Börsetag: Chinas Wirtschaft wächst schneller als erwartet
Die chinesische Volkswirtschaft legte im ersten Quartal um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Gleichzeit sanken die Ausfuhren in die USA.
Inmitten des Zollstreits mit China ist das Handelsbilanzdefizit der USA im Februar überraschend zurückgegangen. Es verringerte sich um 3,4 Prozent auf 49,4 Milliarden Dollar (43,7 Milliarden Euro), wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. So gering war die Lücke zwischen Importen und Exporten seit Juni 2018 nicht mehr. Im Februar ging das Handelsbilanzdefizit im Geschäft mit der Volksrepublik um 28,2 Prozent zurück: Die Importe aus dem Reich der Mitte brachen um 20,2 Prozent ein, während die US-Ausfuhren nach China um 18,2 Prozent zulegten.
Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Mittwoch im Verlauf mehrheitlich gut behauptet gezeigt. Eine Reihe an Zahlenveröffentlichungen ließen jedoch Einzelwerte in den Vordergrund treten. Zudem waren Konjunkturdaten der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt veröffentlicht worden.
Chinas Wirtschaft wächst schneller als erwartet. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt legte im ersten Quartal um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie das Statistikamt in Peking mitteilte. Das Wachstum zeigt sich damit im Vergleich zum letzten Quartal des vergangenen Jahres überraschend stabil. Experten hatten in den ersten drei Monaten dieses Jahres wegen der negativen Auswirkungen des Handelskrieges mit den USA und anderer Unsicherheiten ein langsameres Wachstum erwartet.
Der Aktienkurs des seit Jänner in Wien börsennotierten Linzer Investorennetzwerk Startup300 ist seit dem Börsendebüt um rund ein Drittel gesunken. Die Startup300-Tochter JFDI GmbH hat nun eine Absichtserklärung zur Gründung eines Joint Ventures für die Errichtung und den Betrieb des Coworking-Space Talent Garden Budapest unterzeichnet. Der Ausgabepreis lag bei 10,0 Euro je Aktie, aktuell notiert Startup300 bei 6,74 Euro.
Das gibt wieder viele Millionen Tonnen CO2 zusätzlich. Da kommen die Kinder vor lauter Demonstrieren gar nicht mehr zum Lernen. Und die Greta Thunberg wird noch die Stimme verlieren vor lauter Klimaschutzreden.