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In Oberösterreich startet eines der spektakulärsten Wasserstoff-Projekte Europas

Von OÖN, 09. Juni 2021, 00:04 Uhr

GAMPERN. Wasserstoff wird in Gaslagerstätten in Gampern gespeichert und von dort weitergeleitet.

In Oberösterreich startet eines der spektakulärsten Wasserstoff-Projekte Europas. Nach Projekten in kleinerem Maßstab wollen es der österreichische Gasspeicher-Spezialist RAG und zahlreiche Partner wie Verbund, Energie Oberösterreich und voestalpine jetzt wissen.

Beim Projekt "Underground Sun Storage 2030" soll Sonnenenergie in Wasserstoff umgewandelt und großvolumig in Gaslagerstätten gespeichert werden.

Es sei ein weltweit einzigartiges Forschungsprojekt, das nicht nur Sonnenstrom für den Bedarf im Winter speichern soll, sondern auch der Industrie in größerem Stil Wasserstoff liefern könnte, sagt RAG-Chef Markus Mitteregger. "Wasserstoff ist das fehlende Puzzleteil für ein vollständig CO2-neutrales Energiesystem. Er kann klimaneutral erzeugt, direkt in der Industrie eingesetzt werden, umweltfreundlich Energie produzieren sowie einen Kraftstoff der Zukunft darstellen. Das Entscheidende ist aber seine großvolumige Speicher- und Transportierbarkeit in der bestehenden, nahezu unsichtbaren Infrastruktur. So haben wir auch in den sonnen- und windarmen Zeiten genügend und vor allem bedarfsgerecht grüne Energie zur Verfügung."

Im Zuge der bisherigen Projekte wurden zehn bis 20 Prozent Wasserstoff in den Gaslagern gespeichert. Nun sollen es 100 Prozent sein. "Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2050 50 Prozent mehr Gas benötigt wird, um den Energiebedarf zu stillen. Und dieses Gas sollte klimaneutral sein", sagt Mitteregger.

OÖNplus Wirtschaft

Speicherung

Dietmar Mascher

Ein gutes Projekt für ein zentrales Thema

von Dietmar Mascher

Zehn Milliarden Kubikmeter

Die größten Gasspeicher des Landes befinden sich im Westen Oberösterreichs. Das ist auch das Haupttätigkeitsgebiet der RAG, die insgesamt sechs Milliarden Kubikmeter an Speicherkapazitäten zur Verfügung hat und damit Nummer vier in Europa ist. Dieses Volumen könnte noch auf zehn Milliarden Kubikmeter erweitert werden. Das neue Forschungsprojekt, das bis 2025 konzipiert ist, kostet rund 20 Millionen Euro.

Mitteregger geht davon aus, dass im Jahr 2050 die heimischen Gasspeicher mit rund zwei Drittel Wasserstoff gefüllt sein könnten. Ein Drittel könnte noch auf klassisches Erdgas entfallen, das aber dann ebenfalls aus CO2-neutralen Quellen stammen könnte.

Was der Oberösterreicher Mitteregger nicht dazusagt: Er, der innovative Firmenchef Klaus Fronius und der ehemalige Chef des Energieinstituts an der JKU, Horst Steinmüller, haben in den vergangenen Jahren die Grundlagen für diese Wasserstoff-Offensive gelegt. Das theoretische Grundgerüst stammt von JKU-Professor Niyazi Serdar Sariciftci.

2015 hat die RAG in Pilsbach mit einem kleinen Projekt begonnen, bei Fronius ist Wasserstoff schon seit 2003 ein großes Thema.

Unterstützt wird das Projekt auch von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Sie geht davon aus, dass es vor allem für die Industrie sowie Teile des Schwer- und Flugverkehrs eine wichtige Rolle spielen werde.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.06.2021 19:58

Zapfen wohl die Gasleitung daneben an ...

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 09.06.2021 14:48

Ich halte dieses Greenwashing nicht mehr aus, daher noch ein paar Grundlagen aus Physik und Chemie:
Woher will man eigentlich das Wasser for die elektrolytische Erzeugung von H2 nehmen? Trinkwasser - auf den Shitstorm bin ich gespannt! Meerwasser - geht nicht weil Salzwasser elektrolytisch nur eine Menge Salz erzeugen würde. Muss man vorher entsalzen, kostet enorme Menge Energie. Selbst Trinkwasser müsste man aufreinigen, Stichwort De-Min Wasser. Kostet alles Geld und vor allem Energie. Strom aus PV Anlagen, wirklich lustig in Österreich vor allem zwischen September und Mai. CAMS Daten abfragen hilft hier weiter. Man könnte Windgeneratoren nehmen, dann funktioniert es wenigstens aber wer will gemäß Florianiprinzip schon so etwas vor der Haustür haben? Welche Elektroden nehmen, bisher keine großtechnisch verwertbaren Ansätze dazu, Grundlagenforschung! Wer zahlt dann die Differenz zwischen Windstrompreis und echten Stromkosten, die Haushalte? VCI D - die Industrie sicher nicht! Toll!

