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"Krappi" insolvent - Das schwierige Geschäft mit YouTube

Von Martin Roithner, 31. Juli 2019, 00:04 Uhr

LINZ. Trotz Insolvenz will der Steyrer Manuel Krappinger seine Karriere im Internet fortsetzen.

Seine Beiträge haben mehr als 45 Millionen Aufrufe, und rund eine Million Menschen interessiert sich auf der Videoplattform YouTube für ihn: Der Steyrer Manuel Krappinger, im Netz bekannt als "KrappiWhatelse", ist einer der erfolgreichsten Internetkünstler in Österreich. YouTuber verdienen Geld mit Werbung und der Anzahl der Klicks ihrer Videos.

Auf neues Material warten die Fans des 24-jährigen Steyrers derzeit allerdings vergeblich. Und das hat einen guten Grund: Denn über Krappinger wurde vor kurzem am Landesgericht Linz ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Als Ursachen für die Insolvenz machen die Gläubigerschutzverbände Creditreform und AKV fehlende Werbeaufträge und Kooperationen mit großen Unternehmen aus. Eine diesbezügliche vertragliche Vereinbarung soll in den nächsten Wochen getroffen werden, heißt es. Dem Vernehmen nach geht es etwa um Kooperationen mit dem Sportartikelhersteller Adidas und dem Fernsehsender Sky Sport.

"Es gibt Fußballvereine, die höher verschuldet sind", sagt Florian Haidvogl, der Krappinger seit fünf Jahren als Manager betreut. Die Summe sei "weit entfernt von einem sechsstelligen Eurobetrag". 20 Prozent seien bereits an die sieben Gläubiger zurückgezahlt worden, demnächst sollen weitere 30 Prozent folgen.

"Ein 24/7-Job"

Krappinger will seine Karriere fortsetzen. Auch private Probleme hätten dazu geführt, dass in jüngster Zeit weniger Videos auf YouTube erschienen seien. "Das wird sich aber wieder ändern", sagt Manager Haidvogl. Das Geschäftsmodell, mit Videos Geld zu verdienen, sei jedoch "nicht so einfach, wie es sich alle vorstellen. Es reicht nicht, lieb in die Linse zu lächeln." Haidvogl zieht einen Vergleich: "Wenn man einen Film erstellt, gibt es einen Regisseur, einen Produzenten, Kameramänner, Cutter etc. – er ist alles in einem." Krappinger selbst bezeichnet seine Arbeit in Interviews als "24/7-Job".

Das schwierige Geschäft mit YouTube: "Es reicht nicht, in die Linse zu lächeln"
Krappinger auf Instagram

Haidvogl führt noch einen weiteren Aspekt zur finanziellen Schieflage ins Treffen: die in Österreich vergleichsweise geringen Werbeeinnahmen. Eine Zusammenarbeit mit Coca-Cola bringe in den USA einen "massiven Geldbetrag", in Österreich sei es um ein Vielfaches weniger.

YouTuber erhalten einen bis zwei Euro pro 1000 Klicks. Der Schwede Felix Arvid Ulf Kjellberg, der unter dem Pseudonym PewDiePie in der Szene bekannt ist, bringt es laut der Analyseplattform Socialblade auf bis zu 23,4 Millionen Euro Jahreseinkommen. Den Kanal des 29-Jährigen haben 98,1 Millionen Menschen abonniert. Der beliebteste YouTube-Kanal in Österreich ist jener des Salzburger Getränkekonzerns Red Bull, dessen Videos bisher mehr als zwei Milliarden Mal aufgerufen worden sind.

Das schwierige Geschäft mit YouTube: "Es reicht nicht, in die Linse zu lächeln"
2017 löste der Künstler einen Ansturm in der PlusCity aus.

 

Zur Person:

Manuel Krappinger (24) wuchs in Steyr auf und wohnt in Linz. Er erstellt Videos auf YouTube, meistens mit seinem Jugendfreund Marcel Dähne (25), der ebenfalls aus Steyr stammt. In den Videos bestreiten die beiden Wettkämpfe mit humorvollen Inhalten.

