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Österreicher haben weniger Interesse an Elektroautos

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2024, 09:14 Uhr
++ THEMENBILD ++ KLIMA-GLOSSAR: E-MOBILIT€T
Vor einem Jahr lag dieser Anteil noch bei 47 Prozent. Bild: BARBARA GINDL (APA)

WIEN. Elektroautos haben in Österreich an Reiz verloren: Nur mehr 40 Prozent wollen grundsätzlich als nächstes ein Elektroauto kaufen.

Vor einem Jahr lag dieser Anteil noch bei 47 Prozent, geht aus einer aktuellen Umfrage der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY hervor. Unabhängig von der Motorisierung wollen sich aber nur 28 Prozent tatsächlich innerhalb der nächsten zwei Jahre einen fahrbaren Untersatz zulegen - das planten im Vorjahr erst 22 Prozent der Menschen.

Das Interesse an rein elektrischen Fahrzeugen hat sich innerhalb eines Jahres mehr als halbiert und ist von 23 auf 12 Prozent gesunken. Aber auch bei Hybrid-Fahrzeugen ist das Kaufinteresse inzwischen deutlich gesunken: Von 17 Prozent auf 8 Prozent. Dafür stieg das Interesse an Plug-in-Hybriden massiv an: Waren diese im Vorjahr nur für 7 Prozent der Befragten interessant, können sich mittlerweile rund 19 Prozent dafür begeistern.

Reichweite und Kosten beschäftigen die Kunden

Der Sinneswandel in puncto Elektromobilität ist leicht erklärt: "Das Interesse an E-Autos ist grundsätzlich da, die Fragen rund um die Reichweite oder auch den Kosten für den laufenden Betrieb beschäftigen aber nach wie vor viele Österreicher:innen", schreibt Axel Preiss von EY in einer Aussendung. "Entsprechend entwickeln sich auch die Zulassungszahlen für dieses Marktsegment gerade." Und für 21 Prozent der Befragten spricht die fehlende Ladeinfrastruktur derzeit noch gegen den Kauf eines Elektroautos.

Österreich zählt international zu den Schlusslichtern

Österreich zählt mit lediglich 40 Prozent der Kaufinteressenten für Elektroautos und der Skepsis gegenüber der Elektromobilität international zu den Schlusslichtern: Nur in den USA (34 Prozent) und in der Tschechischen Republik (27 Prozent) ist das Interesse noch geringer, geht aus dem EY Mobility Consumer Index 2024 hervor. Aber auch in Deutschland ist das Interesse mit 53 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt.

Das größte Interesse an Elektroautos gibt es in China mit 79 Prozent, gefolgt von Singapur und Thailand (jeweils 73 Prozent). In Europa sticht Norwegen mit 72 Prozent hervor. Für den EY Mobility Consumer Index wurden mehr als 19.000 Konsumentinnen und Konsumenten in 28 Ländern - 500 davon in Österreich - befragt.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Peter1983 (2.481 Kommentare)
vor 6 Minuten

Die fehlende Infrastruktur ist ein wesentlicher Teil des Problems, zumindest für den Endverbraucher. Viele potentielle - private - Abnehmer haben keine Möglichkeit, den Wagen über Nacht oder zumindest am Arbeitsplatz zu laden.

Weiters spielt auch der - immer noch hohe - Anschaffungswert eine wesentliche Rolle. Schön und gut wenn es EUR 5.000 Förderung gibt, aber ein Großteil der Bevölkerung kann oder will sich kein Auto um EUR 30.000+ leisten. Ja - es gibt günstigere Modelle, diese erscheinen aber aufgrund der geringen Reichweite nicht wirklich attraktiv.

Ich würde mir privat auch (noch) kein E-Auto kaufen, beim Firmenwagen habe ich meine Meinung jedoch geändert. Zahle genug Steuern, und wenn ich mir den Sachbezug spare, ist das ein wesentlicher Kaufaspekt. (zumal E-Firmenfahrzeuge bis 40.000 vorsteuerabzugsberechtigt sind, was es auch für den Betrieb attraktiv macht)

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Kukilein (616 Kommentare)
vor 40 Minuten

Kein Wunder bei den Strompreisen in Österreich....

Nicht nur die Nachfrage nach Elektroautos ist im Sinkflug, sondern auch der Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Netz ist bereits in den Jahren 2022 und 2023 deutliche gesunken laut E- Control.

Wann wird endlich ein Stopp des milliardenteuren Netzausbaus politisch beschlossen? Vordergründig muss eine strenge Bedarfprüfung von allen Netzausbauvorhaben erfolgen. Dafür braucht es endlich einen öffentlichen, real-time Netzauslastungsatlas aus dem man die Auslastung des öffentlichen Stromnetz entnehmen kann!

