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Wirtschaftsflaute treibt immer mehr Firmen in die Pleite

Von nachrichten.at/apa, 05. August 2024, 08:33 Uhr
Konkurs skilt på et slidt bord i et lyst lokale
Rückläufige Erträge, Aufträge und Investitionen kennzeichnen das aktuelle Geschäftsklima. Bild: colourbox

WIEN. Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Österreich ist im ersten Halbjahr 2024 um mehr als ein Viertel auf 3.363 (+26,4 Prozent) gestiegen.

Laut der endgültigen Statistik des Gläubigerschutzverbandes Creditreform nahm die Zahl der tatsächlich eröffneten Verfahren gegenüber der ersten Jahreshälfte 2023 um 34,6 Prozent auf 2099 zu. Besonders besorgniserregend ist der massive Anstieg der mangels Vermögen abgewiesenen Insolvenzen um 14,7 Prozent auf 1.264 Fälle. "Das Thema Pandemie spielt bei den Insolvenzen keine Rolle mehr", sagt der Geschäftsführer von Creditreform Österreich, Gerhard Weinhofer. "Dafür schlägt die anhaltende Wirtschaftsflaute negativ zu Buche. Die Auftragsbücher leeren sich zunehmend, die Kosten steigen aber weiter, dazu kommen bürokratische Hürden. Die Unternehmen kämpfen an zahlreichen Fronten und verlieren immer öfters diesen Kampf."

Aussichten pessimistischer als während der Pandemie

Laut einer Creditreform-Umfrage sind die Geschäftsaussichten der österreichischen Unternehmen derzeit pessimistischer als auf dem Höhepunkt der Pandemie. Rückläufige Erträge, Aufträge und Investitionen kennzeichnen das aktuelle Geschäftsklima, das seit Jahrzehnten nicht mehr so negativ war.

Die Insolvenzpassiva summierten sich auf rund 11,2 Milliarden Euro, und etwa 11.000 Arbeitsplätze waren betroffen. Insbesondere Insolvenzen von Unternehmen der Signa-Gruppe und von René Benko als Einzelunternehmer prägten das erste Halbjahr, aber auch bekannte Unternehmen wie Fisker GmbH, Windhager Zentralheizung Technik GmbH und Brucha GmbH.

Im Bundesländervergleich verzeichneten Vorarlberg (+74,1 Prozent), das Burgenland (+67,0 Prozent) und die Steiermark (+33,2 Prozent) die höchsten Zuwächse an Insolvenzfällen. Wien bleibt mit fast 15 Insolvenzen pro 1000 Unternehmen am stärksten betroffen, während Tirol mit 5 Insolvenzen pro 1000 Unternehmen die niedrigste Insolvenzrate aufweist.

Insolvenzen in der Industrie besonders stark gestiegen

Branchenübergreifend waren der Handel (625 Insolvenzen), das Bauwesen (598) und unternehmensbezogene Dienstleistungen (500) am stärksten von Insolvenzen betroffen. Besonders stark stiegen die Insolvenzen jedoch in der Industrie (+44,6 Prozent), im Kredit- und Versicherungswesen sowie im Transportwesen (+44,4 Prozent).

Für das Gesamtjahr 2024 prognostiziert Creditreform mehr als 7.200 Firmeninsolvenzen und damit einen neuen Rekord seit 15 Jahren.

Die Zahl der Privatinsolvenzen blieb im ersten Halbjahr mit knapp über 5000 (+0,5 Prozent) nahezu unverändert. "Trotz steigender Arbeitslosigkeit und wachsender Kosten für die Lebenserhaltung stagniert die Privatinsolvenzentwicklung und bleibt sogar unter dem Vor-Corona-Niveau", so Weinhofer. "Das feinmaschige soziale Netz samt staatlicher Hilfen in Kombination mit hohen Lohnabschlüssen macht die Österreicherinnen und Österreicher angesichts der Polykrisen krisenresilienter." Die Zahl der eröffneten Schuldenregulierungsverfahren stieg um 1,6 Prozent auf rund 4.600, während die mangels Vermögen abgewiesenen Insolvenzen um 11,3 Prozent auf 392 Verfahren zurückgingen.