Krappinger zählt als "KrappiWhatelse" auf YouTube mehr als eine Million Abonnenten. Vor seiner Internetkarriere arbeitete er als Installateur.

Das schwierige Geschäft mit YouTube: "Es reicht nicht, in die Linse zu lächeln"
2016 spielte er noch im Unterhaus.

 

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Autor
Martin Roithner
Redakteur Wirtschaft
Martin Roithner
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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
offroad77 (29 Kommentare)
am 31.07.2019 18:46

Jetzt is er halt ein Insolvenzer... 🤣

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amha (12.949 Kommentare)
am 31.07.2019 18:53

HERRLICH!!! made my day!!! Vom Influencer zum Insolvenzer

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silkro (1.275 Kommentare)
am 31.07.2019 15:23

das letzte Video hat er im August 2017 veröffentlicht...soviel zum Thema in "jüngster Zeit weniger auf Videos erschienen ist"

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Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 31.07.2019 15:16

Sein Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen ?

Das ist anscheinend bei diesen (You)Tuben out, eh klar Alter ?

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fai1 (6.391 Kommentare)
am 31.07.2019 16:16

@STEUERZAHLER2000
Youtuber ist auch ehrliche Arbeit.
Es wird niemand betrogen, es wird nichts gestohlen.
Es ist halt nur eine andere Art von Arbeit (manche sagen Kunst dazu).

Jedenfalls ein schwer und mühsam verdientes Geld.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 31.07.2019 14:53

Wer als C-oder D-Promi die Ausgaben eines B-Promis hat, wird mittelfristig in Insolvenz gehen und/oder ins Dschungelcamp.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.08.2019 08:37

Der Typ wird aber nicht einmal fürs Dschungelcamp reichen....

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Martin2312 (456 Kommentare)
am 31.07.2019 14:04

Seine Gläubiger und der Exekutor sind noch als „Follower“ dazu gekommen;)

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bernhardb. (1.712 Kommentare)
am 31.07.2019 11:49

"Krappi insovlent"

Ein OÖNplus Wirtschaftsartikel. Hahaha.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.07.2019 12:37

Gwalitätsblattl halt......zumindest tut die Gazette so....

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amha (12.949 Kommentare)
am 31.07.2019 14:03

..und interviewt einen "Manager", der außer Schwachsinn nur Schwachsinn von sich gibt! Laut KSV und AKV gibt es noch kein Vermögensverzeichnis, aber der Herr "Manager" schwadroniert über eine Relation der Überschuldung seines Klienten vs. diverser Fußballvereinbe.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 31.07.2019 11:43

Übersetzung bzw. Kurzfassung des Berichts:

Er hat nichts gelernt, aber das ganze Umfeld ist davon überzeugt, dass sich ein paar Unternehmen als Samariter hinstellen und ihm für ein paar witzige Videos ein Vermögen zahlen sollen.

Und immerhin, es gibt Fussballvereine, die höher verschuldet sind als eine Einzelperson, also was wollts denn so quasi.

Liebe OÖN, ist dieser unreflektierte Artikel euer ernst?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.07.2019 12:15

Als Depp lebst am schönsten, hat meine Großmutter schon vor 50 Jahren gesagt.
Normal gehören solche Typen wie der Krappi ins Häfn, aber nicht entschuldet.

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amha (12.949 Kommentare)
am 31.07.2019 14:05

Mir fällt dazu der Herr Fendrich ein: https://www.youtube.com/watch?v=QDPwI1yLZo4

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 31.07.2019 10:52

Ich verstehe die vielen gehässigen Kommentare hier nicht. Zwar kenne ich diesen YouTuber nicht und ich bin auch der Meinung dass es da einige unnötige gibt, aber es muss doch nicht jeder einen "regulären Job" ausüben?!

Sportler, Schauspieler, Musiker, etc. Sie alle dienen lediglich der Unterhaltung und sind oftmals Werbeträger. Aber daran schein sich keiner zu stören.

Oder geht es darum dass man niemanden etwas vergönnt was man selbst auch nicht hat?

YouTube ist nichts anderes als Fernsehen. Auch da gibt es Sendungen mit fraglichem Niveau und natürlich auch Werbung. Aber so lange es einen Zweck erfüllt (ja, auch Unterhaltung ist ein Zweck) und die Leute es sehen wollen ist es ein Job.

