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Grasser: "Der Prozess hat meine Existenz ruiniert"

07. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Grasser: "Der Prozess hat meine Existenz ruiniert"
Karl-Heinz Grasser Bild: APA

WIEN. Ex-Finanzminister wirft der Vorsitzenden des Schöffensenats, Marion Hohenecker, Befangenheit vor.

Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat am Wochenende in Interviews mit mehreren Tageszeitungen das erstinstanzliche Urteil scharf kritisiert. Grasser wurde, wie berichtet, im Buwog-Verfahren nicht rechtskräftig zu acht Jahren Haft verurteilt.

Grasser sprach auch von den wirtschaftlichen Folgen des Urteils für ihn, nachdem er bisher 2,5 Millionen Euro Kosten für Anwälte und Gutachter gehabt hatte. "Ich glaube, der Privatkonkurs wird nicht erst in drei Jahren kommen, der wird deutlich früher kommen. Dieser Prozess hat ohnehin meine Existenz ruiniert", sagte Grasser im Interview mit dem "Kurier".

Mit diesem Urteil habe er einen Totalschaden, so Grasser. Der Ruf sei ruiniert, die Reputation genommen und die Ehre abgeschnitten. "Dieses Fehlurteil stellt mich als Verbrecher dar, der acht Jahre Haft bekommt", sagte Grasser.

Der Richterin wirft er im Interview mit der "Kleinen Zeitung" den "Anschein der Befangenheit" wegen Tweets ihres Ehemanns vor. Dieses Urteil habe nichts mit Objektivität zu tun. Für die Richterin sei schon vor dem Prozessbeginn klar gewesen, dass er schuldig sei. Es gebe aber "nicht einen Beweis" für seine Schuld.

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96  Kommentare
96  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kpader (11.508 Kommentare)
am 09.12.2020 06:39

Und sie haben uns allen Geld gestohlen. Kasperl.

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 09.12.2020 06:08

wenn ich mir die schändlichen harmlosen urteile anschaue die in den letzten jahren verhängt wurden über vergewaltiger, kinderschänder , brutalste räuber, usw u dann lese dass man grasser mit 8 jahren haft aburteilt , dann versteh ich diese "rechts"sprechung nicht mehr!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.12.2020 00:33

Herr Grasser, das Opfer.

Die Republik Österreich wurde geschädigt, und Grasser war Finanzminister.

Es ist nicht nur legitim, sondern Pflicht, in solchen Fällen aufzuklären.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 08.12.2020 22:59

Grasser könnte den Hit von Hansi Orsolics singen („I hob valuan, wie nur ana valiern kann,...“) und die nötigen Millionen verdienen, um den Schaden zu bezahlen.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 08.12.2020 22:58

SSKM

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Windorf (452 Kommentare)
am 08.12.2020 21:18

Trotz der hohen Prozess- und Anwaltskosten, und was da sonst noch anfällt, bleibt für KHG ein Körberlgeld in Höhe einiger Millionen €€€€ übrig.

Selbst der Krampus hat Mitleid und Erbarmen mit dem Schicksal des Herrn KHG.

Der Rechtsstaat hoffentlich NICHT !!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.12.2020 20:36

Na, dann muss er jetzt zusehen, dass er so "gut aussehend" bleibt, wie es ihm einst eine Briefschreiberin zugeschrieben hat.

Denn wenn sich jetzt auch noch die "eine Frau, wie die meine" (Zitat KH Grasser) scheiden lässt, braucht er noch einmal ein paar Mio für Anwälte.

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PeteI (93 Kommentare)
am 08.12.2020 19:44

Die hat er sich wohl selbst ruiniert. Hat aber den Vorteil, dass er nirgends mehr weiteren Schaden anrichten konnte.

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 08.12.2020 19:22

Überspitzt gesagt, hat jeder der gekündigten Swarovski- Mitarbeiter indirekt die Gage an RA Ainedter bezahlen müssen.

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 08.12.2020 19:14

Hier irrt wohl Herr Grasser!

Nicht der Prozess hat ihn ruiniert sondern die Tatsache, dass er jahrelang alles tat, um seine Handlungen zu verstecken. Ich weiß noch, wie schwierig es war, Unterlagen aus Liechtenstein und der Schweiz zu bekommen. Wenn man so handelt, dann dauert es eben auch sehr lange.

