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Erste Schutzmasken aus heimischer Produktion

Von nachrichten.at/apa, 04. April 2020, 11:51 Uhr
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) Bild: (APA)

WIEN. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) hat am Samstag die ersten FFP2-Schutzmasken aus heimischer Herstellung präsentiert, die im Kampf gegen SARS-CoV-2 von Ärzten, Pflegepersonal und in Krankenhäusern eingesetzt werden können.

Produziert werden die Masken für den medizinischen Bereich von einem Vorarlberger Konsortium um die Grabher-Group. Derzeit werden 15.000 Stück täglich erzeugt.

Die Produktion der Schutzmasken, die zu 95 Prozent Viren filtern, soll in unmittelbarer Zukunft auf 100.000 pro Tag hochgefahren werden. Die Herstellung einer halben Million am Tag wäre möglich, wenn ausreichend Näherinnen gefunden werden. Zumindest 100 zusätzliche Facharbeiterinnen würden dafür benötigt, erklärte Schramböck in einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Die Wirtschaftsministerin sprach von einem "wichtigen Schritt in Richtung Autarkie", zumal es gerade bei FFP2- oder FFP3- Schutzmasken (letztere filtern 98 Prozent der Viren, Anm.) zahlreiche unseriöse Anbieter auf dem internationalen Markt gebe. In neun von zehn Fällen hätten sich die der Republik offerierten Schutzmasken als unbrauchbar herausgestellt, weil sie nicht der vorgeschriebenen Qualität entsprachen, erklärte Schramböck: "Wir müssen uns aber drauf verlassen können, dass drin ist, was drauf steht." Sie wolle niemandem einem Risiko aussetzen, "der an vorderster Front steht". Um so wichtiger sei es, dass man nun über ein österreichisches Produkt "von höchster Qualität" verfüge, das außerdem in Österreich geprüft und zertifiziert worden sei.

Wie Schramböck in diesem Zusammenhang darlegte, wurde beim Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) binnen einer Woche eine entsprechende Prüfstelle eingerichtet, so dass die Zertifizierungsverfahren für Schutzmasken und ähnliche Utensilien nun auch in Österreich durchgeführt werden können. Die neun Zertifizierungsstellen, die es bis dahin europaweit gegeben hat, seien - speziell aus der Sicht kleinerer Länder - "eindeutig zu wenig", stellte Schramböck fest.

  • Video: Ministerin Schramböck über die heimische Produktion von Schutzmasken:

 

Aus welchen Staaten die unseriösen Schutzmasken-Anbieter stammten, mit denen der Bund bei der Beschaffung konfrontiert war, konnte bzw. wollte die Wirtschaftsministerin nicht beantworten. Sie verwies auf "verschiedenste Länder in und außerhalb der EU". Die aktuell hierzulande eingesetzten Schutzmasken stammen laut Schramböck hauptsächlich aus China, Indien und den USA. Den Bedarf an FFP2- und FFP3-Schutzmasken bezifferte sie auf zwölf Millionen in den kommenden vier Wochen. Neben dem Vorarlberger Konsortium - dessen Ware ist zunächst dem Roten Kreuz zugedacht und soll nach Ankurbelung der Produktion an Krankenhäuser verteilt werden - laufen laut Schramböck bei mehreren weiteren Unternehmen Bestrebungen, in Kürze Schutzmasken in Serie fertigen zu können.

Darüber hinaus gibt es bereits heimische Firmen, die an der Wiederverwertbarkeit gebrauchter Masken arbeiten. Schramböck verwies konkret auf ein steirisches Unternehmen, das gerade ein Recycling-Modell auf die Beine stelle. Auf Beatmungsgeräte aus heimischer Herstellung darf laut Schramböck ebenfalls gehofft werden. Generell sprach die Ministerin, was Geräte und Materialien betrifft, die in der Corona-Krise dringend benötigt werden, von einem "Weckruf, dass wir mehr in Europa produzieren". Man müsse "im Beschaffungswesen etwas verändern".