Durchschnittsverschuldung bei 55.000 Euro

Ein Drittel der Schuldner sind gescheiterte Selbstständige. Die bereinigte Durchschnittsverschuldung liegt bei rund 55.000 Euro.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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sting (7.379 Kommentare)
am 06.08.2024 10:03

Die lange bekannten ressourcenbedingten Grenzen des Wachstums (z.B. Club of Rome, 1972) zeigen neben den weltpolitischen Problemen ihre nachhaltige (!) Wirkung.

Klimahysterie oder nicht, diese Diskussion braucht man gar nicht führen, denn man merkt, dass mit abnehmenden Ressourcen (CO2 kann man auch als negativen Rohstoff betrachten) und zunehmender Weltbevölkerung vieles immer schwieriger und aufwendiger wird. Dazu kommt noch der wachsende Wohlstand in den ärmeren Regionen und die steigenden Ansprüche.

Und natürlich die Wettbewerbskraft, welche sich in diesen Ländern entwickelt und von der Politik bis hin zu den meisten Wohlstandsmenschen unterschätzt und arrogant verleugnet wird.

Wohlstand ist auch im Westen keine Selbstverständlichkeit mehr, das koloniale Geschäftsmodell funktioniert mit den sich entwickelnden Ländern immer weniger und die Spielregeln drehen sich teilweise um, wie man am Beispiel Japan, China oder Südkorea sehen kann.

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Superheld (13.408 Kommentare)
am 06.08.2024 09:52

Daher wurden im Vorjahr noch die Löhne nochmals um fast 10% erhöht. 🙊

Für einige war die Erntezeit leider eine sehr kurze.

Und wenn man geschrieben hat, dass bereits damals (in Voraussicht) vor den Lohnkostenerhöhungen und der restlichen ungünstigen Betriebskosten (Miete, Energie) viele Konzerne ihre Mitarbeiter aus Österreich oder überhaupt in signifikanter Weise aus Europa abziehen werden, wurde man der Lüge bezichtigt. Mittlerweile haben fast alle globalen Konzerne diesen Weg beschritten, aber natürlich ist nicht alles öffentlich.

Kaum ein internationaler Konzern reduziert nicht die Anzahl der Mitarbeiter oder die Höhe der Wertschöpfung in Österreich/Europa im Verhältnis zum Rest der Welt.

Und die Politik glaubt fälschlicherweise, mit der Über-Förderung von regionalen Arbeitsplätzen und öffentlichen Jobs (die allesamt nichts exportieren!) mittelfristig die Kurve kratzen zu können. Leider steigen mit diesem Förder- und Ausgabenwahnsinn nur die Staatsschulden.

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Superheld (13.408 Kommentare)
am 06.08.2024 09:54

Das Problem besteht aber weiterhin und wird größer, wenn man nicht schnellstens gegensteuert. Auch wenn man der Industriellenvereinigung gegenüber misstrauisch sein darf, aber im Grunde haben sie mit ihrer Kritik recht, denn es müssen sich für die produzierende Exportwirtschaft schnellstens die Rahmenbedingungen verbessern und nicht sogar täglich verschlechtern.

Augen auf und nicht Vogel Strauß Politik und Schönreden!

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ob-servierer (4.740 Kommentare)
am 06.08.2024 16:34

Selten so einen treffenden Doppelkommentar von ihnen erlesen. 👍

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Gugelbua (33.320 Kommentare)
am 05.08.2024 16:00

war doch abzusehen bei den vielen Neugründungen
wer schaffts da noch bei den hohen Steuerkosten
unzähligen Vorschriften und der kranken Bürokratie

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Superheld (13.408 Kommentare)
am 06.08.2024 09:55

Es geht eher um die Rahmenbedingungen und die sinkende Nachfrage.

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 05.08.2024 14:34

AUCH DAS trägt dazu bei:

Der renommierte deutsche Ökonom Daniel Stelter schrieb dieser Tage im Handelsblatt in Hinblick auf die erheblichen finanziellen Belastungen durch die Sanktionen für den Westen: “Wir zahlen mehr ohne Effekt.”

