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Rosenbauer: Pierer-Konsortium übernimmt Kontrolle, 60 Millionen Euro fließen

Von Alexander Zens, 01. August 2024, 10:13 Uhr
Rosenbauer ebnet den Weg für Einstieg eines Investors
Rosenbauer bekommt mit der "Robau"-Gesellschaft einen neuen Mehrheitsaktionär. Bild: Rosenbauer

LEONDING. Nun ist es fix: Stefan Pierer, Mark Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich belassen es nicht bei 33,33 Prozent, sondern übernehmen mit 50,1 Prozent die Mehrheit beim strauchelnden Feuerwehrausrüster Rosenbauer. Ein Pflichtangebot an die restlichen Aktionäre wird folgen.

Zeitenwende bei Rosenbauer: Nach 158 Jahren bekommt der Leondinger Feuerwehrausrüster einen neuen Mehrheitseigentümer. Das Österreich-Konsortium bestehend aus KTM-Chef Stefan Pierer, Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich übernimmt nicht nur jene 33,33 Prozent der Anteile, die es über die Kapitalerhöhung erwirbt. Die Pierer-Gruppe kauft weitere Aktien zu und wird mit 50,1 Prozent die Kontrolle übernehmen. Das wurde am Donnerstag, bestätigt.

Abgegeben werden die Aktien von der Rosenbauer Beteiligungsverwaltung, hinter der die Nachkommen des Gründers Johann Rosenbauer stehen. Diese fällt von 51 auf 17,23 Prozent zurück.



Über die Kapitalerhöhung, bei der die Pierer-Gruppe  die neuen Aktien zeichnet, fließen 119 Millionen Euro ins Unternehmen. Für die Aktien, die von der Familie gekauft werden, zahlt das Konsortium rund 60 Millionen Euro. Dem Vernehmen nach haben sich manche Familienmitglieder ganz verabschiedet, manche teilweise, andere gar nicht. Rund zwei Drittel der bisher 23 Mitglieder sind demnach weiter an Bord.

Die Mehrheitsübernahme wird ein Pflichtangebot an die restlichen Aktionäre auslösen, diesen sollen voraussichtlich im vierten Quartal auch 35 Euro pro Aktie angeboten werden. Dann könnten beim Anteil noch ein paar Prozentpunkte dazu kommen, wie Insider vermuten. Am Donnerstag verlor der Kurs 1,4 Prozent auf 35,30 Euro. Die wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen stehen noch aus.

Pierer, Mateschitz, Pierers Vertrauter und Finanzmanager Friedrich Roithner sowie Gernot Hofer, Chef der Invest AG von Raiffeisen, sollen in den Aufsichtsrat einziehen, Stefan Wagner als Vertreter der Familie bleibt. Ausscheiden werden Jörg Astalosch, Christian Reisinger, Bernhard Matzner, Martin Zehnder. Der Vorstand besteht derzeit aus Chef Sebastian Wolf, Markus Richter und Andreas Zeller – hier sind Veränderungen zu erwarten.

Pierer sagt, man schaffe die Voraussetzungen für die Rückkehr in die Erfolgsspur und nachhaltige Absicherung der Zentrale in Österreich. Stefan Wagner: „Mit dem Konsortium als sehr guter Partner gibt es Stabilität und Standortsicherung.“ Wolf sieht einen „starken Mehrheitseigentümer mit industriellem Know-How“.

Rosenbauer schrieb 2022 Verlust, die Verschuldung ist hoch, die Eigenkapitalquote niedrig. Aber der Auftragsstand ist in Rekordhöhe. Von den Banken hatte es Druck gegeben.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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53  Kommentare
53  Kommentare
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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 02.08.2024 09:09

Na dann schau ma mal wer recht gehabt hat in 5 Jahren.

Ich Ahnungsloser oder die Besserwisser

100 Mio Gewinn per Jahr mit 60 Mio einmal Zahlung

Schau ma wie das geht ohne massive Preiserhöhung und Auslagerung in Billiglohnländer !

