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Bund stellt 100 Millionen für regionale 1-2-3-Tickets zur Verfügung

Von nachrichten.at, 26. Mai 2021, 11:00 Uhr
CORONAVIRUS: PK "INVESTITIONSPAKET …FFENTLICHER VERKEHR" BL†MEL/GEWESSLER
Finanzminister Blümel und Umweltministerin Gewessler Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Die österreichweite Stufe des 1-2-3-Tickets - um 1095 Euro ein Jahr lang mit allen Öffis durch ganz Österreich - wird noch im Jahr 2021 starten.

Zur Mitfinanzierung der regionalen Teile des 1-2-3-Klimatickets gibt der Ministerrat heute, Mittwoch, 100 Millionen Euro für die Bundesländer frei. Das Geld wird nach Bevölkerungsschlüssel aufgeteilt. Die Länder sollen damit das Ticket und auch ein etwaiges Mehrangebot im öffentlichen Verkehr bezahlen. "Wir sorgen dafür, dass der öffentliche Verkehr leistbarer wird", frohlockte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) vor Journalisten.

Die österreichweite Stufe des 1-2-3-Klimatickets - um 1.095 Euro ein Jahr lang mit allen Öffis durch ganz Österreich - wird noch im Jahr 2021 starten. Wann konkret heuer, sagte die Ministerin auf Nachfrage nicht - man sei in den finalen Vertragsverhandlungen mit den Bundesländern, versicherte Gewessler, die von einer "Revolution" im öffentlichen Verkehr sprach. Die österreichweite Stufe wird zur Gänze vom Bund bezahlt. Im ersten vollen Jahr (2022) sind dafür 150 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt vorgesehen. Die notwendigen gesetzlichen Grundlagen wurden im März beschlossen.

Parallel dazu arbeitet die Bundesregierung auch an der Einführung der regionalen Klimatickets und ist dazu in Gesprächen mit den Bundesländern und Verkehrsverbünden, wie es seitens Verkehrs- und Finanzministeriums hieß. Künftig soll es in Österreich in jedem Bundesland und für das gesamte Bundesgebiet leistbare Netzkarten für das gesamte Öffi-Angebot geben, so das Anliegen der türkis-grünen Regierung. Geplant sind Tickets um 365 Euro pro Jahr für ein Bundesland und um 730 Euro für zwei Bundesländer. Ein konkreter Zeitplan wurde nicht genannt, die Umsetzung liege an den Ländern. Mit den 100 Millionen Euro jährlich übernehme der Bund jedenfalls einen Großteil, betonte Gewessler auf Nachfrage.

Für die regionalen Klimatickets sind die Bundesländer beziehungsweise die Verkehrsverbünde erlösverantwortlich und die sogenannten "Product-Owner". Dabei werde sichergestellt, dass die Klimatickets untereinander kompatibel und ein einfacher Wechsel in den unterschiedlichen Stufen gut möglich sei, wurde seitens des Bundes betont. Alle Klimatickets sollen langfristig über die neutrale Vertriebsplattform "One-Mobility" angeboten werden. Dies betrifft auch die abgestimmte und gemeinsame Vermarktung.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 27.05.2021 08:46

Ist ja alles sehr löblich aber für den Großraum Linz nicht zielführend.

Viel besser wäre für den Großraum Linz ein Umweltjahresticket der Linz Linien AG um 280 Euro aber nicht nur für LinzerInnen!!!

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Duc (1.670 Kommentare)
am 26.05.2021 17:26

Wieviel kostet die Förderung für E-Autos, und die Kosten für Infrastruktur E-Tankstellen. Vernünftige Antwort erbeten , Danke

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( Kommentare)
am 26.05.2021 17:27

Viele Arbeitsplätze! Wie soll man das rechnen?

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glingo (5.324 Kommentare)
am 26.05.2021 20:50

Sagte auch der Hufschmied als sie das Auto erfunden haben oder der Schreibmaschinen produzent als der Computer erfunden wurde.