Übrigens: Erst dieser Tage berichtete die New York Times, dass seit dem Beginn des Kriegs im Jahr 2022 sogar Mikrochips im Wert von vier Milliarden Dollar aus den USA nach Russland verschifft worden sind – also Produkte, die für die moderne Kriegsführung von zentraler Bedeutung sind.

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Flachmann (7.699 Kommentare)
am 06.08.2024 08:43

Und wir machen mit den Sanktionen unsere Wirtschaft kaputt! Des kannst net erfinden.

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Kukilein (733 Kommentare)
am 05.08.2024 13:52

Nachdem dringend notwendige Maßnahmen nicht umgesetzt wurde zeigt sich jetzt der Anfang einer immer schlimmer werdenden wirtschaftlichen Katastrophe.

Immer noch wären folgende Maßnahmen umzusetzen:

-Stopp von Förderungen (Förderungen haben schon bislang der gewünschten Lenkungseffekt NICHT erzielen können)

-Abbau von Bürokratie

-Sofortiger Stopp des propagierten, milliardenteueren Netzausbaus bei 2022, 2023 und im ersten Halbjahr 2024 gesunkenem Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Netz

Warum werden die dringenden Maßnahmen nicht durchgeführt? Welche Partei kann man im Herbst wählen, damit dann nach der Wahl endlich reagiert wird?

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Flachmann (7.699 Kommentare)
am 05.08.2024 13:23

Da Karli wirds schon richten! Ha,ha,ha

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Maxi-milian (828 Kommentare)
am 05.08.2024 12:20

Zum Teil ist das eine notwendige Bereinigung. Firmen und Spekulanten, die nur durch die Nullzinspolitik überleben konnten, sind nicht gut für die Wirtschaft.

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dachbodenhexe (6.087 Kommentare)
am 05.08.2024 12:15

Das was nun als "WIRTSCHAFTSFLAUTE" beschrieben wird, ist nichts anderes als die Auswirkung der von Draghi's Gelddrucken auf Teufel kommraus um die angeschlagenen Länder wie Griechenland wieder zu "retten" sowie die von der EU durchgeführten Russlandsanktionen um der USA gerecht zu werden.

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Juni2013 (11.762 Kommentare)
am 05.08.2024 14:43

dachbodenhexe , genau, das ist es! Was täten wir ohne Ihre Wirtschaftskompetenz.
Bitte wann wurde die Griechenlandkrise wo dieses Land vor dem finanziellen Bankrott stand so richtig öffentlich? War das nicht schon 2009, also vor 15 Jahren?

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dachbodenhexe (6.087 Kommentare)
am 05.08.2024 15:50

Ja sie haben Recht, im Jahr 2009 begann die Abwicklung der Griechenland Krise über "Bad Banks" welche dann bis 2018 drei Rettungsschirme erforderte deren Folgen nun über die Inflation zu uns kommt !

Am 12. Juli 2015 einigten sich die Staats- und Regierungschefs der Eurozone einstimmig auf Rahmenbedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen über ein drittes Hilfsprogramm und Athen erhielt einen Überbrückungskredit in Höhe von 7,16 Milliarden Euro aus dem zuvor mehrere Jahre nicht mehr genutzten EU-Rettungsschirm EFSM. Die Euro-Finanzminister stimmten am 19. August 2015 dem dritten Hilfspaket zu. Das dritte Paket hatte einen Umfang von 86 Milliarden Euro und lief im August 2018 aus.

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Objektiv (2.829 Kommentare)
am 05.08.2024 12:08

Und der Nehammer will mit Wirtschaftswachstum die Staatsschulden reduzieren!?
Mit der Umsetzung einiger SPÖ-Vorschläge zur Reduzierung der Teuerung (zB Strompreisbremse) hätten wir wahrscheinlich nicht so eine Insolvenzwelle.

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capsaicin (4.165 Kommentare)
am 05.08.2024 11:50

nach einer pleite geht das leben trotzdem weiter, anders halt.
stets die gleiche beschäftiging im leben, ist ohnehin urfad...

