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Mahrer: 32-Stunden-Woche bei Lohnausgleich "realitätsfremd"

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2023, 09:28 Uhr
Harald Mahrer Bild: (Weihbold)

WIEN. WKÖ-Präsident Harald Mahrer erachtet Forderungen nach einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich als "abgehoben, realitätsfremd und weit weg von den Menschen".

"Wir werden mehr arbeiten müssen, nicht weniger", so der Wirtschaftskammer-Chef zum "Kurier" (Samstag-Ausgabe). Gemeint seien damit "alle und bei Teilzeitarbeitenden auch jene, die keine Betreuungspflichten haben und versuchen, sich aus dem Solidarsystem des Staates zu verabschieden".

Zum Arbeitskräfte-Zuzug aus Ländern außerhalb der EU über die Rot-Weiß-Rot-Karte meinte Mahrer: "Wir brauchen Menschen, die zu uns kommen wollen, weil sie arbeiten wollen. Menschen, die nicht arbeiten wollen, haben wir genug."

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38  Kommentare
38  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Fa_wimmer (775 Kommentare)
am 24.07.2023 10:57

das wäre kein Problem das Problem was wir betriebe derzeit haben sind schikanöse Beamte wenn sie ihre erzwungenen Anfütterungen nicht bekommen.

die Lohnkosten kann man schon Langsam vernachlässigen in der Produktion, da ist es schon egal ob man zb in der Türkei oder Österreich fertigt aber die Schikanen machen halt eine Produktion in Österreich uninteressant!!

und die Korruption, Amtsmissbrauch wird von ganz oben geduldet!! und der Wähler will der zeit in Armut leben!!!

Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die 200 - 300 Arbeitsplätze in den Arsch schieben kann.

Oder nach Man Steyr Berechnung

Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die ca1.000 Arbeitsplätze in den Arsch schieben kann.

Betriebsfeindliches Verhalten!

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Orlando2312 (22.843 Kommentare)
am 24.07.2023 07:31

Alle einschlägigen Parteiposter der "Sozialen Heimatpartei" sind allesamt auf Seiten des tollen Herrn Mahrer.

Warum zeigt das den Blauwählern nicht, dass die FPÖ ganz sicher nicht die "Partei der kleinen Leute" ist und sich niemals sein wird.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 24.07.2023 07:50

Muss eine Partei der kleinen Leute diese wirklich belügen und mit unrealistischen Forderungen arbeiten?

32 Std. mit vollem Lohnausgleich sind im internationalen Wettbewerb ganz einfach nicht möglich. Das weiß jeder, der die Realität nicht verweigert.

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Orlando2312 (22.843 Kommentare)
am 24.07.2023 13:00

Und immer wieder grüsst das Murmeltier. Die österreichische Wirtschaft hat uns schon 1970 den Untergang vorhergesagt, als die 40Stunden-Woche beschlossen worden war.

Wie man sieht, ist diese Prophezeiung eingetreten.

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HumanBeing (2.135 Kommentare)
am 24.07.2023 07:22

Düstere Prophezeiungen gab es seitens der Wirtschaft, als die 40- Stunden-Woche eingeführt wurde.

Meinen ersten Job trat ich in der Fabrik eines Internationalen Konzerns an. Damals waren mehr als 20 Angestellte in der Verwaltung. Als ich nach 22 Jahren ging, waren es noch 9. Die Produktivitätssteigerung hat nicht nur die 40 Stundenwoche locker geschluckt, sondern auch noch erlaubt, die gleiche Arbeit mit der Hälfte der Arbeitskräfte zu erfüllen.

Seither sind wieder Jahrzehnte vergangen, die Produktivität ist noch weiter gestiegen, die Arbeitszeit gleich geblieben. Wer kassiert diesen Reibach? Sicher nicht die Arbeitnehmer. Und die sollten jetzt auch mal ein Stück vom Kuchen kriegen.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 24.07.2023 07:52

Die alte Lüge vom Reibach durch die Produktivitätssteigerung.
Es wurden ganz einfach viele Produkte komplexer oder billiger.

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HumanBeing (2.135 Kommentare)
am 24.07.2023 10:39

"Es wurden ganz einfach viele Produkte komplexer oder billiger."

Jaja, das sehen Herr und Frau Österreicher jeden Tag im Supermarkt.

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her (7.788 Kommentare)
am 23.07.2023 08:48

<Wir werden mehr arbeiten müssen>

Gilt das auch für die politische Klasse?

Was machen die Kämmerer mit den höheren Steuereinnahmen (Grundumlagen)?