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am 26.05.2021 17:17

So wenig kostet das nur? 10€ pro Einwohner und 25 für den Steuerzahlenden???

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( Kommentare)
am 26.05.2021 17:23

Wenn die Regierung auf die Vorankündigungen der Vorankündigungen bei den Medien verzichtet ists sogar kostenneutral!

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nangpu (1.986 Kommentare)
am 26.05.2021 17:08

Ein 1,2,3 Ticket trotz immer noch bestehender Notvergabe!?
So ein Ticket ist an und für sich ja keine schlechte Einrichtung.

Nur: Wie lange läuft noch die Notvergabe - wo ja auch x 100 Mille reingepumpt werden; dafür fahren weniger Züge.

Falls es den Verantwortlichen noch nicht aufgefallen ist: Die Fahrgastzahlen steigen derzeit rapide an.
Also: WEG mit der Notvergabe und HER mit dem normalen Fahrplan.

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gent (3.909 Kommentare)
am 26.05.2021 17:06

Frau Gewessler lässt sich ihr einziges Prestigeprojekt ganz schön was kosten. Ähm, korrigere, lässt uns ganz schön blechen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.05.2021 20:06

Sie haben dafür ihren Enkeln einen Pool mit Benzin/Diesel verbrannt:
4 x 12 Meter, 1,5 Meter tief.
Rund 50 Jahre Autofahrer, 15000 km im Jahr. Verbrauch können Sie jetzt selbst errechnen

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glingo (5.324 Kommentare)
am 26.05.2021 20:45

Das braucht der multi Millionär wenn er mal einen Tag mit seiner Jacht ausfährt
Da rechne ich noch gar nicht den sprit der sein Privatjet braucht der ihm nach fliegt

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.05.2021 16:48

Also wir fahren mit unserem Steuergeld verbilligt Bahn oder

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 26.05.2021 16:28

Super!

das 3er Ticket kann ich nicht wirklich brauchen, aber das 1er hol ich mir, sollte es das schwarz-blaue OÖ je einführen, sobald es kommt

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 26.05.2021 18:52

Wenn das 1er in OÖ ungeizige 700 € kosten soll ist der Aufpreis auf 1.100 für das restliche Österreich nicht mehr hoch...

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 26.05.2021 16:17

Es ist wieder eine typische Verharmlosung der Politiker und vor allem auf Druck der Wirtschaft.

"Die Pandemie ist vorbei"!

Dem ist dezidiert NICHT so! und es gibt viele ernsthafte Gründe warum dem so ist.

2x Geimpfte werden sich infizieren und schwer krank werden. Oder sogar sterben.

Das gibt's nicht?

Ist bereits in Österreich passiert.

Es gilt die Wirtschaft möglichst pandemiesicher zu machen.

Öffentliche Verkehrsmittel gehören nicht dazu.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 26.05.2021 16:15

SUPERIDEE! Vor allem in Zeiten der Pandemie - jetzt den öffentlichen Verkehr 100 Millionen reinpumpen.

Die Pandemie ist NICHT vorüber!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.05.2021 15:58

Unpopuläre Meinung: Der Treibstoff ist viel zu billig!
Keiner denkt nach, wieviel eine Fahrt von A nach B kostet, weil es einfach keine Rolle spielt. Ja, wir haben ein Auto, aber wir benutzen die Straßenbahn, Bus und Zug, Und wenn’s nicht grad regnet oder unter Null hat, das Fahrrad.
Einmal im Jahr mit Auto nach Kroatien.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.05.2021 12:39

Als Erstes gehört das Pendlerpauschale und Pendler-Euro wirklich nur mehr jenen gewährt, die auch wirklich auf das Auto angewiesen sind und keine Möglichkeit für Öffis haben.
Allen Anderen gehört das sofort gestrichen, wenn es ohnehin die billigen Öffi-Ticket gibt, die mit Steuergeld finanziert sind.
Für jene die auf ihr Auto tatsächlich angewiesen sind, gehört Pendlerpauschale und Pendler-Euro erhöht.
Mit dem 1-2-3 Ticket billig in die Arbeit fahren und dann trotzdem Pendlerpauschale und Pendler-Euro kassieren, das gehört abgestellt.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 26.05.2021 12:45

Man muss für die Berechnung der Pauschale bereits mittels dem Pendlerrechner nachweisen, dass die Benützung von Öffis unzumutbar ist.