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StefanieSuper (5.573 Kommentare)
am 05.08.2024 11:50

Kann es sein, dass die sehr großzügigen Covid-Förderungen viele marode Unternehmen noch - wie ein Patient in der Intensivstation - mit unserem Steuergeld am Leben erhalten wurden. Diese Regierung lebte doch nach dem Kurz-Prinzip - koste es was es wolle. Die anderen werden dafür sehr viel sparen müssen.

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Augustin65 (2.917 Kommentare)
am 05.08.2024 11:35

Der Karli und der Werner werden's schon richten, gebt ihnen noch eine zweite Chance!
Mit dem Andi, dessen Kompetenz in Sachen Wirtschaft unbestritten ist, werden sie voll durchstarten....

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betterthantherest (38.995 Kommentare)
am 05.08.2024 10:43

Die DEINDUSTRIALISIERUNG schreitet immer schneller voran!

Europa wird GRÜN!

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 05.08.2024 14:42

Trägt dazu auch bei:

Der renommierte Ökonom Daniel   S t e l t e r   schrieb dieser Tage im Handelsblatt in Hinblick auf die erheblichen fin.anziellen Bel.astungen durch die San.ktionen für den We.sten: “Wir za.hlen VIEL ohne Effekt.”

Übrigens: Erst dieser Tage berichtete die New York Times, dass seit dem Beginn des Krie.gs im Jahr 2022 sogar Mi.krochips im Wert von vier Mil.liarden Dol.lar aus den
U-S.A nach Rus.sland verschifft worden sind – also Produkte, die für die moderne Krie.gsführung von zentraler Bedeutung sind.

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kamayr (311 Kommentare)
am 05.08.2024 19:06

Ihre Schreibweise ist etwas fragwürdig. Da hilft Ihnen auch die New York Times nicht weiter.

Punkt, Punkt, Punkt!

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reibungslos (15.401 Kommentare)
am 05.08.2024 21:04

Vielleicht mit KI geschrieben? Und wir kapieren es nicht.

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Zaungast_17 (27.144 Kommentare)
am 05.08.2024 16:17

… und arm …

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Melinac (3.442 Kommentare)
am 05.08.2024 10:35

Und die Menschen in die ARBEITSLOSIGKEIT- ARMUT!!🤔😕

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betterthantherest (38.995 Kommentare)
am 05.08.2024 10:50

ein paar kleinere Opfer müssen schon sein - auf dem Weg zur GRÜNEN Rettung der Welt!

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nodemo (2.600 Kommentare)
am 05.08.2024 10:33

Die EU geförderte Impf-und Kriegswirtschaft bleibt gewinnbringend im Höhenflug und treibt die übrige Konsumwirtschaft in die Pleite.

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KlausBrandhuber (2.170 Kommentare)
am 05.08.2024 12:11

Die typische FPÖ-Meldung (Freunde Putins in Österreich).

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u25 (5.574 Kommentare)
am 05.08.2024 10:02

Herzlichen Dank an die Macher dieser haarsträubenden Entwicklung

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spoe (16.437 Kommentare)
am 05.08.2024 09:57

Fixkosten werden immer mehr ihrem Namen gerecht.
In schlechten Zeiten sind diese leider auch so gut wie fix.

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Gabriel_ (4.528 Kommentare)
am 05.08.2024 09:45

"Wirtschaftsflaute treibt immer mehr Firmen in die Pleite"

des hat ja niemand ahnen können... 🤦‍♂️

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Juni2013 (11.762 Kommentare)
am 05.08.2024 16:04

Genau! Bei den Bierzeltfestspielen der FPÖ wird einfach zu wenig umgesetzt.

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betterthantherest (38.995 Kommentare)
am 05.08.2024 09:04

SCHWARZ - GRÜN

Die Totengräber des Mittelstandes.

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ob-servierer (4.740 Kommentare)
am 05.08.2024 09:49

Genau !
Aber glücklicherweise haben wir ja bald Wahlen und da gibt es ja so viele andere Parteien, die Österreich endlich wieder aus dem Jammertal hin zu neuer Prosperität führen werden.
Würden Sie Besserwisser mir Unwissenden dazu eventuell Ihren Favoriten für die NR-Wahl verraten ?