Viele die erwischt werden, geben gerne anderen die Schuld daran. Nur wenige haben die Größe einzugestehen, dass sie selber schuld sind. Wir werden sehen, wie es weiter geht. Das Vertrauen auf die Redlichkeit dieses Herrn ist bei mir nicht mehr vorhanden. Ich habe hier viele Politiker vor Augen, die kein Problem haben schamlos zu lügen, denken wir nur an den Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor Gutenberg, der sich seine Doktorarbeit von einem Ghost schreiben ließ. Auch der war fesch und jung, dynamisch und machtgeil. Von Herrn Strasser will ich gar nicht reden. Über jeden kleinen Ladendieb rümpft man die Nase, bei Millionen glauben die Beschuldigten es steht ihnen zu zu kassieren

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Gerlinde1201 (8 Kommentare)
am 08.12.2020 18:58

Ja, so ist das halt, wenn man kriminell ist und erwischt wird. Dann ist der gute Ruf und die Existenz dahin....
Ich weiss nicht, warum er herumjammert. Seine Existenz ist durch seine Frau ohnehin abgesichert und sein Ruf war vor der Anklage auch schon nicht der beste.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 08.12.2020 18:53

Er hätte das viel schneller haben können, wenn er zugestimmt hätte, dass die in Liechtenstein lagernden Unterlagen und Kontoauszüge von den Rechtsanwälten, Wirtschaftstreuhändern und Banken herausgegeben werden, er mauerte aber hartnäckigt, so bedurfte es Zeit raubender Rechtshilfeersuchen und ebensolcher Prozesse! Selber schuld !

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 08.12.2020 17:14

Ich habe das Urteil wohlwollend zur Kenntnis genommen.

Karli und Maischi wünsche ich viel Spass in Stein und RA Ainedter hat schon so viel Geld gescheffelt, dass es ihm wahrscheinlich auch etwas Wurscht war, dass er den kürzeren gezogen und seine Taktik nicht aufgegangen war.

Seine Gage bekommt er ja sowieso und er ist eh schon am Ende seiner Karriere.

Dem Hochegger hätte ich zu etwas weniger Schmalz verurteilt und würde ihn während seines Zellenaufenthaltes als Yoga-Lehrer für die Insassen einsetzen.

Karli und Maischi sollten zum Putztrupp abkommandiert werden. Getrennt voneinander, damit sie nicht was betrügerisches aushecken können.

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 08.12.2020 17:05

Tschüs KHG! Hast genug Schaden angerichtet. Ab ins Kittchen!
Du hattest nach der Abwahl auch achon keine Existenz. Erfolg sieht anders aus!
Wie ging der Spruch aus Wien, schleich di du ...!

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Strahlemann (914 Kommentare)
am 08.12.2020 16:33

Ich wäre für die Höchststrafe gewesen, der KH ist so durchtrieben, skrupellos und clever, der hat weit mehr noch auf dem „Kerbholz“, als man ihm nachweisen kann.
Sein ganzes Vermögen, das ist ganz sicher nicht wenig, hat er bereits in trockenen Tücher. Er „ besässe ja nicht einmal ein eigenes Auto, wie er versucht hat, dem Gericht klarzumachen!
Aber die „ Swarowskys“ haben doch gerade eh 1200 Arbeitnehmer gekündigt, obwohl sie Corona bedingt finanz. Unterstützung vom Staat erhalten haben, da wird sich doch ein kleiner SMART noch ausgehen, um auf den Golfplatz zu kommen.
Solch ehemalige Staatsdiener sind eine Schande

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 08.12.2020 15:20

Ein Vorschlag für die supersaubere unschuldige Weste: Ab ins Häfn....da ist das Leben ziemlich billig. Selbst für "mittellose" und insolvenzgefährdete Ex-Politiker.

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KaroRen (100 Kommentare)
am 08.12.2020 15:08

NEIN, Herr Grasser, nicht der Prozess hat Ihr Leben ruiniert- das haben Sie schon selbst besorgt. Und die Volkspartei sollte jenen sehr dankbar sein, die den fliegenden Wechsel zur VP verhindert haben. Herr Schüssel, wie beurteilen Sie Ihren damaligen Wunsch heute??

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Observer100 (557 Kommentare)
am 08.12.2020 14:52

Man sieht, KHG wird die Zeit im Häfn brauchen, um sich über seine (Un-) Taten klar zu werden!!

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 08.12.2020 14:34

Wie stehts um seine Ministerpension?
Ist die schon storniert???

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 08.12.2020 17:06

Gute Frage! Im Häfn gibts eh nichts!

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( Kommentare)
am 08.12.2020 18:28

HN1971...

In Österreich könnte es durchaus sein, dass bei Politikern und Beamten, die wegen Korruption, Betrug, etc. einsitzen müssen, die Häfnzeit auf die Pension angerechnet wird!