Staatsreform - jetzt¡

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 23.07.2023 08:37

Jene, die sich aus dem "Solidarsystem des Staates" verabschiedet haben,

sind Menschen wie Benko oder Sigi Wolf, die Steuern umgehen, wo sie nur können, den Menschen so geringe Löhne zahlen wie irgend möglich und die Profite einstecken und Verluste und Arbeitslose der Allgemeinheit überlassen. Nebenbei zerstören sie auch noch den Planeten indem sie Umweltauflagen umgehen wo sie nur können

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her (7.788 Kommentare)
am 23.07.2023 08:41

<Aus dem Staat verabschiedet>

Wollen Sie damit Schreiben:

Öxit - jetzt?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 23.07.2023 16:46

"Steuern umgehen"

Bei der österreichischen hohen Abgabenrate verständlich.
Solange es legal ist, wird wohl jeder die Steuerlast minimieren.

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2good4U (19.977 Kommentare)
am 23.07.2023 08:25

Herr Mahrer,

Stören Sie sich nur an den arbeitsunwilligen armen Menschen, oder auch an den arbeitsunwilligen reichen Menschen?
Denn wer z.B. auf Grund einer großen Erbschaft reich ist und keiner Beschäftigung nachgeht sondern lediglich das eigene Vermögen verwaltet, der trägt auch nichts zur Gesellschaft bei.

Klar, er entnimmt vermutlich keine Sozialleistungen, aber er steuert auch keine Arbeitsleistung bei.

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willie_macmoran (3.594 Kommentare)
am 23.07.2023 09:42

Häh???

Wieso sollte ein Reicher keine Sozialleistungen entnehmen?

Wäre mir neu, da hat schon die ÖVP dafür gesorgt das die nicht zu kurz kommen. Gerade die reichsten 10% bekommen auch die meisten Förderungen in allen bereichen. googeln Sie die Förderdatenbank ihres Vertrauens, in allen werden sie nicht die wirklich hilfsbedürftigen vorne finden sonder irgendwelche investoren.
Sei es bei Covid-Hilfen, Landwirtschaftlichen Flächenprämien, Kulturförderungen für Privatmuseen......

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 23.07.2023 15:06

Nicht alle Förderungen sind Sozialleistungen.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 23.07.2023 06:30

Linke Träumereien halt!

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2good4U (19.977 Kommentare)
am 22.07.2023 18:53

Produktivität steigt, Reallöhne sinken.
Ergo bleibt mehr Gewinn für die Eigentümer.

Unser Wohlstand ließe sich auch leicht mit 32h erhalten.
Der gemeinsam erwirtschaftete Kuchen müsste nur gerechter verteilt werden.

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her (7.788 Kommentare)
am 23.07.2023 08:30

In anderen Rechtsräumen werden jedenfalls größere Kuchen gebacken, daher ist mehr zu verteilen.

Außerdem essen im Bundesgebiet viele Verbrecher mit.

Der Wohlstand wird zudem nicht erhalten
Sondern vielmehr weginflationiert

Ich mindere folglich (Arbeitskraft)Angebot/Investition
und Nachfrage im Inland

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FLACHS007 (248 Kommentare)
am 22.07.2023 15:50

Ich bin selten einer Meinung mit Mahrer, aber diesmal hat er zu 100 Prozent recht. Dieses Land ist wirtschaftlich unter anderem aufgrund tatkräftiger Mithilfe der grünen Endzeitpartei seit längerem am "absandeln", wie es Leitl mal gesagt hat. Und den ewig gestriegen die vor der Abhängigkeit von China warnen sei ins Tagebuch geschrieben: Wir sind längst von China abhängig! Dank Grün, Rot und anderer Randschwurbler in dieser Politik!

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dpxpd (232 Kommentare)
am 22.07.2023 18:25

Ich arbeite im IT-Bereich, und seit März arbeite ich 32 Stunden bei vollem Gehalt. Das ist in unserem Bereich nichts außergewöhnliches.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 23.07.2023 16:49

Was immer man als voll bezeichnet, ist relativ.
KV, Einkommen der selben Branche am Arbeitsmarkt, ... ?

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HumanBeing (2.135 Kommentare)
am 24.07.2023 07:25

Wir sind längst von China abhängig! Dank Grün, Rot und.....

Da schau her, die SPÖ und die Grünen lassen jetzt in China produzieren! Sie sind wahrlich ein ausgewiesener Wirtschaftsexperte.

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prugger (291 Kommentare)
am 22.07.2023 14:48

Die 32-Stundenwoche ist Sozialpopulismus pur: Überall fehlen Arbeitskräfte , die Preise und Löhne steigen( Inflation!) , die Wettbewerbsfähigkeit ( der Exportnation Österreich ) sinkt weiter und die Arbeitnehmer werden durch Arbeitsverdichtung komplett platt gemacht. Dümmer gehts wirklich nicht mehr…..

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woiknail (1.038 Kommentare)
am 23.07.2023 07:42

Warum Arbeitsverdichtung?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 23.07.2023 15:10

Wurde ja erklärt: damit die Wettbewerbsfähigkeit im Export nicht weiter sinkt, muss bei überhöhten Gehaltskosten dann das Arbeitsvolumen bei Arbeitnehmern pro Zeitspanne erhöht werden.