Lenzing arbeitet an Schutzanzügen

Insofern sei sie "stolz auf die österreichischen Unternehmen, dass sie das leisten können". So habe Semperit in großem Umfang Handschuhe für medizinische Untersuchungen aus Malaysia nach Österreich gebracht, wo 90 Prozent für den Weltmarkt gefertigt würden. Lenzing arbeite wiederum mit Hochdruck an der Produktion von Schutzanzügen. Ein heimisches Konsortium stelle "in guter Verfügbarkeit" Desinfektionsmittel zur Verfügung, skizzierte Schramböck. Zudem habe man Lehren aus der jüngsten Vergangenheit gezogen. Was OP-Handschuhe betrifft, "wurde das Zentrallager von Deutschland nach Österreich zurückgeholt", bemerkte Schramböck. Als infolge der Corona-Pandemie die Nachfrage nach diesen Spezialhandschuhen stieg, hatte es Einfuhrschwierigkeiten aus dem Nachbarland gegeben.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Selten (13.716 Kommentare)
am 07.04.2020 09:06

Was soll man zu Schramböcks Auftritt mit moderierender Lakain sagen?

DER Virus

Künftige Autarkie bezüglich Antibiotika und Penicillin. Jedes Kind weiß, dass diese gegen Viren NICHTS bewirken.

Sucht NäherINNEN
Da ihr nicht eingefallen ist, dass man so manches Schneiderlein aus dem Morgenland für diese verantwortungsvolle Tätigkeit einschulen könnte, nehme ich an, sie hat dabei nicht gegendert .

Zeigt eine FFP2-Maske höchster Ö-Qualität, getestet von der neugeschaffenen Zertifizierungsstelle – in Gestalt eines zusammengeflickten Mund-Nasen-Schutzes.
Das Tolle daran: Wiederaufbereitung, weil kein Gummi, sondern Bindebandel.

Mit den Bindebandeln wird dieser MNS sicher nicht 95% leisten und nach spätestens 20 Minuten vom Gesicht rutschen.

Warum hat keiner der Journalisten die BM gebeten, sich das Fetzerl umzubinden – ohne Assistenz der Lakaiin. Da wären sicher ein paar blondierte Haare in die Schleife geraten.

Da kann man nicht einmal sagen „nutzt ´s nix, so s schad´t ´s nix".

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.04.2020 09:35

Einzige Profiteure:

Diverse Firmen, alle mehrmals namentlich erwähnt.

Das RK, exklusiv beliefert, herrscht darüber, wer bekommt.

Zu Handschuhen der Ö Firma Siemens, die ihr Lager jetzt wieder nach Ö holt und in Malaysia ein Werk hat:

Reifensparte, während der Ölkrise ins Trudeln geraten, vom Staat gerettet, filetiert, 1985 von der CA an Konkurrenten Continental verkauft (Garantie des Weiterbestehens für die nächsten 10 Jahre)
2002: komplette Verlegung der Produktion von Traiskirchen nach CZ

Medizinsparte, ua Untersuchungs- und OP-Handschuhe:
1/3 des gesamten Semperit-Umsatzes, weltweit 3000 Mitarbeiter

10/2012: Übernahme von 47% der Latexx Partners Berhad, die in Malaysia 6 Mrd Handschuhe/Jahr herstellt

7/2013 hält Semperit über 95 % der LPB-Anteile

1/2020: Bekanntgabe, SICH VOM MEDIZINSPARTE ZU TRENNEN, betrifft alle Med-Standorte und damit auch die Produktion von OP-Handschuhen, auch Wimpassing (100 Mitarbeiter)

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.04.2020 09:36

54,2 % der Semperit-Aktien hält die B&C IINDUSTRIEHOLDING, eine 100%-Tochter der B&C Privatstiftung

B&C PRIVATSTIFTUNG

2000 von Bank Austria und CA gegründet

Über die B&C Industrieholding GmbH übt die B&C Privatstiftung ihre Funktion als Kernaktionärin an mehreren Unternehmen aus:

ua 50 % plus 2 Aktien an LENZING AG

54,2 % an SEMPERIT AG Holding

52,7 % an AMAG

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Gugelbua (32.264 Kommentare)
am 06.04.2020 15:10

Mehrwertsteuerfrei ?😉

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hanix (675 Kommentare)
am 06.04.2020 10:07

Es ist zu hoffen, dass bei der österreichischen Regierung und bei der Unternehmerschaft der Groschen gefallen ist, sich weder auf die EU und ihre Mitglieder noch auf andere Länder zu verlassen. Mit krisenhaften Erscheinungen dürfte alle 10 Jahre vielleicht ein- bis zweimal gerechnet werden. Das bedeutet, dass sowohl die Regierung als auch die Unternehmer und die Bevölkerung für diese Zeiten vorbereitet sein sollten.