Eigentlich gehören die Öffis daher soweit ausgebaut, dass es keine Unzumutbarkeit mehr gibt, dann haben sie ihren Zweck erreicht.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 26.05.2021 12:55

Das ist nur die halbe Wahrheit.

Ob zumutbar oder nicht bedeute nur ob man Anspruch auf die kleine oder die große Pauschale hat. Und dann wird noch nach der Entfernung unterschieden.

Wer weiter fährt als 20km hat so oder so Anspruch auf eine der beiden Pauschalen. Egal ob Öffis zumutbar sind oder nicht. Das ändert nur mehr die Höhe die man bekommt.

Im Übrigen ist die Pauschale ein Steuerfreibetrag.
heißt im Klartext, wer mehr verdient (und daher einen höheren Einkommenssteuersatz bezahlen muss) bekommt für die selbe Strecke mehr Geld.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 26.05.2021 19:38

Dann könnte noch das 1,2,3-Ticket als Sachleistung anstelle einer Steuervergütung ausbezahlt werden - und wir wären wesentlich näher am Ziel.

Derzeit: Öffi zumutbar - Geld wird ins eigene Fahrzeug gesteckt.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 26.05.2021 12:32

Ich finde die Förderung von Öffis prinzipiell gut, aber nicht in dieser Art und Weise.

Denn es wird hier ja lediglich eine günstige Jahreskarte geschaffen.
Wer also viel fährt (z.B. Pendler, Stadtbewohner) wird finanziell entlastet.

Aber werden die Leute die ein Auto brauchen deshalb auf das Auto verzichten oder weniger fahren? Ich denke nein!

Wer am Land wohnt hat sowieso keine Wahl. Der braucht ein Auto.
Und wenn man schon mal die Fixkosten für das Auto bezahlen muss, dann ist das 1-2-3 Ticket völlig uninteressant.

Viel wichtiger wäre es hier die viel zu teuren Einzelfahrten günstiger zu gestalten, sodass man trotz dem Besitz eines Autos mit den Öffis fährt, wenn es denn mal passt.

Ein weiterer Ansatz wäre es die Fixkosten für Autos deutlich zu senken und dafür das Fahren teurer zu machen.

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 26.05.2021 12:38

Ich finde beim Auto auch das deutsche System gerechter!
Bei uns wird der Besitz eines Autos extrem hoch besteuert und der Sprit ist billig!
In Deutschland ist das Auto um bis zu 25 % billiger in der Anschaffung und dafür ist der Sprit teurer!
Das ist viel gerechter, denn wer viel fährt, zahlt auch mehr!

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 26.05.2021 12:57

Ja, das meinte ich.

Dann sind auch die Öffis schneller mal interessant.

Bei hohen Einzelticketpreisen kombiniert mit niedrigen variablen Autokosten werden sich die Öffis für Gelegenheitsfahrten niemals rechnen.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 26.05.2021 12:26

Spart euch diesen grünen Unsinn. Wir wollen ordentliche Strassen und Autobahnen. Wann fliegt die Weltuntergangssekte endlich aus der Regierung?

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 26.05.2021 12:36

Naja, der Klimawandel ist ja mittlerweile wissenschaftlich anerkannt.
Insofern ist es schon sinnvoll was zu machen.

Nur sind Öffis auch nicht immer das beste für die Umwelt.

In sehr spärlich besiedelten Gebieten ist es wohl besser für die Umwelt wenn eine Hand voll Autos fahren als wenn z.B. ein Bus fährt in dem immer nur zwei Leute drin sitzen.