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Papillon_2 (549 Kommentare)
am 09.06.2021 13:56

Wasserstoff (H2) hat leider eine sehr geringe Dichte (nur 0.09 kg/m3) und den kleinsten Atomdurchmesser aller Elemente.
Natürlich kann man H2 komprimieren, aber dabei wird viel Energie vernichtet.

Wegen des extrem kleinen Atomdurchmessers diffundiert H2 in wenigen Tagen durch alles hindurch und "entfleucht". Ich wünsche dem Projektteam viel Spaß, wenn sie im Juli H2 einlagern wollen und im Jänner herausnahmen: Im Jänner wird nämlich davon nichts mehr da sein!

Übrigens sind 6 x10hoch9 m3 Gasspeichervolumen nicht viel:
Das sind bei einer Dichte von 0.09 kg/m3 nur 540x10 hoch 6 kg.

Allein der Hochofen A der VOEST verschlingt ca. 100 kg/s Koks.
540x10 hoch 6 kg / 100 kg/s ergibt 5,4 x 10 hoch Sekunden Laufzeit, das sind nur 62 Tage. Dann ist der Gasspeicher allein vom Hochofen A der VOEST ausgezuzzelt!
Der Gasspeicher ist für OÖ um einen Faktor 10 zu klein.

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analysis (3.925 Kommentare)
am 09.06.2021 14:45

PAPILLON_2,
woher kommt der "erneuerbare Strom" für die H2-Erzeugung und mit welchem Gesamtwirkungsgrad(=Stromtransport* Umspannung* Elektrolyse* Verdichtung* Speicherung* Entnahme *Transport * ....) läuft der ab.
Derzeit ist Europa weit davon entfernt den aktuellen Strombedarf mit "Erneuerbaren" zu decken aber man träumt von Substitutionsraten bei fossiler Energie, welche zumindest den 5 bis 10-fachen Strombedarf erfordern.
Könnte es sein, dass gewisse Kreise auf "unvermeidliche" AKW denken und unbedarfte CO2-Bewegte ihre unfreiwilligen Helfer sind?

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Papillon_2 (549 Kommentare)
am 09.06.2021 19:09

Ich gebe ihnen zu 100% recht.

Der Traum vom renewablen Wasserstoff in ausreichenden Mengen um alle Fossilen zu ersetzen, ist aus Sicht technischer Experten noch zumindest 20 Jahre völliger Unsinn, aber renewablen Wasserstoff ist das buzz word für Hunderte Fördermillionen von Gewessler, die natürlich technisch keine Ahnung hat.

Auch das Problem der von mir angesprochenen, hohen Leckage-Verluste bei Speicherung von H2 (extrem kleiner Atomdurchmesser !) über mehrere Wochen unter hohem Druck kennt jeder technische Experte, aber Gewessler und Ihre Wasserstoff-Berater (wer sind diese??) offensichtlich nicht.

Es gibt erst zu nehmende Studien im INTERNET, dass Margret Thatcher von der Atomlobby gekauft war. Margret Thatcher war eine der ersten in Europa, die massiv gegen CO2 gewettert hat und CO2 freie Technologien(Kernenergie) gepusht hat.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 09.06.2021 10:45

Typischer OÖN Artikel des Herrn Mascher! Keine Ahnung von der Technik, deshalb schreibt er die Jubel Literatur der beteiligten Firmen ab. Die technischen Aspekte des Themas sprengen diesen Kommentar Rahmen bei weitem, nur so wie sich das Fronius & Co vorstellen wird es nicht funktionieren. Weltweit einzigartig ist dabei auch nichts, aktuell forschen an dem Tema rund ein Dutzend Konzerne. Bitte Herr Marcher über den Tellerrand schauen. Aber Hauptsache man kann das dem Genie Gewessler as förderwürdig verkaufen, nur darum geht es.
Fronius hat vor rund 10 Jahren schon einmal mächtig aufgeschnitten mit einer H2-Bootstankstelle am Traunsee samt Brennstoffzellen Antrieb für ein Frauscher Boot. Nie etwas daraus geworden.
Ach so - das Methanol Thema eines Posters:
Methanol ist hochgiftig, brennt mit unsichtbarer Flamme und darf daher nur unter massiven Auflagen transportiert werden. Wird entweder aus Erdgas oder aus Synthesegas mittels Steam Reforming hergestellt, vielleicht nicht ganz so grün

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redniwo (1.447 Kommentare)
am 09.06.2021 11:12

sie scheinen aber ein grantiger poster zu sein.
ich entschuldige mich wenn ich ihr auge oder intelligenz oder was immer beleidigt haben sollte.
trotzdem, aber nur wenn es ihre nerven nicht allzu sehr strapaziert, zum thema synthetische herstellung und verwendung von methanol gibt es sehr wohl forschungen, zb fraunhofer, likat, bmw, uva....
p.s.: man sollte methanol nicht trinken oder sich damit einreiben, ähnlich wie benzin, smile.

