024 17:04

<Sozialschmarotzer>

Sozialfall (Grund- Mindessicherung) ist der leicht auch schon?

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Uther (2.438 Kommentare)
am 07.03.2024 16:02

26 MILLIONEN im Jahr für den „Leistungsträger“ der Maturanten Partie !
Flugzeug, Yacht alles Super Sauber!
Jetzt gehts in den Konkurs für das „Arme“ Familienmitglied?!
Mir kommt die Galle aber so hoch bei diesen W…!,,

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 07.03.2024 15:59

Der Cofag-Ausschuß bringt interessantes zu Tage.

Die FMA schickt die schnelle Eingreiftruppe los.
Nicht aber so wie sie etwa die Häuslbauer kennen - wenn die Finanz einem Rollkommando gleich die Baustelle filzt.

Nein - im Falle Benko-Signa hat die FMA eine Eingreiftruppe zu den ermittelnden Finanzbeamten geschickt....

Da bleibt der fleißige Bürger im Land staunend mit offenem Mund zurück ... .

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Uther (2.438 Kommentare)
am 07.03.2024 16:05

FMA ???
Haben die nicht schon beim Milliarden Steuerzahler Debakel in Kärnten auf allen Ebenen versagt???
Es wiederholt sich alles!!!

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 07.03.2024 16:09

Die FMA kann nix dafür.

Die Mitarbeiter sind völlig überarbeitet und ausgelaugt.
Wegen des kräftezehrenden und jahrelangen Kampfes gegen einen Schuhmacher aus dem Waldviertel.

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