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Verbrenner-Aus 2035: "Ausnahmeregeln werden notwendig sein"

Von nachrichten.at/apa, 07. Februar 2024, 19:48 Uhr
"Ökonomisch nicht notwendiges Ausgabenwachstum"
Vom Massenmarkt werde sich die europäische Autoindustrie überhaupt "langsam verabschieden müssen", so Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Der Direktor des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo), Gabriel Felbermayr, bezweifelt, dass das ab 2035 in der EU vorgesehene Verbrenner-Aus in der jetzigen Form hält.

"Bei den europäischen Richtlinien werden Änderungen notwendig sein", prophezeit er dem Magazin "Pragmaticus". EU-weit sei die Frist zu knapp, so der Ökonom sinngemäß, man brauche nur gen Osten schauen. "Ausnahmeregeln werden notwendig sein. Ich glaube aber nicht, dass der komplette Beschluss gekippt wird."

Autoindustrie: Abschied vom Massenmarkt

Vom Massenmarkt werde sich die europäische Autoindustrie überhaupt "langsam verabschieden müssen", heißt es im Interview von Felbermayr mit Blick auf die steigenden Automobilexporte aus China auch nach Europa. Strafzölle seien aber "langfristig nicht die richtige Strategie" um sich dagegen zu wehren. Es gehöre gesamtheitlich reagiert, von Stützen für die Branche hält der Wifo-Chef seinen Worten zufolge nichts.

Besonders schwierig dürfte es für die französischen und italienischen Hersteller werden", glaubt Felbermayr. "Marken mit Premiumanspruch haben im Wettbewerb noch Vorteile. Die Chinesen werden zwar versuchen, auch ins margenträchtige Luxussegment vorzudringen. Aber dort können sie derzeit nicht einmal die eigene Kundschaft überzeugen." Das dürfte also auch in Europa schwierig werden.

"Sind nicht mehr so stark von Deutschland abhängig"

Den heimischen Zulieferern schreibt Felbermayr im wachsenden Elektronikbereich Chancen zu, auch wenn der Verbrennermarkt schrumpft. "Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir nicht mehr so stark von Deutschland abhängig sind, wie das in der Vergangenheit der Fall war", sagte er zum "Pragmaticus". Allerdings hingen in Österreich trotzdem 900 Unternehmen mit rund 81.000 Mitarbeitern direkt an der deutschen Autoindustrie.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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Utopia (2.871 Kommentare)
am 09.02.2024 18:44

Erdöl gibt es weltweit (auch nicht unendlich). Seltene Erden sind seltener. Was will Europa tun, wenn China nicht mehr liefert? Dann haben unsere Politiker erreicht, was sie erreichen wollen: Individualverkehr ade! Ich denke, das ist das Ziel und wir wehren uns nicht einmal.

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Fettfrei (1.848 Kommentare)
am 09.02.2024 09:09

Die Asiaten werden Europa mit ihren preiswerten Stromern überrennen und wir Europäer können da nur tatenlos zusehen. Nicht nur die Chinesen und Koreaner fertigen mittlerweile Top E-Autos auch aus Vietnam, Indien, Malaysia werden bald bei uns davon noch günstigere eintrudeln. Die Hatz hat bereits begonnen!

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Zonne1 (3.745 Kommentare)
am 09.02.2024 09:36

Die Globalisierung ist eine feine Sache, da kann man viel Geld sparen und verdienen !
Jahrzehntelang hat Europa alles ausgelagert, zu den billig-Hacklern,
aber wenn man nicht aufpasst, dann schlägt das Pendel in die andere Richtung

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 09.02.2024 08:21

Leider ist die EU Autoindustrie einen Ticken zu spät. E-Autos sind die Zukunft nur werden die in Zukunft halt leider in China produziert. Die EU hat das übersehen.

Schuld: Dumme Politiker die lieber den Stammtisch einen Gefallen gemacht haben und für die untergehende Verbrennertechnologie lobbiert haben anstatt die EU-Autoindustrie zeitgerecht zukunftsfähig zu machen.

