Land kündigt Gastro-Hilfen für Adventmärkte an
LINZ. Das Land Oberösterreich werde für die Betreiber von Gastronomieständen auf Adventmärkten, die jetzt keine Speisen und Getränke ausschenken dürfen, und für die keine Bundesförderung greift, eine eigene Hilfe anbieten.
Das kündigte Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) am Freitag an. 50 Prozent der Fixkosten bzw. maximal 15.000 Euro würden ersetzt.
"Zu den Fixkosten zählen unter anderem Stand- und Raummieten oder der Ankauf von verderblichen Lebensmitteln", so Achleitner. Für die Nachtgastronomie werde eine Service-Hotline (Tel.: 0800 44 99 66 oder per Mail unter standort@biz-up.at) eingerichtet. Ansonsten verwies er auf die Corona-Kurzarbeit und den Verlustersatz des Bundes, die weiter gültig seien, und forderte, dass auch der bereits abgelaufene Ausfallsbonus wieder eingeführt wird.
Handel bangt um Weihnachtsgeschäft
Wirtschaftskammer-Präsidentin Doris Hummer verlangte rasch Ausgleichszahlungen für die betroffenen Branchen auf den Weg zu bringen. "Wenn die Politik das Wirtschaftsleben so stark einschränkt, dann muss sie auch für Kompensation sorgen. Es kann nicht sein, die oft existenzbedrohenden geschäftlichen Konsequenzen von verschärften Covid-Regeln einfach unseren Firmen anzulasten." Zudem müsse das PCR-Testangebot ausgeweitet und sichergestellt werden, dass die PCR-Testergebnisse schnell vorliegen. Beides sei derzeit nicht gegeben.
Der Handel bangt indes um sein Weihnachtsgeschäft: Wenn bei einem Lockdown für Ungeimpfte ein Drittel der Kunden nicht in die Geschäfte dürfe, würden diese Leute online kaufen, erwartet Manfred Zöchbauer, Geschäftsführer der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Und dann sei damit zu rechnen, dass mindestens die Hälfte ihrer Ausgaben ins Ausland fließe statt in den heimischen Handel. Insgesamt sei ein Lockdown für Ungeimpfte "sehr kompliziert und sehr schwer zu administrieren". Für die meisten Geschäfte sei es nicht zumutbar, dies - etwa mit Security-Personal - zu kontrollieren.
Und was ist mit den Schaustellern,die lassen wir sterben?
Keine Adventmärkte - die dafür in Aussicht gestellten Mittel endlich an das Gesundheitspersonal auszahlen.
Typisch Österreich, eine halbscharige Lösung.
Richtig wäre, entweder volles Programm mit Zutrittskontrolle oder eben keine Märkte. Letzteres wäre vernünftiger. Die Leute könnten sich ohne den Trara auf Weihnachten besinnen.
Frechheit!
Aus der privaten Kassa von LH. Der Steuerzahler ist es leid für den Mist des LH zu zahlen.
-Ausgleichszahlungen - woher habt ich das Geld? Vielleicht von den geimpften Steuerzahlern! Für euren Scheiß dürfen wieder alle brav zahlen- gratuliere!
Also. Kenne 2 firmen die im juni noch 80.000 euro bekommen haben. Obwohl der betrieb wieder voll angelaufen war. Guter steuerberater,und eine verblödete politik machts möglich
Da werden wieder die Autosteuern kräftig erhöht werden müssen, damit wir Bürger dieses Fiasko, das diese Türkis Grüne Regierung anrichtet, bezahlen können!
Wenn sie diese Millionen und Milliarden in den Gesundheitsbereich investieren würden, hätten wir diese angebliche Notsituation nicht!
Die sogenannten Experten von Virologen, die noch nie etwas sinnvolles gearbeitet haben und auf ihrem hohen Ross sitzen mit vollen Taschen, können nur die arbeitende Bevölkerung schikanieren.
Haslauer hat recht dies zu verjagen
Jetzt schmeißt der Zauderer auch noch unser Steuergeld beim Fenster raus!
Die nächste Pleiteaktion! Defaktoabsage der Adventmärkte. Geschäfte fallen um ihre Weihnachtserträge und auch die Ski Saison dürfte schon um sein. Und das dürfen wir alle wieder mit Nichtvorhanden steuererträge finanzieren ?
auch OHNE ständiges konsumieren lohnt sich das leben ...
jammernde standla sollen sich beuflich halt umorientieren, ist kein hexenwerk bissl flexibel zu sein..
Das Leben lohnt sich schon lange nicht mehr!