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Gabriel_ (4.528 Kommentare)
am 05.08.2024 10:11

@ob-servierer: "...Würden Sie Besserwisser mir Unwissenden dazu eventuell Ihren Favoriten für die NR-Wahl verraten ?"

Grün! Auf jeden Fall Grün! ☝

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amha (13.242 Kommentare)
am 05.08.2024 15:00

jo eh: Biersäufer; Tierschutzgrünlinge; Wandelnde und Kummerl. Alles Garanten für baldiges Wirtschaftswachstum.

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ob-servierer (4.740 Kommentare)
am 05.08.2024 19:10

So ist es.
Leider........

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metschertom (8.388 Kommentare)
am 05.08.2024 08:55

Unser BK Karli wird es schon richten. Ist ja jetzt seinen Aussagen nach ein Wirtschaftskapazunder!

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betterthantherest (38.995 Kommentare)
am 05.08.2024 09:40

die aktuelle Entwicklung steht erst am Anfang.

Die Pleitezahlen sowie die Arbeitslosigkeit werden noch massiv ansteigen.

Zu verdanken der TEUERUNGSREGIERUNG.
Zu verdanken dem Bürokratiewahnsinn.

Die Deindustrialisierung ist politisch gewollt und sie nimmt Fahrt auf.

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Melinac (3.442 Kommentare)
am 05.08.2024 10:40

Diese Regierung schwarz grün war (ist) die schlechteste!!
Dieser Bundeskanzler...tat zu wenig dagegen, man sieht es bei diesen enormen Teuerungen in unserem Land!

Die Wirtschaft wird noch weiter abflauen, die Konsumenten haben nicht mehr viel Geld ! 😱

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StefanieSuper (5.573 Kommentare)
am 05.08.2024 11:52

Dieser Kanzler hat als Ex-Polizist von Wirtschaft soviel wissen wie die Jungfrau vom Kinder kriegen. Wer hat diese Hobby-Ökonomen nur gewählt -- ich war das nicht.

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Juni2013 (11.762 Kommentare)
am 05.08.2024 16:31

Welche Wirtschaftskompetenz haben Babler, Kucher, KJ Krainer, Kickl, Schnedlitz, Hafenecker, Fr. Belakowitsch, Meinl-Reisinger?
Übrigens: Den aktuellen BK hat NIEMAND gewählt! Ihr vermeintliches Alleinstellungsmerkmal fällt also weg.

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Juni2013 (11.762 Kommentare)
am 05.08.2024 16:15

"Dieser Bundeskanzler...tat zu wenig dagegen.."
Was KONKRET hat der Bundeskanzler zu wenig getan?
Bevor Sie antworten informieren sie sich zuerst über die Aufgaben und Pflichten eines Kanzlersin Ö!
Hilfestellung:
".... Der österr. Bundeskanzler ist Vorsitzender der Bundesregierung und Leiter des Bundeskanzleramtes. Dabei übernimmt der Kanzler Koordinationsaufgaben, hat jedoch – im Unterschied zu deutschen Bundeskanzler:innen – KEINE RICHTLINIENKOMPETENZ. Das heißt, er kann die Grundlinien der Regierungspolitik nicht alleine, sondern nur in Übereinstimmung mit den anderen Ministern und Ministerinnen bestimmen. ......"

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ob-servierer (4.740 Kommentare)
am 06.08.2024 16:50

@Juni
Überfordern sie die Regierungshasser nicht mit Fakten, das könnte deren einfaches Weltbild gefährden. Seltsamerweise bringen aber gerade jene Leute keine brauchbaren Gegenvorschläge zustande.

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Juni2013 (11.762 Kommentare)
am 05.08.2024 16:19

"Zu verdanken dem Bürokratiewahnsinn."
Genau! Weil diesen hat es vor dieser Regierung ja nicht gegeben, schon gar nicht unter der Koalitionsregierung Türkis/FPÖ (Kurz/Strache), oder?

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