Danke Kickl, Danke Nehammer, Danke Lindner......

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camouflage (1.313 Kommentare)
am 09.02.2024 10:11

E-Autos sind die Zukunft

Wer sagt das. Das ist wohl eher ein Irrglaube.

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 09.02.2024 13:22

Ich bin mir beinahe zu 100% sicher das auch Sie in 10 Jahren einen Stromer fahren.

Diese werden dann günstiger sein, leiser, einfacher, komfortabler, sauberer usw.

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zeroana (1.528 Kommentare)
am 08.02.2024 20:34

Eher kommt das E-Auto aus und danach das bittere Ende der linksgrünwoken Zukunft.

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NichtVerfuegbar (215 Kommentare)
am 08.02.2024 20:14

Ausnahmeregeln werden nicht nötig sein. 2035 wird sich niemand freiwillig einen Verbrenner kaufen. Der Trend ist klar: Mit 40% Zuwachsraten bei Elektro (2023) zahlt sich die Produktion von Verbrennern in 3- 4 Jahren nicht mehr aus. VW und Co werden komplett auf Strom umstellen oder untergehen.
Benziner werden aufgrund der geringen Stückzahlen immer teurer, bzw. aufgrund von Pleiten in der Zulieferindustrie einfach nicht mehr lieferbar (ähnlich Corona-Lieferengpässe).
Stromer werden mit steigenden Stückzahlen immer billiger und besser:
das meistverkaute Auto der Welt 2023 ist nicht umsomst der Tesla Y

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Klartext2 (1.408 Kommentare)
am 08.02.2024 15:59

Gestern im ARD Monitor Beitrag. Deutschland verliert mindestens 250 000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie.

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 09.02.2024 13:19

Ja, weil rechtskonservative Politiker es Jahrelang verabsäumt haben die Autoindustrie zukunftsfit zu machen. Jetzt sind es die selben die darüber verärgert sind das China da halt vorne ist. Die hatten halt keine "....wir müssen technologieoffen bleiben... " Quacksalber die den Mist verzapften den der Stammtisch gerne gehört hat.

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parud2000 (129 Kommentare)
am 08.02.2024 14:51

Die werden staunen, denn die E- Autos kann sich keiner leisten. Vor lauter Leasing und anderen Angebote. Kredit gibt`s auch nicht. Müßen erst Schulden reduzieren. Und diese Leute wissen nicht mehr welch Einkommen die Leute zur Verfügung haben.

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 08.02.2024 15:46

Vielleicht können wir uns deutsche E-Autos nicht leisten, die ja nicht wirklich konkurrenzfähig sind (darum rabattiert VW ja für China auf die Hälfte des deutschen Preises).

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ej1959 (1.956 Kommentare)
am 08.02.2024 14:43

verbrenner aus 2035 gehört sofort geänder auf 2045

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 08.02.2024 15:47

Ab 2035 dürfen keine neuen Verbrenner zum Verkehr zugelassen werden. Bereits vorher zugelassene dürfen weiter fahren, sodas im Endeffekt ohnehin Ihr Ziel (überhaupt keine Verbrenner mehr auf den Strassen) erreicht wird.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 08.02.2024 14:16

Wir werden noch lange mit Verbrennerautos fahren. Auch ohne Ausnahme.

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NichtVerfuegbar (215 Kommentare)
am 08.02.2024 20:46

der Verbrenner wird den Weg des Pferdes gehen und als Hobby für höhere Töchter erhalten bleiben.

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azways (5.954 Kommentare)
am 08.02.2024 12:28

Die Ausnahmeregel kenne ich jetzt schon:

Die Ausnahme gilt für alle Selbstständigen und Unternehmer:innen, die mehr als 3.000,00 Euro monatlich verdienen.

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Peter2012 (6.507 Kommentare)
am 08.02.2024 12:22

Mann sollte sich die Frage stellen: Wer kann sich die E-Mobilität (Elektroautos) leisten???