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Kopfnuss (11.014 Kommentare)
am 02.08.2024 09:16

Was wäre die Alternative?

Immer nur sudern und jammern, funktioniert im Wirtschaftsleben nicht, sondern nur am Stammtisch.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 02.08.2024 09:35

Ich suder net ich sag nur wie der Herr das macht

So wie bei Gasgas
Husqvarna
MV Augusta

Immer das selbe Spiel alles kommt zum Grossteil aus China

Und dann hammern genau die über die Chinaimporte .

Die Chinesen sind net blöd und bauen unter anderem die besten E Autos auf der Welt die auch Sinn machen und nicht welche mit 2,9 to und 500 kw

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spoe (15.824 Kommentare)
am 03.08.2024 11:39

Dann sollen eben die Herren Besserwisser das nötige und fehlende Kapital beitragen und im Management aushelfen.

Seit Konsum, BAWAG etc. ist das offenbar kein Thema mehr.

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Peter2012 (6.925 Kommentare)
am 02.08.2024 08:00

Wurde hier zu viel Kapital abgezweigt???

Klar sollte jedoch sein dass der Markt nicht ständig wachsen kann und sich die Feuerwehrstandorte nicht wesentlich vermehren werden. Irgendwann gibt es eine Marktsättigung es sei den Feuerwehrautos werden schneller defekt bzw. kaputt!!!

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Hoamatlandler (56 Kommentare)
am 01.08.2024 18:37

Ein guter Tag für Rosenbauer. Mit der (Ober)österreichischen Lösung sehe ich den Bestand von Rosenbauer gesichert. Herr Pierer hat aus dem maroden KTM ein internationales Unternehmen mit Top Produkten geschaffen. Er wird auch Rosenbauer wieder auf Vordermann bringen. Der Umsatz ist ja respektabel, da weiß man, wo der Hebel anzusetzen ist. Mark Mateschitz hat mit seinem Engagement gezeigt, dass sein Herz auch für Österreich schlägt. Die Kommentare hier im Forum (zu 32h Woche, Zustimmung zur Deindustrialisierung Europas durch die Grünen, …..) zeigen, wie viele in Österreich noch entspannt am Futtertrog hängen und nicht am Radar haben, dass der Industrie Standort Österreich seinen Höhepunkt überschritten hat.

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kulesfak (2.955 Kommentare)
am 01.08.2024 18:53

Kein einziger Beitrag hier, in dem jemand für die 32-Stunden-Woche eintritt.
Warum lügen Sie?
Oder einfach nur übereifrig?

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Kopfnuss (11.014 Kommentare)
am 02.08.2024 09:17

Sie übersehen (eher unterschlagen) die unzähligen früheren Beiträge, welche von SPÖ-ÖGB-Propagandisten für ihre Medienarbeit gekapert worden sind.

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franz.rohrauer (1.208 Kommentare)
am 01.08.2024 17:11

Womit wir wieder bei den "Schnittstellen" der einzelnen Ausrüstungsgegenstände wären. Diese wurden und werden ganz offensichtlich bewusst weder seitens des Bundes- noch seitens der Landesfeuerwehrverbände definiert - ganz im Gegensatz zu einzelnen Gerätedetails (die sich natürlich leicht auf einzelne Lieferanten zuschneiden ließen), festgelegt. Wie sonst wäre der Artikel >>https://www.nachrichten.at/wirtschaft/feuerwehr-monopol-kleinere-firmen-wollen-dominanz-von-siemens-brechen;art15,3945001#kommentarArt__outer<< zu erklären?

Außerdem: "Allerdings sind diese Unternehmen sehr viel kleiner und technologisch meist nicht auf dem gleichen Niveau". Dieser eine Satz erklärt alles...

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franz.rohrauer (1.208 Kommentare)
am 01.08.2024 17:13

Leider von mir falsch positioniert. Sollte die Antwort auf den Beitrag von a_nungsvoll (1.271 Kommentare) darstellen!