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PeteI (93 Kommentare)
am 08.12.2020 19:47

der ist gut.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 08.12.2020 18:56

Die gibt es so nicht mehr, wird auf die Pensionszeiten angerechnet und bei einer Verurteilung über 12 Monate verliert man das Amt, das beinhaltete auch die Pensionsansprüche die er aber so nicht hat.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 08.12.2020 10:44

Bald wir er bei Licht ins Dunkle eine eigenes Spendenkonto haben der Arme K-H.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 08.12.2020 09:19

Ein Luxusanwesen in Kitzbühel um schlappe 12 Millionen gekauft mit einem Belastungs - und Veräusserungsverbot sowie mit Vorkaufsrecht für seine Schwiegermutter abgesichert lässt tiefe Einblicke in die Grassers und Swarovski zu. Jetzt schnell Insolvenz anmelden man will doch dem Staat die Prozesskosten von über 1 Million auch noch schuldig bleiben und wahrscheinlich wird da mittellos auch noch Prozessbeihilfe beantragt . Grasser sollte wegen Fluchtgefahr schnellstens verhaftet werden denn die Suche nach einem geeignetem Anwesen ohne Auslieferungsabkommen dürfte schon laufen.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 08.12.2020 10:45

Solche Zeilen von einem Freund der FPÖ ?
Aber wie ich immer sage: ein Ausstieg ist möglich!

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( Kommentare)
am 08.12.2020 12:09

Grasser war aber nur so lange ein FPÖ ler,
so lange ihm diese und Haider
für das Emporkommen nützlich gewesen sind,

Dann hat er die FPÖ und auch das BZÖ verlassen (verraten)
und sich seinem neuen Mentor Schüssel zugewandt.

Der hat ihn zum besten Finanzminister aller Zeiten ernannt
und Jahre lang schützend seine Hände
gegen die Justiz über ihn gehalten.

Jetzt hat er Niemanden mehr,
der ihn vor seiner zerstörten Existenz retten kann.

Na ja, so aufgebaute Existenzen
sind eben nicht sehr tragfähig.

Die Schwiemu hat ihn ohnehin schon längst abgeschrieben.

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( Kommentare)
am 08.12.2020 09:07

Es ist gut,

daß es in diesem Land nicht all zu Viele

solcher UNSCHULDIGER wie KHG gibt!
(vgl. dazu Klettermaxi- Wikipedia vor 21 Stunden)

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 08.12.2020 08:38

Grasser wird Finanzminister in Stein.

Er veranlagt dann die tägliche Sparquote von 0,90 Euro der arbeitenden Gefängnisinsassen.

Aber aufpassen muss er, nicht das er jemand über die Tisch zieht. Sonst macht er schneller mit einem Buttermesser Bekanntschaft als ihm lieb ist.

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( Kommentare)
am 08.12.2020 09:11

. . . . . .in "Stein". . . . gemeißelt.

Dazu fallen mir die Namen einiger anderer Politiker ein.

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Unterhose (2.095 Kommentare)
am 08.12.2020 08:10

Gibts schon ein Spendenkonto für den armen Karl Heinzi?

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 08.12.2020 07:27

Um die Insolvenz zu verhindern sollte er vielleicht seine Schwiegermutter um einen Geldkoffer in die Schweiz schicken oder vielleicht kann auch seine Frau mit ein paar Mios aushelfen . Also mein Mitleid hält sich in Grenzen und Grasser wird wohl nie von der Mindestsicherung leben müssen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 08.12.2020 06:21

Er hat den Schaden ja selber herbeigeführt. Gier gilt vor Gericht, nicht als Grund für Unzurechnungsfähigkeit...

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( Kommentare)
am 07.12.2020 20:27

Zu diesem Typen gibt es nicht viel zu sagen bzw. schreiben.Ein Ungustl.
Nix dazugelernt dieser ehemalige Schicki-Micki Typ von Schüssels Gnaden.
Fühlt sich ungerecht behandelt und trenst herum wie eine Mimose.

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( Kommentare)
am 07.12.2020 18:33

Ich glaube, Ex BK Schüssel ist alt,
seine schützende Hände sind zittrig geworden

und seine Kartellfreunde in der Justiz sind froh,
das rettende Ufer der Pension erreicht zu haben.

Nun steht er alleine da, der Sunny Boy vergangener Tage
und keiner rührt mehr ein Ohrwaschl für ihn.

Die jungen. weitgehend Parteiunabhängigen Richter, Richterinnen,
Staatsanwälte u. Staatsanwältinnen geben mehr Hoffnung
auf eine gute Justiz in den kommenden Jahren.

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gerd42 (100 Kommentare)
am 08.12.2020 11:14

Was hat das mit Schüssel zu tun?Ticken Sie und Ihre Daumen up Kollegen noch ganz richtig?

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( Kommentare)
am 08.12.2020 11:58

Für ein politisch informiertes Nackerpatzerl, wie Sie es sind,
natürlich rein gar nix !

Ich werde es Ihnen aber auch nicht verraten,
weil sonst wissen Sie es,
und gingen dann mit Ihrem bisschen Wissen
als der größte Kenner der Innenpolitik hausieren .