Was ist denn mit GNTM, Jungelcamp, BigBrother, etc.?
Die hatten auch alle Erfolg ohne besonders anspruchsvoll gewesen zu sein.

So lange jemand auf legalem Weg und durch Einsatz seiner Arbeitskraft versucht an Geld zu kommen ist das doch ok. Ich finde es jedenfalls mutig sich selbstständig zu machen.

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SanctiAnima (933 Kommentare)
am 31.07.2019 11:24

Du kennst ihn nicht und weißt dementsprechend auch nicht alles schon gemacht hat in seinen Videos. Ohne sämtliche Kommentare zu kennen, bin ich mir sicher dass sie zu 90% seine Daseinsberechtigung haben.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 31.07.2019 11:57

2good4you, die paar etwas hämischen Postings kommen möglicherweise daher, dass dieser junge Mann

- einen Manager (!) beschäftigt
- diesen vorschickt um die Insolvenz zu erklären
- das "Argument" ist: "Es gibt Fußballvereine die höher verschuldet sind"
- dieser Influencerjob ein 24/7 Job ist.

Sorry, er hat selber ein Leben in der Öffentlichkeit gewählt. Bei einer solchen Argumentationslinie hat er sich Häme redlich verdient. Die soll er auch haben.

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localr (491 Kommentare)
am 31.07.2019 10:34

Das Influencer-Business stagniert, das inflationäre Pos(t)en (inkl. gekaufter Likes u Follower) verliert an Relevanz. Agenturen/Partner rudern zurück, der ROI (Return of Invest) retuniert nimma. 4/5 der Influencer posten für ein Paar Gratis-Sneaker (im Fall des Steyrer Youtubers sind das PUMA Shoes, die er noch vor Wochen überdeutlich ins Bild rückte).
Ein Leben auf der Überholspur ist kostspielig. Auf Verdacht zu produzieren in der Hoffnung, Kooperationspartner aufzutun, erfordert Kapital u Durchhaltevermögen, das kann halt in die Hose gehen. So what?!
Häme verdient das nicht, allenfalls ein müdes Lächeln über soviel Gutgläubigkeit, im wilden Meer der „wahren Influencer“ (real Celebrities) mitzuschippern. Aber: wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Von daher: Kopf hoch, @krappiwhatelse, überleg dir eine andere Strategie. Schreib einen Hit, lass dich in TV-Shows einladen, werd ein Held in der 3D-Welt, erstelle guten Content - nicht nur 1000mal imitierten Kinderkram. Dann wird das scho

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Bergretter (2.344 Kommentare)
am 31.07.2019 09:09

Na Krappi, wie wärs denn mit richtiger Arbeit? Ist dir das zu anstrengend? Aber es gibt eh noch genug komische Leute, die dir folgen, wird schon wieder.

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amha (12.949 Kommentare)
am 31.07.2019 14:06

A Installatör hats schwör.

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hepra66 (3.912 Kommentare)
am 31.07.2019 09:07

Wer sind eigentlich die Gläubiger eines solchen "Unternehmers"?

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Gourmand (9 Kommentare)
am 31.07.2019 09:02

Dieses MiMiMi, dass er alles selber machen muss... so ist das nunmal, wenn man als kleines Licht im WWW unterwegs ist. Als Blogger hast noch mehr aufgaben und bekommst noch weniger, zu 99,9% gar nix, dafür. Sich für eine "YouTube-Karriere" so massiv zu verschulden zeigt von nicht viel eigenveranwortlichem Denken und dass der "Manager" auch nur ein A.... ist

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 31.07.2019 08:59

Ich bin entsetzt, nicht wegen der Insolvenz, sondern dass ich ihn nicht gekannt habe.
Lasst uns beten, wie für Old Shredderhand!

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 31.07.2019 21:16

OK, jetzt den ersten Beitrag des Bloggers angefangen....................
Müll hoch zehn, wer das schaut, gehört entmündigt. Selten so einen Schwachsinn gesehen!