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a_nungsvoll (1.292 Kommentare)
am 02.08.2024 09:14

Beim Feuerwehrwesen geht es hauptsächlich um Sicherheit, in vielerlei Hinsicht. Ich möchte nicht wissen, zu welchen Kommentaren es sie verleiten würde, wäre ein Gebäude abgebrannt, weil die automatische Brandmeldeanlage wegen einer fehlerhaften Schnittstelle nicht funktioniert hätte.
Nach meiner Erfahrung haben die Experten bei der Erarbeitung ihren Richtlinien viele Aspekte sorgfältig abgewogen, und sind sehr auf die Sicherheit hinsichtlich Funktion und der Abwendung von Gefahren für Leib und Leben und Hab und Gut bedacht.
Es scheint mir ein Zeichen einer gewisse Hybris, als Außenstehender und offensichtlicher Laie, lediglich aufgrund von Zeitungsberichten und ohne jegliche Fakten, diesen Gremien nachgerade Unredlichkeit zu unterstellen.

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betterthantherest (37.770 Kommentare)
am 02.08.2024 11:05

"Wennst woanders als bei Rosenbauer kaufst, kriegst keine Förderung!"

Sorry, aber das ist Nonsens.

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observer (22.582 Kommentare)
am 01.08.2024 16:32

Einer glänzenden Zukunft steht jetzt wohl nichts mehr im Wege. Hoffentlich gilt das auch für die Beschäftigten dort. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.126 Kommentare)
am 01.08.2024 16:17

Werden Feuerwehrautos dann künftig RedBull-Blaurot mit KTM-Orange und Raiffeisengelb designt?

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Coolrunnings (2.670 Kommentare)
am 02.08.2024 11:04

Raiffeisengelb gibts bei Rosenbauer schon länger....

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franz.rohrauer (1.208 Kommentare)
am 01.08.2024 15:32

Ich verstehe da etwas nicht:
Rosenbauer produziert sicher Qualität, dass diese aber zu Niedrigpreisen verhökert werden würde, kann man dieser Firma sicher nicht nachsagen. Zudem scheint sie es geschafft zu haben, zumindest in Österreich die Standards vorzugeben, unter denen hierzulande bei Feuerwehren nichts läuft.

Erst gestern hatte ich Gelegenheit, mit einem Feuerwehrmitglied über das Beschaffungswesen bei unseren Feuerwehren zu sprechen. Sie/er fand klare Worte:
Wennst woanders als bei Rosenbauer kaufst, kriegst keine Förderung!
Um dann noch deutlicher zu werden: es gäbe natürlich Mitbewerber, die gleiche Qualität zu niedrigeren Preisen anböten. Dort kaufe man aber nicht, weil
a) man auch weiterhin am Fördertopf mitnaschen wolle
b) das ins Auge gefasste Konkurrenzprodukt in irgend einem belanglosen Detail nicht den Vorgaben des Landesverbandes (oder Rosenbauers?) entspricht
Ich kann diese Aussagen natürlich nicht überprüfen. Wenn sie stimmten, wäre wohl so manches zu hinterfragen.

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a_nungsvoll (1.292 Kommentare)
am 01.08.2024 15:45

Diese Aussage ist leider nicht korrekt.
Dass Feuerwehren die Förderung bei Rosenbauer-Produkten bekommen, hängt nicht mit dem Lieferanten, sondern den Produktnormen zusammen. Für den Feuerwehrbereich gibt es spezielle Vorschriften, deren Erfüllung nachgewiesen werden muss.
Das ist tatsächlich ausgesprochen sinnvoll, weil Feuerwehren häufig untereinander zusammenarbeiten müssen, und deshalb die Gerätschaften allgemein bekannt sein müssen.
Es gibt andere Lieferanten, die mit ihren Produkten ebenfalls solche Normen erfüllen. Allerdings sind diese Unternehmen sehr viel kleiner und technologisch meist nicht auf dem gleichen Niveau.

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Kopfnuss (11.014 Kommentare)
am 02.08.2024 09:19

Und nichts anderes wurde vorhin geschrieben.
Die "Normen" engen ganz offensichtlich absichtlich die Lieferanten ein.

