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"Die Anwesenheitsregeln sind zu streng"
Vor allem zwei Punkte hat Maximilian Lindpointner, neuer ÖH-Chef der Fachhochschule für Gesundheitsberufe, auf der Agenda. Zum einen "wollen wir uns die strengen Anwesenheitsregeln an der FH vorknöpfen". Zum anderen geht’s ums Geld. Das neue Studium "Gesundheits- und Krankenpflege" ist teuer: In der früheren Ausbildung erhielten die Schüler während Unterricht und Praktikum ein Taschengeld. Dieses wurde gestrichen, jetzt gibt’s Studiengebühren (350 Euro pro Semester): "Da wollen wir eine Lösung."
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