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richie (1.103 Kommentare)
am 08.02.2024 14:17

Jeder, der vernünftig rechnet.
Ein E-Auto ist mittelfristig billiger, als ein Verbrenner.
Und umweltfreundlicher ist es sowieso.
Auch wenn's viele nicht glauben (wollen) ...

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azways (5.954 Kommentare)
am 08.02.2024 14:47

Wenn man folgendes berücksichtigt - ja:

1. das E-Auto muss sich in 5 Jahren amortisieren, denn dann hat es Schrottwert.
2. Es darf die Strassenverkehrsabgabe für E-Auto nicht kommen, denn sonst ist das E-Auto am teuersten.

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NichtVerfuegbar (215 Kommentare)
am 08.02.2024 20:47

https://www.autoevolution.com/news/2016-tesla-model-s-used-as-a-taxi-has-only-12-battery-degradation-after-310k-miles-221769.html

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 08.02.2024 14:50

Ja genau, weil der Lithiumabbau für die Akkus ist ja sooo umweltfreundlich und Mitarbeiter freundlich 🙈
und der Strom dafür kommt dann aus dem sauberen Atomkraftwerk.....

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camouflage (1.313 Kommentare)
am 09.02.2024 10:14

Dazu brauchst es endlich einmal die richtige Infrastruktur.
Die ja kaum vorhanden ist.

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 08.02.2024 15:44

Mittelklasse E-Autos gehen preislich in Richtung €40,000, weil die Batterien rasant billiger werden. Und was kosten Verbrenner in der Mittelklasse?

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NichtVerfuegbar (215 Kommentare)
am 08.02.2024 20:52

Der VW ID4 kostet in China € 18500,-
bei uns rd 44.000

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camouflage (1.313 Kommentare)
am 09.02.2024 10:13

Die wenigsten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 08.02.2024 09:51

Ausnahmen: Ja. Aber diese sollen nicht die Regel werden!

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 08.02.2024 10:07

Wir werden bis dahin dann E-Rollatoren haben, nicht wahr?

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richie (1.103 Kommentare)
am 08.02.2024 12:07

Beim aktuellen Tempo, das durch die Transformations-Verhinderer und Ignoranten gebremst wird, schon ...

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.02.2024 10:29

"Sollen" ist nettes Wunschdenken.

Die Frage ist, ob es bis dahin ausreichend "grünen" Strom gibt, und Akkus.

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Friz (269 Kommentare)
am 08.02.2024 08:48

Das Verbot wird nicht kommen. Völlig lächerlich, schon ab 2035 die Verbrenner zu verbieten. Da werden eher grüne Parteien verboten!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 08.02.2024 09:51

Warum nicht? Es betrifft ja nur Neuzulassungen. Alte Stinker haben Bestandsschutz.

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Friz (269 Kommentare)
am 08.02.2024 10:26

Sie haben sowas von keine Ahnung. Ein moderner Euro 6 Diesel ist kein alter Stinker, sondern eine Luftreinigungsmaschine. Der saugt schlechtere Luft an als er hinten ausstößt.

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 08.02.2024 10:46

Das darf SRV, SRV2, StevieRayVaughan,... aber nun nicht lesen!

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richie (1.103 Kommentare)
am 08.02.2024 12:10

"Der saugt schlechtere Luft an als er hinten ausstößt."

Ha,ha,ha,ha - selten so gelacht.

Aber leider in Wirklichkeit überhaupt nicht zum Lachen, weil absoluter Blödsinn.

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Friz (269 Kommentare)
am 08.02.2024 14:39

Informieren Sie sich statt Unsinn zu posten. Ich bin Motorentechniker und weiß, wovon ich schreibe.

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NichtVerfuegbar (215 Kommentare)
am 08.02.2024 20:57

Hr. Friz, dann machen Sie doch mal nen Selbstversuch und starten den kalten Diesel in der Garage, quasi zum Luftreinigen.

