Inflationsrate im August auf 2,3 Prozent gesunken
WIEN. Die Inflationsrate in Österreich ist im August laut Statistik Austria auf 2,3 Prozent gesunken und damit etwas niedriger ausgefallen als die Schnellschätzung der Statistikbehörde vor zwei Wochen mit 2,4 Prozent.
Die Teuerung ist damit auf den niedrigsten Wert seit April 2021 zurückgegangen. "Der Rückgang geht großteils auf Treibstoffe und Heizöl zurück", so Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung.
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Bei Lebensmitteln sei der Preisanstieg erneut deutlich geringer als die allgemeine Teuerung ausgefallen, in der Gastronomie wuchsen die Preise aber nach wie vor mehr als doppelt so kräftig wie die Gesamtinflation, so Thomas. Ohne die Preisentwicklung bei Treibstoffen und Heizöl würde die Inflation bei 2,7 Prozent liegen.
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus umfasst, stieg im August laut Statistik Austria im Jahresabstand um 4,2 Prozent.
Eigentlichi st sie noch um mindestens ein Zehntel niedriger weil:
Hoterlerie und Gastronomie wird zu hoch gewichtet weil wir ein Tourismusland sind.Der Österreicher gibt im Durchschnitt weit weniger aus als die Gewichtung vorgibt - also trifft es ihn weniger.
Immer noch zu hoch.
man muß es nur oft genug wiederholen damit man es auch glaubt 🤔🫢😜
Bist du deppad, mit dem Kanzler von Gottes Gnaden geht was weiter. Zum Glück kann er nicht auch noch übers Wasser gehen.
Der Mikrowarenkorb stieg im Jahresabstand um 4,2 Prozent, das ist was wir spüren.
Alles Andere ist schönrechnen!