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watergate2000 (1.517 Kommentare)
am 01.08.2024 18:52

Das stimmt so einfach nicht, also dass man keine Förderung bekommt, wenn man nicht bei Rosenbauer bestellt. Ich sehe die Konkurrenz allerdings oft bei der Qualität hinterherhinken.

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Kopfnuss (11.014 Kommentare)
am 02.08.2024 09:21

Was immer man als "Qualität" bezeichnen will,
dieser Begriff ist sehr dehnbar und betrifft eher die Erwartungen.

Qualität im Sinne der ISO ist bestimmt nicht die Stärke der Österreicher mit der Einzelfertigung,
das kann der Wettbewerb teilweise besser.

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Gugelbua (33.020 Kommentare)
am 01.08.2024 13:56

wenns nur gut geht ...........

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Marksher (70 Kommentare)
am 01.08.2024 14:22

wie ticken sie bitte, das sind doch bitte erfolgreiche unternehmen die sich da beteiligen und verantwortung übernehmen

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tradiwaberl (16.019 Kommentare)
am 01.08.2024 16:30

erfolgreiche Unternehmer, die gerade (oder immer) sehr laut jammern, in den eigenen Betrieben gerade viele Leute entlassen und die Unternehmen nach Asien absiedeln... das wird dann auch das Schicksal von Rosenbauer werden.

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capsaicin (4.098 Kommentare)
am 01.08.2024 12:05

unglaublicher untergang...

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Marksher (70 Kommentare)
am 01.08.2024 14:24

wie weit links stehen sie? diese unternehmen welche sich beteiligen zahlen steuern in österreich und beschäftigen tausende mitarbeiter

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 01.08.2024 11:17

Dann werden die Preise bald um 50,1 % steigen !

Und die Autos aus Indien kommen und Tata heissen

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meisteral (13.011 Kommentare)
am 01.08.2024 11:28

Viel Meinung, wenig Ahnung

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 01.08.2024 11:40

Alle KTM Motorräder und Motoren unter 900 ccm kommen mittlerweile aus Asien

Und wenns da die Meldungen von Mister KTM anhörst kannst da sicher sein das die Produktion von Rosenbauer in Österreich Ihm zu teuer sein wird.

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meisteral (13.011 Kommentare)
am 01.08.2024 12:01

Sag ich, viel Meinung, wenig Ahnung.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 01.08.2024 12:10

Genau ganz bestimmt

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Sportsman (106 Kommentare)
am 01.08.2024 12:59

Würde es KTM ohne Pierer noch geben? Sie hätten vor Jahren die Möglichkeit gehabt…
Aus der zweiten Reihe neidig lästern ist offensichtlich das wofür Sie sich entschieden haben.

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hoeninjo (697 Kommentare)
am 01.08.2024 13:00

Man merkt, dass sie wenig Ahnung von den Gegebenheiten haben, wenn sie die Motorräder mit Kommunalfahrzeugen bzw. Panther vergleichen!

KTM fertigt pro Jahr ca. 300.000 Motorräder, da macht es natürlich wirtschaftliche gesehen Sinn, wenn man viele davon in Indien montiert, auch weil sie nicht wirklich komplex sind.

Bei Rosenauer reden wir von Jahresstückzahlen im 3-stelligen oder gering 4-stelligen Bereich bzw. max. 200-250 Panther pro Jahr. Da zahlt sich eine Verlagerung nach Indien überhaupt nicht aus, auch weil die Personalkosten in Relation zum Fahrzeugpreis ein wesentlich geringerer Anteil ist.

Was sich sicher ändern wird - der Zahlendruck und das Arbeiten nach maximaler Rendite! Es kann aber auch eine neue Investitionschance sein.

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Coolrunnings (2.670 Kommentare)
am 02.08.2024 11:12

uiuiui....sie trauen sich "schlau"bi vorzuwerfen, dass er wenig Ahnung hat ? Wo schlaubi doch DER Experte für eh alles in diesem Forum ist 😉

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westham18 (5.454 Kommentare)
am 01.08.2024 11:02

Gute, sehr gute Lösung! 👍

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2020Hallo (4.784 Kommentare)
am 01.08.2024 11:00

50,1 % alles klar - es gibt auch andere gute Feuerwehrautos !