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betterthantherest (36.951 Kommentare)
vor 24 Minuten

das Hauptproblem ist:

die willkürliche Veränderung von Strompreisen.
eine Vervierfachung über Nacht usw.

Da ist es klug, sich die Anschaffung einer E-Kutsche oder einer Wärmepumpe doppelt gut zu überlegen.

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Friz (427 Kommentare)
vor 11 Minuten

Bitte vermeiden Sie so sinnlose Begriffe wie E-Kutsche oder Duracellauto. Es muss ja nicht gleich jeder wissen, dass Sie keine Ahnung von E-Autos haben.

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dachbodenhexe (5.959 Kommentare)
vor 52 Minuten

Österreich zählt nicht nur bei den E-Autos zu den Schlusslichern, sonder auch beim Bargeldlosen zahlungsverkehr.

Österreich hat scheinbar noch sehr viele Menschen, welche sehr vernünftig sind und auch auf den praktischen Wert schauen!

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Kopfnuss (10.536 Kommentare)
vor einer Stunde

Das Interesse geht nicht zurück, sondern das Angebot passt nicht mit den Bedürfnissen zusammen!

Die europäische Autoindustrie hat mit den großen, schweren, teuren Pseudo-SUVs und angeblichen Langstreckenautos komplett am Markt vorbei entwickelt und produziert.

Jedes Unternehmen wollte durchschnittlich die größte Rendite pro verkauftem Fahrzeug erzielen, und das geht eben nur mit den großen und viel zu schweren Blechkisten. Klein und fein, auf das wartet der Konsument. Und in der Zwischenzeit kriselt es in der Industrie.

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reibungslos (15.101 Kommentare)
vor einer Stunde

Man hofft auf China und wundert sich dann.

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Augustin65 (2.417 Kommentare)
vor einer Stunde

Mir erscheinen selbst die 40 Prozent noch viel zu hoch, ich glaube nicht einmal diese Zahl.

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Ekra (357 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich fahre gerne mit meinem Eauto, was ich aber nicht verstehe ist, dass es an den Ladestellen nicht möglich ist, in einfacher Art und Weise den Preis darzustellen, so wie das für Benzin und Diesel gemacht wird! Besonders förderlich ist das nicht!

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reibungslos (15.101 Kommentare)
vor einer Stunde

Es sind in der Branche noch immer zu viele Glücksritter tätig. Man hätte das von Anfang an gesetzlich regeln müssen.

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Peter2012 (6.742 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich bin schon mal gespannt auf das Schadensausmaß bei einem Brand eines Elektroautos in einer Tiefgarage und wie die Feuerwehr den Löschbehälter in die Tiefgarage bekommt!!!

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Peter2012 (6.742 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich vermute da müssen Autoversicherungen sehr hohe Kosten einplanen!!!

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Maxi-milian (756 Kommentare)
vor einer Stunde

Gibt es diesbezüglich zum Beispiel in China oder Norwegen überdurchschnittlich viele Probleme?

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es7sven (10 Kommentare)
vor 48 Minuten

Statistisch gesehen brennen Verbrenner Fahrzeuge viel häufiger als Elektrofahrzeuge (Faktor 20 (nur Unfälle)-60, Studien aus Skandinavien)

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Penetrant (149 Kommentare)
vor 38 Minuten

Naja es gibt ja auch aktuell mehr Verbrenner als E-Autos auf den Straßen. Da sind Statistiken immer fraglich.

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es7sven (10 Kommentare)
vor 22 Minuten

In Norwegen sind es derzeit über 90% der Zulassungen und bereits 25% aller derzeit zugelassenen Autos, das reicht für einen statistischen Vergleich...

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Friz (427 Kommentare)
vor 12 Minuten

Die Statistik bezieht sich auf die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge und ist daher korrekt.

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wiesi87 (1.059 Kommentare)
vor einer Stunde

Ganz ehrlich: ich hab da gar nicht mal so viel dagegen. Ich bin begeistert von meinem E-Auto, die Reichweite ist mit 300km auf der Autobahn mehr als ausreichend, Ladeinfrastruktur ist vorzüglich und solange eine Mehrheit der Österreich skeptisch ist, bleiben wenigstens meine Förderungen wie z. B. Sachbezugbefreiung erhalten :)

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rudolfa.j. (3.906 Kommentare)
vor einer Stunde

Statt E Auto ist es vernünftiger die bereits hoch entwickelten Verbrenner weiter zu verbessern evt. für synth.Treibstofe

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Augustin65 (2.417 Kommentare)
vor einer Stunde

Das ist erst möglich, wenn die grünen Weltuntergangssekten endgültig verjagt sind....

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KritischerGeist01 (5.111 Kommentare)
vor 42 Minuten

Lieber Augustin,

ich habe hier das Jahr 1938 am Telefon. Es möchte dich und dein Gedankengut gerne zurück haben. Du passt hier nicht rein.