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camouflage (1.313 Kommentare)
am 09.02.2024 10:18

Die ganze Welt wird uns auslachen, wenn sie es nicht bereits jetzt schon tun.
Wie Europa ihre Wirtschaft an die Wand fährt, wegen grüner Ideologien.
Wo sonst auf diesem Erdteil wird so ein Gschiss um diese Elektromobilität gemacht?
Nirgends.

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Zonne1 (3.745 Kommentare)
am 08.02.2024 12:26

Dieses Gschichtl betrifft nur den Feinstaub, und auch nur dann, wenn er nicht gerade seinen Filter freibrennt. Die anderen Abgase , Nox, Co2, usw sind natürlich weiterhin nix für die empfindliche Nase

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 08.02.2024 14:28

Stimmt. Darum kotze ich mich fast jedes mal an, wenn ich die stinkende (und lärmende) Durchzugsstraße zum Arbeitsplatz queren muss.

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Friz (269 Kommentare)
am 08.02.2024 14:42

Ach, die Straße stinkt. Jetzt ist alles klar! ;-)

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camouflage (1.313 Kommentare)
am 09.02.2024 10:20

Dann fahren sie halt mit Maske.

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 08.02.2024 08:08

Verbrenner-Aus 2035- nie im Leben die Verbrenner wird es ewig geben ,wenn ich schon den Felbermayr nur sehe mit seinen glorreichen Ideen.

Der lebt auch in seiner Welt.

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 08.02.2024 10:09

Du denkst halt nur in Benzin und Diesel.

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meisteral (12.330 Kommentare)
am 08.02.2024 08:02

Da ist er nicht der Einzige, der so nicht daran glaubt.

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Zonne1 (3.745 Kommentare)
am 08.02.2024 08:25

Die Ölscheichs werden schon dafür sorgen, das wir weiter in ihrer Abhängigkeit bleiben

Die brauchen ja unser Geld für ihre Kriege

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 08.02.2024 06:58

Bevor man irgendwelche Ausnahmeregelungen definiert, sollte man sich mal um die Rahmenbedingungen kümmern.
Es mangelt immer noch massiv an der Infrastruktur für Endkunden, Preise sind zu hoch, sowie gibt es kein umfassendes Strategiepapier wie man die Energie bereitstellt. Verbote war man schnell aber mit den Verpflichtungen für Infrastrukturbetreiber, Hersteller usw. fehlt es wieder.

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gabistaffel (113 Kommentare)
am 08.02.2024 08:54

Wer hätte sich vor 20 Jahren vorstellen können, dass ein Handy mehr kann als telefonieren? Infrastruktur kann schneller hergestellt werden, als wir denken! Unser europäischen Problem liegt nur darin, dass wir erst mal jammern, uns über andere (den fernen Osten) aufregen und dann versuchen wir, am Schluss nachzukommen?
China, Indien, .... probieren aus und produzieren für die Masse, nicht nur für die Mindermenge der oberen Zehntausend!
Und wir jammern und schimpfen, als selbst etwas zu tun! Und das tun nur jene (Europäer), die im "Mittelalter" stehen bleiben ....!

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 09.02.2024 09:41

Themenverfehlung.....
Mein Punkt war das die Rahmenbedingungen nicht passen. Infrastruktur ist kaum gewachsen das ist Fakt.

Es wird auch in dem Artikel nicht über europäische Themen gesprochen, sondern um Österreich-Themen.
Sorry mit der Verallgemeinerung auf Europa geh ich nicht weiter auf das Thema ein.

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Zonne1 (3.745 Kommentare)
am 07.02.2024 21:43

Seit 11 Jahren fahren eAutos von Renault, Tesla, bmw und Nissan herum.
Danach hat sich die europäische Autoindustrie wieder schlafen gelegt, und den Asiaten das Feld komplett überlassen
Und jetzt soll plötzlich „dieZeit zu knapp“ sein ??
Aber wenn die Renditen für die Spekulanten das Wichtigste ist, dann wird man kurzsichtig

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