Dass nun Feuerwehrfeste herhalten damit einige noch mehr Kohle verdienen hoffe ich NICHT ……..🙈 !

Kommt nun zu jeder Auslieferung a Gatschhupfer und a Palette Doserl dazu ?

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meisteral (13.011 Kommentare)
am 01.08.2024 11:29

Was ändert sich denn am Produkt?
Denken, dann posten

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westham18 (5.454 Kommentare)
am 01.08.2024 15:33

Denken, dann..... das fällt manchen sehr, sehr schwer.....💥

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vahida_maglajlic (801 Kommentare)
am 01.08.2024 10:53

Da bleibt nur eins: sofort kündigen und nach einem ordentlichen Arbeiter umsehen.

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watergate2000 (1.517 Kommentare)
am 01.08.2024 10:36

Mit Pierer ist Rosenbauer als Arbeitsgeber für mich Geschichte! Bin froh mich vor ein paar Jahren gegen Rosenbauer entschieden zu haben!

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meisteral (13.011 Kommentare)
am 01.08.2024 11:28

Rosenbauer auch!

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watergate2000 (1.517 Kommentare)
am 01.08.2024 12:01

Warum genau? Oder bist einfach nur grundlos untergriffig und persönlich angriffig?

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Sportsman (106 Kommentare)
am 01.08.2024 12:56

Warum genau wettern Sie so gegen Mateschitz und Pierer? Wäre Ihnen Verstaatlichung oder Verkauf ins Ausland lieber?

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watergate2000 (1.517 Kommentare)
am 01.08.2024 13:06

Ich wettere nicht gegen Mateschitz. Den kann ich nicht einschätzen. Seinen, teils umstrittenen Vater, habe ich sogar geschätzt. Der hat viel für Österreich getan!

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westham18 (5.454 Kommentare)
am 01.08.2024 15:20

Umstrittenen Vater — das weise ich schärfstens zurück! Der beste Unternehmer, in allen Bereichen, den es in Österreich je gab....💥

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Sportsman (106 Kommentare)
am 01.08.2024 16:53

Ich glaube Sie haben einfach generell was gegen erfolgreiche Unternehmer! Wenn jemand nicht umstritten ist, dann ja wohl Mateschitz Senior.

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watergate2000 (1.517 Kommentare)
am 01.08.2024 18:41

Ich habe geschrieben, teils umstritten. Und das war Didi Matschitz bei den einen oder anderen. Sie verdrehen hier (ich vermute sogar bewusst und absichtlich) das von mir geschriebene!

Ich schrieb, dass ich Didi Mateschitz geschätzt habe!

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Marksher (70 Kommentare)
am 01.08.2024 11:36

Verstehe diese Panikmache nicht

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watergate2000 (1.517 Kommentare)
am 01.08.2024 12:03

Weil Menschen für Pierer Resourcen sind. Eben Human Resources! Sklaven wären ihm lieber. Geht nur leider nicht

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Sportsman (106 Kommentare)
am 01.08.2024 12:54

Und? Wo ist das Problem? Ist nichts anderes als ein Geschäft! Geld gegen Arbeitsleistung. Oder ist für Sie der Arbeitgeber mehr als die Einnahmequelle?

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watergate2000 (1.517 Kommentare)
am 01.08.2024 13:10

Geld gegen Arbeitsleistung ist in Ordnung! Nur muss ehrliche Arbeit ehrlich gezahlt werden. Das sieht Herr Pierer nicht so. Der lässt immer und immer wieder mitteilen, dass Arbeiter zu teuer sind.
Weils ja leider nicht geht, weil es sich die meisten nicht leisten können: "Proletarier aller Länder vereinigt euch!" Und lägt die Arbeit nieder, jedenfalls nicht für einen Pierer. Dann würde er schauen.

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