Das ist ja auch eines der Probleme bei älteren und teuren Mitarbeitern. Der österreichische Weg führte bisher in die (für den Steuerzahler) noch teurere Frühpension.

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 22.07.2023 13:58

so Mancher* wird sich denken
„bei dem bissal Arbeit bleib i glei dahoam“

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supercat (6.042 Kommentare)
am 22.07.2023 13:38

Folgen der Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich werden Teuerungen bei Handwerkern und Dienstleistern sein.
Der Kunde zahlt drauf...

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Bergbauer (1.978 Kommentare)
am 22.07.2023 13:32

Gibt es von diesem Herren auch Fotos, wo er nicht feixt wie Rumpelstilzchen.
Dass wir Österreicher sehr fleißig sind, und mit unseren Steuern dem Staat Rekordeinnahmen zukommen lassen, dürfte der Multifunktionär auch nicht registriert haben. Österreich hat ein Ausgabenproblem, und die Nichtbedürftigen, die nach immer neuen Förderungen und Zuschüssen schreien, sind die, die sich aus dem Solidarsystem verabschiedet haben.

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kuehles (230 Kommentare)
am 22.07.2023 13:16

Der Wunderwuzi Mahrer ist mir schon immer suspekt. Er kennt sich überall aus und spendet oft unnötige Worte.

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aufjedenfallgutmensch (393 Kommentare)
am 22.07.2023 12:48

Der Mahrer - auch so ein Visionär vor dem Herren. Mit dem normalen Denken dieser ÖVP Funktionäre würden wir noch immer in Höhlen wohnen und Steine klopfen.

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Zensur (1.261 Kommentare)
am 22.07.2023 12:06

Multifunktionär Mahrer....so viele Posten ...so viele Einnahmen...jeder Arbeiter ist mit EINER Arbeitsstelle voll ausgelastet ...nur Politiker schaffen das unmögliche = "realitätsfremd"

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azubi43 (557 Kommentare)
am 22.07.2023 11:59

Die gleichen Argumente gab es schon beider Einführung der 40 Stundenwoche.

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groma (1.269 Kommentare)
am 22.07.2023 15:56

Und keiner erwähnt, dass sich die Produktivität seither deutlich erhöht hat. Und ich stelle hier einfach mal in dem Raum, dass dafür vorwiegend die Arbeitnehmer (natürlich auch die innen) verantwortlich sind und nicht die Herren Arbeitgeber und Führungskräfte der ersten 1-2 Levels.

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Amtsmissbrauch (627 Kommentare)
am 22.07.2023 11:13

das würde schon gehen wenn sich die Arbeiter gegen die erzwungen Anfütterungen, Korruption die die fas leisten müssen

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Uther (2.438 Kommentare)
am 22.07.2023 11:05

Der Multifunktionär!
Aus dem Goldenen Schloss WK seine Partei Politischen Ergüsse abgeben!
Für das Subjekt sind die Arbeitnehmer nur Nummern und Zahlen zur Profitsteigerung seiner Klientel!!!!
Milliarden hat diese Organisation gebunkert und natürlich möchten diese Lobbyisten die Arbeitnehmer weiter ausquetschen wie reife Zitronen?!

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Gerlinde121 (21 Kommentare)
am 22.07.2023 10:35

Aus Sicht der WK verständlich.

Eine Frage der Zielsetzung. Will Ö und die EU wirtschaftlichen Erfolg anstreben oder das Gemeinwohl und die Lebensqualität optimieren als Binnenwert.

Wo will man vorne dabei sein ? Wollen wir das bessere China werden oder gibt es andere vielleicht traditionelle regionale Stärken der 27 EU Länder.

Saubere Umwelt, gesunde Menschen mit Hirn und gute Lebensmittel mit motivierten Menschen die ein gutes Leben führen dürfen.

Wirtschaft gehört da auch dazu, ist aber nicht Selbstzweck sondern sie ist FÜR die Menschen da.

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her (7.788 Kommentare)
am 23.07.2023 08:40

<Wirtschaftlicher Erfolg oder Gemeinwohl>

Verzeihn Sie mir aber das klingt bei den Entwicklungen hier
(2015, Corona, Inflation)
wie blanker Hohn

und erinnert mich an das Staatsziel der DDR

Können sie anstreben, mit Mehrheit auch umsetzen
aber nicht mit meine Knödel

(Relative) Armut ist
nicht sexy

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 23.07.2023 15:12

So kann nur ein lebenslanger unselbstständiger Mensch, wahrscheinlich im geschützten Bereich tätig, schreiben.

Man muss die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sachlich betrachten. Mit Zahlen.
Und nicht emotional.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 22.07.2023 10:15

Richtig, Herr Mahrer!

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