Feronia: Grüne Mode, nachhaltige Verpackung
LINZ. Noch eine Woche lang, bis 11. Februar, kann man sich für Feronia, den Nachhaltigkeitspreis des Landes Oberösterreich, bewerben.
Aufnachrichten.at/feronia können sich Unternehmen, Kultureinrichtungen und Initiativen sowie Vereine melden. Die Chance für die Bewerbung bereits genutzt hat der Gewürzspezialist Schneiderbauer aus Lambrechten. Das Unternehmen mit Co-Geschäftsführerin Karin Schneiderbauer verzichtet auf Kunststoff und nutzt Papierverpackungen. Jedes Produkt kann bis aufs Feld zurückverfolgt werden. Versendet wird klimaneutral.
Ebenfalls mit dabei ist der Sportmodenhersteller Eisbär aus Feldkirchen/Donau (Geschäftsführer: Ronald Mühlböck): Das für seine Kopfbedeckungen bekannte Unternehmen will im Zuge seiner "Blue Bear-Initiative" Plastik vermeiden und stattdessen natürliche, nachwachsende Materialien einsetzen.
Das neue Produktkonzept Strive besteht ausschließlich aus natürlichen Materialien und wird zu 100 Prozent in Österreich produziert. Der Anteil von nachhaltigen Produkten im gesamten Sortiment liegt bereits bei 40 Prozent.
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