LG,

KG

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es7sven (10 Kommentare)
vor 44 Minuten

Synthetische Treibstoffe benötigen 9-10 Mal mehr Energie im alten Verbrenner, warum sollte man da irgendwas investieren?
Mit E-Auto fährt man mit österreichischem Strom, ich werfe den ganzen Diktaturen kein Geld mehr in den Rachen für Benzin....

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AlfredMerkur (814 Kommentare)
vor einer Stunde

Man stellt sich vor, man hat ein Pendlerfahrzeug und keine Möglichkeit, dieses zu Hause oder in der Arbeit zu laden...
Extra mal 3 Stunden tanken fahren? Schnellladen ist keine Option

Irgendwelche Ideen?

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betterthantherest (36.951 Kommentare)
vor einer Stunde

Sie können ja während des Ladens einen Kaffee trinken!

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Friz (427 Kommentare)
vor einer Stunde

Sollten Sie zu Hause oder in der Firma nicht einmal mit Wechselstrom laden können, ist ein E-Auto tatsächlich keine Option für Sie. Nur Schnellladen ist viel zu teuer, schädlich für den Akku und noch dazu mühsam.

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Zensur (1.212 Kommentare)
vor 2 Stunden

wie sollen die Energieversorger mit E Autos fertig werde....wenn sie schon unfähig sind...alle PV Anlagen zu bewältigen....oder könnten und wollen sie eigentlich gar nicht

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wiesi87 (1.059 Kommentare)
vor einer Stunde

Das sind zwei völlig verschiedene Dinge: Wenn die Sonne scheint, dann liefern ALLE z. B. Linzer PV-Anlagen Strom -> das überlastet das Netz. Ich denke aber nicht, dass es Zeiten gibt, bei denen ALLE Linzer E-Autos gleichzeitig laden. D.h. die Netzüberlastung ist bei E-Autos keine so große Gefahr. Dass nicht die ausreichende Strommenge zur Verfügung steht, das ist ein anderes Thema

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betterthantherest (36.951 Kommentare)
vor einer Stunde

wiesi87

dafür zieht ein einzelnes Elektroauto beim Schnellladevorgang derartig viel Strom wie sonst eine ganze Siedlung im selben Zeitraum verbraucht.

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wiesi87 (1.059 Kommentare)
vor einer Stunde

Ja und? Wer hat eine Schnellladestation zu Hause? Genau: Niemand. Ist ja auch völlig widersinnig.

Für die Heimladestation reicht ein Anschluss mit 3,6kw, vielleicht sogar 2kw, LOCKER aus. Das Auto steht ja lang genug herum, meistens 10h oder mehr. Da lädt man über Nacht Strom für mind. 100km, und das reicht in den allermeisten Fällen - selbst für Pendler.

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reibungslos (15.101 Kommentare)
vor einer Stunde

Und wenn dann doch manchmal schneller gehen muss?
Da jedes Haus einen Kraftstromanschluss hat, ist eine Ladestation mit 11 kW kein Problem. Machen alle E-Auto-Besitzer, die ich kenne.

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Kukilein (616 Kommentare)
vor 31 Minuten

Es braucht endlich einen öffentlichen Netzauslastungsatlas, damit die jeweilige Netzauslastung kontrolliert werden kann, wenn behauptet wird, dass das Netz überlastet ist!

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betterthantherest (36.951 Kommentare)
vor 2 Stunden

interessant sind auch die Daten aus Deutschland:

ein Drittel der Elektromobilisten kauft als nächsten Wagen wieder einen Verbrenner.

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Friz (427 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich habe ein E-Auto und würde niemals mehr einen Verbrenner kaufen. Das aber nicht aus Klimaschutzgründen.

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mariospezial (533 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wundert mich nicht, in meinem Fall benötige ich mindestens alle 10 Jahre ein neues Auto, das mit beinahe 300.000 Kilometern ausscheidet. Das ist mit einem E-Auto mit einem Preis von 60.000 bis 70.000 nicht drinnen, da ich nur Cash kaufe.

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Gabriel_ (4.257 Kommentare)
vor 2 Stunden

Für mich erst interessant wenn folgende Punkte alle zutreffen:

* Leistbar
* min. 800 - 1000km Reichweite
* genügend Ladeinfrastruktur
* Fahrzeuggröße: mittlerer Transporter (VW Bus / Renault Trafic etc.)

wird also noch ein paar Jährchen 😜 dauern, bis es mal anfängt interessant zu werden...

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AlfredMerkur (814 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wie oft fährt man 800-1000 Km am Stück? Und wir sinnvoll ist so ein Fahrzeug? Batteriegröße und Kosten mal abgesehen

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betterthantherest (36.951 Kommentare)
vor einer Stunde

alfredMerkur

die Frage ist nicht wie oft man diese Strecken bewältigen muss.