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richtig007 (147 Kommentare)
am 07.12.2020 17:45

Aber wenn Minister Flüchtlinge ins Land lässt, das illegal ist und der Rechtssprechung widerspricht , was dem Steuerzahler Milliarden kostet ohne Legitimation dann wird das akzeptiert. Ohne jede Haftung des Ministers und das kostet richtig. Warum wird hier nicht geklagt? Es gibt Gesetze wer einreisen darf und die wurden gebrochen und nicht vollzogen. Wer haftet für das?

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phare (2.789 Kommentare)
am 08.12.2020 06:37

Gehört in anderen Thread!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 08.12.2020 14:52

Wenn die importierten Aggros dann Leute mit Mord bedrohen, berauben, oder zusammenschlagen gibt es mit Sicherheit keine 8 Jahre.
Da hatscht ordentlich was in unserem Justizsystem.

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( Kommentare)
am 07.12.2020 17:29

Grasser war ein politischer Wendehals, was ihm eine vormediale Verurteilung einbrachte. Die F hat ihn fallen lassen und für die ÖVP war er nur Steigbügelhalter. Wenn Grasser sagt, die Schöffen seine deswegen befangen gewesen, dann kann man ihm nicht widersprechen. Bin schon gespannt, wie OGH bzw auch der VfGH die Sache im Zusammenhang mit Artikel VI MRK sehen. Es wird sicher noch interessant!

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phare (2.789 Kommentare)
am 08.12.2020 06:41

Woher weißt du, dass die Schöffen befangen waren? Woher hast du die Information?

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gerd42 (100 Kommentare)
am 08.12.2020 11:15

Klarerweise wegen der jahrelangen Vorverurteilung in den Medien.P.S. bin kein Freund von Grasser.

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 07.12.2020 17:08

Warum gibt man einem verurteilten Verbrecher eine derartige Bühne und lässt ihn landauf , landab von einer ihn schlecht gesinnten Richterin lamentieren ?

Alleine wenn er 2,5 Millionen Euro für Anwälte ausgegeben hat, zeigt das schon, dass vieles verzögert werden sollte und bewusst eine Taktik dahinterstand.

Vielleicht hat er auch auf den Ausfall der Mindestanzahl von Schöffen spekuliert (welche ja auch anfangs von seinen Anwälten unter jeder Würde beeinflusst wurden) .

Er hat sich eben verzockt.
Alleine das er bei dieser Schadenshöhe und Strafmaß noch in Freiheit ist und nicht direkt im Gerichtsaal verhaftet wurde, zeigt, dass vor dem Gericht doch doch nicht alle gleich sind.

Dazu kommt, dass bei diesen Schulden, welche im Zusammenhang einer Straftat stehen, ein Privatkonkurs rechtlich gar nicht gewährt werden dürfte.

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( Kommentare)
am 07.12.2020 17:15

Und nicht vergessen !

Von allen Anklagen (Eurofighter, etc.)
ist ohnehin nur die Causa BUWOG übrig geblieben.

Alles Andere wurde von weisungsgebundenen Staatsanwälten
schon im Vorfeld eingestellt.
An dieser Stelle ein letzter Gruß vom Einstellungsminister Brandstetter.

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( Kommentare)
am 07.12.2020 16:49

Jeder ist seines Glückes Schmied !

Die Einen machen Nägel mit Köpfen,

die Anderen eben Nieten;

und wieder Andere machen Dradiwaberl,
an deren Ende ein Prozess und Verurteilung stehen -

die letztlich die Existenz zerstören.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 07.12.2020 12:20

Ein Gerichsverfahren mit (noch nicht rechtskräftigen) Schuldspruch hat die Existenz von Hrn. Grasser ruiniert? Eine Existens die auf Rechtsbrüche und Straftaten aufgebaut wurde!

Hr. Grasser hätten Sie am Beginn der Untersuchungen bzw. Strafverfahren Ihre Schuld eingestanden, wären Sie schon längst Ihre Strafe abgesessen und hätten danach eine Existenz basierend auf geltendem Recht aufbauen können und müssten sich jetzt nicht nach sovielen Jahren als Justizopfer darstellen!

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 07.12.2020 12:22

Sollte heißen „.... hätten Sie schon längst ....“

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santabag (7.491 Kommentare)
am 07.12.2020 12:09

Nicht der Prozess hat den lieben Herrn Grasser ruiniert, sondern seine Gier und sein unmoralisches Leben.

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ej1959 (1.990 Kommentare)
am 07.12.2020 11:18

trotzdem kann man das gefühl haben das man da ein exempel statuieren wollte weil es ein prominenter ist.
was in letzter zeit für urteile bei messerstechereien, vergewaltigungen und rauschgift gefällt wurden passt das ausmass nicht.

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