Öffis machen erst ab einer gewissen Bevölkerungsdichte Sinn, da ja auch eine brauchbare Frequenz angeboten werden muss.

5 Busse am Tag, außer am Wochenende oder Feiertag. und nicht nach 19.00 Uhr. Das ist kein Verkehrskonzept.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 26.05.2021 14:34

Nein, wir erleben gerade den kältsten Mai seit 30 Jahren. Klimawandel? Lächerlich.

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innuoon (645 Kommentare)
am 26.05.2021 15:16

Gefahr von Lawinen? In Linz hat's noch nie eine gegeben. Lächerlich also, es gibt keine Lawinen.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 26.05.2021 16:27

Sie sind auch in einer Zeit aufgewachsen, als Bildung noch nicht erfunden war, was?

Wetter != Klima
und lustigerweise könnte sich, da durch den Klimawandel der Golfstrom abgeschwächt wird, das Klima in unseren breiten massiv einkühlen. Denn unser Klima sollte in etwa so kalt sein, wie das Kanadas. Dem Golfstrom verdanken wir unser für unsere Breiten eher warmes Klima

https://www.heise.de/news/Golfstrom-System-so-schwach-wie-nie-in-tausend-Jahren-zuvor-5066365.html

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 26.05.2021 12:22

Wahnsinn pur, aber die DKT Euronen müssen vernichtet werden..Schmerz lass nach!!!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 26.05.2021 16:33

Beim Westring oder der zillionsten Bundestraße wird viel mehr Geld sinnlos verblasen.

Die Zersiedelung, die nach wie vor stattfindet, kostet noch viel mehr.
Zu jedem Scheißhaus in der Pampa muss Infrastruktur (Kanal, Internet, Straßen) gebaut und erhalten (+im Winter geräumt) werden
Flächen für Landwirtschaft und Erholung gehen verloren usw.

Schauen Sie sich einmal Sattelitenbilder von Bayern vs Oberösterreich an. In Bayern haben sie klar definierte Ortsränder und dazwischen Felder. In OÖ überall Streusiedlungen und hässliche Outlets

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 26.05.2021 18:55

Das (geförderte) Glasfaserinternet bis zu jedem Häusl in der Einschicht wird die nächste Herausforderung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.05.2021 12:04

Da haben sich die GRÜNEN wieder kaufen lassen.
Dafür MÜSSEN sie gegen die Aufhebung der Immunität von der ÖVP-Abgeordneten Michaela Steinacker stimmen.
So mutieren die GRÜNEN immer mehr zur Zudecker-Partei mit der ÖVP.

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 26.05.2021 11:47

Ein Paradestück der Grünen, wie man Steuergelder der Benzin und Dieselautofahrer hauptsächlich auf dem Land, in die Infrastruktur der Städte umschichtet!

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( Kommentare)
am 26.05.2021 11:54

Die Blechwölfe haben zu viel Ellbogen-Freiheit. Sag ich als abseits wohnender, der den Blechstinker trotzdem braucht.

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Streuselkuchen (700 Kommentare)
am 26.05.2021 13:45

Interessante Rechnung...
Es ist schon richtig, dass man auf dem Land ohne Auto oftmals aufgeschmissen ist. Allerdings ist es ja nicht so, dass die Straßen auf dem Land nur von den Steuern auf Benzin und Diesel bezahlt werden würden, schon gar nicht von den wenigen Menschen, die auf dem Land leben. Die Ballungszentren heißen ja nicht ohne Grund so. Und wenn Steuergeld, das durch das Autofahren lukriert wird, ausschließlich für die Straßeninfrastruktur generiert wird, ist das für mich in Ordnung. Ich hätte dann gerne halt die Möglichkeit, im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung anzugeben, dass mein reichlicher Lohnsteuerbeitrag bitte keinesfalls für noch mehr Zupflasterungen verwendet werden soll.

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