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( Kommentare)
am 04.04.2020 20:29

"Die Masken müssen in Zukunft bei uns produziert werden!"
Warum wurden sie bisher nicht bei uns produziert?
Warum wurden sie bisher in China produziert?

----Pause für jeden zum Selber nachdenken, warum!

Was würde die Produktion von Masken in unseren Breiten, bei unseren Lohnkosten kosten?
Was wird auch später die Produktion von Masken in China kosten?

----Pause für jeden zum Selber nachdenken, warum!

Ja, so einfach stellt sich der Forenschreiber die wirtschaftlichen Zusammenhänge vor. Drückt weiter in die Tasten, die schreiben jeden unbedachten Nonsens, den ihr so lieb fordert.

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benzinverweigerer (14.654 Kommentare)
am 04.04.2020 20:16

Am Bild ist ein OP-Tüchel, keine FFP2 Maske.
Ist die Politik eigentlich über die arbeitsmedizinisch zulässige Tragezeit informiert ?

Kommt da hoffentlich ein arbeitsrechtliches Gesetz dazu ?
Ansonsten kann ich niemanden zwingen die Maske zu nutzen und nach 1,5h gehen die Leute heim.
2h mit Ausatemventil.

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snooker (4.454 Kommentare)
am 04.04.2020 15:56

An die Arbeit: Selbst nähen!

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snugs (1.663 Kommentare)
am 04.04.2020 15:24

Hoffentlich begreifen wir langsam, dass Geiz nicht geil ist. Unsere produkte sind halt verfügbar aber wir müssen sie annehmen, auch in guten Zeiten.

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am 04.04.2020 13:52

Ministerin Schramböck über die heimische Produktion von Schutzmasken

Frau Minister machen sie keine schmutzige Politik!

Jeder braucht sie, jeder will sie, aber kaum jemand hat welche!

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( Kommentare)
am 04.04.2020 13:59

Mund-Nasen-Schutz muss Bürgerpflicht werden? Gleiche Masken für alle Bürger!

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Biene1 (9.602 Kommentare)
am 04.04.2020 13:26

Super Entwicklung!
Es muss natürlich gewährleistet sein, dass die ffp2 und ffp3 Masken den Med. Anforderungen entsprechen!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.04.2020 13:01

Was, JETZT produzieren wir schon selber Masken?
Was sind denn das für Hochtechnologieprodukte mit enormer Vorlaufzeit?

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gerald160110 (5.622 Kommentare)
am 04.04.2020 14:20

An ihrem Kommentar kann man erkennen, dass sie über keinerlei Kenntnis über die prozesssichere Fertigung von Polypropylen Meltblow Filter verfügen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.04.2020 15:19

Sind wir ein Dritte oder Vierte Welt Land oder doch ein Hochtechnologieland?
Dann brauchen wir 6 Wochen um eine simple Maskenproduktion zu starten?
Oder hat das unser Volksschuloberlehrer samt seine Ecksbärten verschlafen?

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benzinverweigerer (14.654 Kommentare)
am 04.04.2020 20:18

Wo nehmen sie denn auf die Schnelle eine Fertigungsstraße her ?
Material, Formen, Gummibandeln.... LEUTE ?

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gerald160110 (5.622 Kommentare)
am 04.04.2020 20:22

An ihrer Antwort sehe ich, sie haben keine Ahnung, da sie mein Posting nicht verstanden haben. Eine Anlage für die Produktion des Filtermaterials hat eine Lieferzeit von 12 bis 18 Monate in Nichtkrisenzeiten und sie schwafeln etwas von 6 Wochen für eine Maskenfertigung. Ohne entsprechendes Vormaterial ist es sinnlos eine große Maskenproduktion aufzuziehen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.04.2020 12:41

... für den nächsten Grippevirus 2021 sind wir dann schon mal bestens gerüstet - außer wir haben wieder eine neue Gesundheitsministerin ☺