Das Thema ist die Tatsache, dass für solche Reisetätigkeiten ein Elektroauto kompletter Mist ist.

Was soll also Ihrer Meinung nach der Automobilist machen?
ein zweites Auto für diese Anwendung kaufen?
auf solche Reisen verzichten?

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Friz (427 Kommentare)
vor einer Stunde

Bitte nicht posten, wenn man keine Ahnung hat. Ich bin mit meinem E-Auto mehrmals durch halb Europa gefahren und hatte keinerlei Probleme mit dem Laden. Dabei habe ich derzeit noch den BMW iX3, der nur mit 150KW laden kann.

Im November bekomme ich den Audi SQ6 e-tron, der kann dann mit 270KW laden. Viele Ladestationen können 350KW, mehr braucht man nicht.

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AlfredMerkur (814 Kommentare)
gerade eben

Ist halt für Elektro Normalverbraucher eher nicht leistbar

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mariospezial (533 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn zwei einer Arbeit nachgehen benötigt man, mit Familie, mindestens ein Fahrzeug in ausreichender Größe , denn man will sich nicht für jeden Rad-Badeausflug usw. ein Auto borgen. Ein ID.3, Cupra usw. sind einfach zu klein, da müsste man sich Liegen, Stand Up Paddle usw. auch noch ausborgen. Und Elektroautos in einer vernünftigen Größenordnung sind hald sauteuer.

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Tebasa1781 (694 Kommentare)
vor einer Stunde

wie blöd muss man sein, um 800 - 1000 km am stück fahren zu wollen? macht doch kein vernünftiger Mensch.

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Peter2012 (6.742 Kommentare)
vor 2 Stunden

Kein Wunder!!!

Das Leben der Batterie ist begrenzt und ein Batterietausch sehr teuer. Dadurch ist das Elektroauto nicht nachhaltig weil man es schlechter oder kaum mehr wiederverkaufen kann!!!
Zudem sind die Batterien sehr schwer und verursachen dadurch mehr Reifenabrieb welche die Funktionsfähigkeit von lärmmindernden Asphalten sehr beeinflusst!!!

Weiters ist die Speicherung der Batterie sehr schwierig bei bestehenden Wohnungsanlagen weil auch bei der vorletzten WEG Novelle zu wenig diesen Bereich Beachtung geschenkt wurde!!!

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betterthantherest (36.951 Kommentare)
vor 2 Stunden

dazu kommt, dass es keinerlei standardisierte Batteriediagnose gibt - somit ist der Käufer eines potentiellen Gebrauchtwagens der Käufer einer Katze im Sack.

ein weiteres Problem ist die völlig intransparente Abrechnung des geladenen Stroms - nicht selten erlebt der Elektromobilist eine höcht unangenehme Überraschung am Monatsende.

außerdem: Wer steht gerne um 2 Uhr früh auf um die Kutsche von der Ladestelle zu entfernen um einer Abrechnung von Blockierkosten zu entgehen?

usw. usf

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AlfredMerkur (814 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ist das Testen von SOH jetzt eine Raketenwissenschaft?

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Friz (427 Kommentare)
vor einer Stunde

So ein Unsinn, Sie haben nur Vorurteile gegen E-Autos, aber keinerlei Wissen darüber.

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wiesi87 (1.059 Kommentare)
vor einer Stunde

Peter2012: Auch das Leben eines Verbrennungsmotors ist begrenzt und ein Motortausch ebenfalls zu teuer. Dementsprechend leidet auch der Wiederverkaufspreis der Verbrenner. Die Batterien halten mittlerweile einige hunderttausend Kilometer - wohl mehr als aussreichend.

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laskpedro (3.851 Kommentare)
vor 2 Stunden

was für eine überraschung.. keiner will für ein zweitauto ode drittauto irgendwelche abzockpreise zahlen ...
ärgerlich ist auch die steuerliche förderung für luxusautos der manager die für die privatnutzung keine lohnsteuer zahlen müssen .. eigentlich eine frechheit

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betterthantherest (36.951 Kommentare)
vor 2 Stunden

echt jetzt?

Unglaublich.

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soistes (2.663 Kommentare)
vor 2 Stunden

Warum wundert mich das nicht?

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Zonne1 (3.834 Kommentare)
vor 2 Stunden

Mich wundert das schon:
Wir fahren seit vielen Jahren rein elektrisch, mit regionalem Sonnen- Wind- und Wasser-Strom.
-großteils selbst erzeugt vom eigenen Dach.

Den Kriegführenden Öl-Profiteuren Putin, USA und den Arabern lasse ich kein Geld mehr zukommen !

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