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mape (8.948 Kommentare)
am 31.07.2019 08:00

So erfolgreich, dass er in Insolvenz ist ?

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lancer (3.688 Kommentare)
am 31.07.2019 07:43

Alle armen Würstchen brauchen ein Würstchen dem sie nachlaufen können. Das war leider schon immer so.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 31.07.2019 08:01

habe mir gerade einen Stück eines dieser sinnlosen Videos angesehen "car pool karaoke"
Wozu man diesen Typen beim Zeit totschlagen zusehen soll, hat sich für mich nicht erschlossen. Man könnte auch der Waschmaschine bei der 60 Grad Wäsche zusehen. Das ist cooler !

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lancer (3.688 Kommentare)
am 31.07.2019 08:02

sollte natürlich "ein Stück" heißen

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u25 (5.523 Kommentare)
am 31.07.2019 07:32

Schuld sind wie immer die Anderen

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 31.07.2019 07:26

Diese Influencer Szene ist so notwendig wie ein Kropf.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 31.07.2019 12:16

Influenza ....ist eine üble Krankheit. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

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experion (300 Kommentare)
am 31.07.2019 17:17

nix für ungut, der influenza Witz ist inzwischen so ausgelutscht und 30.000 mal erzählt, ist auf einer Stufe mit Stoascheissakorl-schmähs. Nein es gibt kein Medikament gegen Influenza, wir haben alle herzhaft gelacht, der letzte Mensch hinterm Mars hats verstanden, können ma bitte weitermachen? grinsen

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experion (300 Kommentare)
am 31.07.2019 17:19

sorry dass es dich trifft, nix für ungut grinsen
hat nur mal gesagt gehört.
selbiges gilt für "bsoffene Gschicht" Witze, die man vermutlich bis tief ins jahr 2021 noch als orginell verkauft bekommt - ja 2 tage wars lustig, Inzwischen ist shreddergate "in" - den hört man dann nur bis 2023 :D

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 31.07.2019 20:23

Es soll Leute geben, die gehen zum Lachen in den Keller.

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Drusylla1983 (30 Kommentare)
am 31.07.2019 07:07

Wer nichts kann und/oder arbeiten will, wird YouTuber oder Blogger.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 31.07.2019 07:27

Haben Sie nicht gelesen: der Ärmste hat einen 24/7 Job!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 31.07.2019 05:55

wer gibt diesen vollkoffern überhaupt Geld,
sein "Manager" wird nicht verhungern,
zwei gesunde Hände hat er also schön die Schulden abarbeiten oder in den Knast,
nicht einfach so weitermachen

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kpader (11.508 Kommentare)
am 31.07.2019 05:51

Was soll uns so eine gescheiterte Existenz zeigen was wir nicht schon können? Wir können es jedenfalls.

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metschertom (8.366 Kommentare)
am 31.07.2019 05:42

Mein guter Rat an diesen Typen - versuch`s mal mit normaler Arbeit!!!!!!!!

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 31.07.2019 05:58

Omg .... schöner hätt´s ich auch nicht formulieren können.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 31.07.2019 07:28

Der Ärmste braucht sogar einen Manager, so übel nimmt ihn der 24/7 Job in Anspruch!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 31.07.2019 01:02

Adidas, Basecap bzw alternativ die Pudelschur und humorvolle Wettkämpfe mit dem Jugendfreund, garniert mit Autos, Booten, Goldketterln und anderem Tand.

Mag sein, dass das für Abonennten attraktiv ist, die sich das genauso wenig leisten können, wie der Darsteller mit dem Mänätscha.

Kunst mag ein weites Feld sein, aber dieser Installateur fällt ganz sicher nicht darunter, weder witzig noch ästhetisch.

Wird wohl doch wieder installieren müssen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.07.2019 00:35

Mit 24 wäre es eigentlich an der Zeit, einen Beruf zu erlernen und einer Arbeit nachzugehen. Denn selber Schulden machen und diese dann auf andere abladen kann ja kein Lebensziel sein, oder?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 31.07.2019 11:47

Naja, fairerweise kann bei den derzeitigen Gehältern Installateur aber auch weder ein Lebensziel sein noch zum Lebensziel beitragen.

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