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observer (22.375 Kommentare)
am 04.04.2020 12:09

Wenn bei diesen sensiblen Artikeln mal ein annähernde Eigenversorgung gegeben ist, dann soll man die auch in den Zeiten nach der Krise aufrecht erhalten. EU weit gilt das auch für sensible Medikamente, die man in Krisenzeiten anderswo nr schwer oder nicht erhält. Man darf nach der Krise nicht alles vergessen und so weiter tun, wie vorher. In einer anderen Zeitung musste ich z.B. lesen, dass die Vorräte an Medikamenten für die Anästhesie im Wiener AKH für OPs etc. nur mehr für 2 Wochen reichen - ähnliches gilt für starke Schmerzmittel - etwa Opiate. Dies, weil die zu einem grossen Teil aus Indien stammen und da kaum mehr Flüge nach Europa kommen. Ich hoffe, dass inzwischen diese Angelegenheit bereinigt werden konnte. Die EU muss bei sensiblen Medikamenten und anderen Produkten die Lehren aus der Krise ziehen und auf eine verstärkte Produktion in der EU drängen und für Österreich gilt das gleiche. Und es sind stratgische Pufferlager einzurichten, die von Zeit zu Zeit zu erneuern sind.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.04.2020 12:51

Dem John Wayne haben sie auch ein Stück Holz zum draufbeißen gegeben wenn sie ihm aus einer Schußwunde die Kugel herausgeholt haben.
Also Leute, sammelt Holz.

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betterthantherest (35.301 Kommentare)
am 04.04.2020 12:06

Das österreichische Zentrallager für med. Schutzhandschuhe lag in Deutschland?

Welcher Sparefroh hat DAS entschieden?
Unglaublich wie dilettantisch von den Experten in der Vergangenheit gearbeitet wurde.

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observer (22.375 Kommentare)
am 04.04.2020 12:11

Das ist wohl ein Gipfelpunkt an Dummheit gewesen. Echter Verlass ist nur auf das, was in Österreich lagert - das hat sich ja schon bewiesen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.04.2020 12:39

weil die Lagerkosten dort niedriger waren - Rechnungshof!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.04.2020 12:54

Wenn ich das Wort 'Experte' schon höre wird mir ganz schlecht.
In all den Jahren bisher, zu allen möglichen Themen durften 'Experten' ihren Müll absondern

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Biene1 (9.602 Kommentare)
am 04.04.2020 13:07

Experten waren offensichtlich nicht selten Parteifreunderl!
Parteifreunderl brauchen erfahrungsgemäß nicht besonders qualifiziert zu sein, um ein Topposterl als Spitzenexperte zu bekommen!
Bei einer wirklichen Krise fällt uns die mangelnde Qualifikation dieser quasi-Experten nicht nur in OÖ auf den Kopf!

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( Kommentare)
am 04.04.2020 14:11

Jopc. Das sind experten fuer den muell. Die echten Experten sind unterm Volk. Aber das wird nicht gefragt. Auch unsere Firmen machen jetzt die Masken selber. Weil auf die gscheidhaferl in Wien konnte man sich nicht verlassen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.04.2020 15:22

Biene und Nala, genau das ist es.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 04.04.2020 15:17

Ich bin ohnehin dafür, dass die besten Poster der Republik eine Expertenregierung bilden. Denn Poster haben schon immer alles (besser) gewusst, sind unfehlbar und können in die Zukunft schauen! Poster sind die einzigen Menschen, die die Gefahr von Corona erkannt haben, bevor der Virus entstanden ist!

Manchmal würde ich mir wirklich wünschen, dass alle die, die hier herinnen immer alles besser wissen, Bundeskanzler oder zumindest Minister wären!

Ich war für eine Liga verantwortlich. Wir hatten zu wenig Schiedsrichter. Haben wir halt Spieler genommen. Und zwar jene, die am meisten über Schiedsrichter geschimpft haben. Motto: Wer sudert, pfeift. Wer pfeift, sudert nicht mehr. Hat übrigens vorzüglich funktioniert! 😊

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Bergretter (2.327 Kommentare)
am 04.04.2020 17:13

Jawollll, Poster an die Macht.

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