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redniwo (1.447 Kommentare)
am 09.06.2021 09:20

diese initiativen in richtung wasserstoff finde ich sehr gut. wenn jetzt noch der zusätzliche umweg über methanol beforscht wird, könnte diese methode das energie problem der menschheit lösen.
solarstrom in gebieten des sonnenscheins erzeugt wasserstoff, dann methanol. dieses ist transportfähig. methanol kann in brennstoffzellen und oder direkt genutzt werden.
die wasserstoff speicherung in kavernen und erzeugung in ö kann eine zusätzliche Absicherung sein

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hanix (684 Kommentare)
am 09.06.2021 09:02

Es gibt drei Arten der Wasserstoffherstellung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffherstellung

Nach der Skizze dürfte die Gewinnung aus dem Wasser mit Solarstrom erfolgen. Die grundsätzliche Frage wird sein ob der hohe Einsatz von elektrischer Energie die Herstellung von Wasserstoff auch rentabel machen kann?!

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Zonne1 (3.945 Kommentare)
am 09.06.2021 08:35

Der Artikel hat ein großes Loch : ich find nirgends den Hinweis, wo der zu speichernde Wasserstoff herkommt ?
Ja, man KANN Wasserstoff auf die tollsten Möglichkeiten herstellen - irgendwann,und irgendwie - das wird uns seit 30 Jahren erzählt.
Aber JETZT - wo kommt diese Menge JETZT her ? Wird wohl wieder aus Erdgas von den Ölscheichs oder den anderen Diktatoren sein ....

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 09.06.2021 08:59

Das Wort Sonnenenergie habens im Artikel nicht lesen können? Ihr Problem.

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am 09.06.2021 09:01

ZONNE1 stimmt, das sind die Abgase der Ölscheichst und anderen Diktatoren. Das wird gesammelt und in riesigen Rohren nach Gampern gepumpt.

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am 09.06.2021 08:21

Wie schaut es aus mit dem Strom?
Haben wir soviel Überschüssigen Strom, dass wir die Autos damit betreiben können?
Stellt euch vor, wenn an jedem Parkplatz eine Ladestation steht. Ist doch möglich, dass man eine hinstellt. Doch woher dann die Leistung nehmen? Im Winter bei den Liftstationen, wenn Tausend Autos dort aufgeladen werden wollen. Am Brenner, während der Mittagsstunde müssen Tausend Autos aufgeladen werden. Da sind schnell einige Gigawatt abgezapft.
Wasserstoff ist die Zukunft. Bakterien helfen Wasser in die einzelnen Atome Wasser und Sauerstoff zu zerteilen.

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/adfm.202010916

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fesi (715 Kommentare)
am 09.06.2021 08:15

Warum nicht Gas ???? Biogas oder Holzgas

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.06.2021 08:04

Dann sind die politischen Fehlgeburten E-Autos weitgehend Geschichte.
Gut so.,

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Zonne1 (3.945 Kommentare)
am 09.06.2021 08:23

Das e-Auto ist Geschichte ?
Schade, die letzten 8 Jahre hab ich ausschließlich in meiner eigenen Garage "getankt" - das fand ich super.
Mit Wasserstoff muss ich wieder in die Stadt fahren, und an einer Öl-Multi-Tankstelle brav den Konzernen das Geld in den Rachen schmeissen. . . . .

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( Kommentare)
am 09.06.2021 08:33

ZONNE1,
wenn du den Strom durch Fotovoltaik auf deinem Dach gewinnst, dann erst bist du fast Energieautark. Nur rechne, wie lange du dir um das Geld dann das Benzin kaufen kannst.

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Zonne1 (3.945 Kommentare)
am 09.06.2021 08:46

Ja, ich hab gerechnet.
Und ich wollte aufhören , jährlich X-Milliarden ins kriegführende Ausland für Öl zu überweisen, die dann unwiederbringlich verbrannt werden und die Luft verpesten.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 09.06.2021 08:45

Frage: Wieviele Nachbarn, Freunde, vorbeikommende Touristen haben in Ihrer Garage Strom getankt? Gut für Sie, wenn Sie einer der wenigen sind, der stromautark ist. Allerdings habe ich Zweifel, ob man über Nacht das Auto ganz schnell mit Sonnenstrom auftanken kann.

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 09.06.2021 07:13

Glaube auch das Wasserstoff die
Zukunft für PKWs ist, nicht diese
Akkus die man jetzt verwendet!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 09.06.2021 07:35

"Glaube auch das Wasserstoff die Zukunft für PKWs ist" - Wer nichts weiß muss alles glauben:

1. Wesentlich schlechterer Wirkungsgrad
2. Deutlich höherer Energiebedarf beider Betrachtung des Gesamtsystemes:
"Maximilian Fichtner, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm, rechnete im November 2019 in der Wirtschaftswoche allerdings vor, dass der Verkehr in Deutschland einen jährlichen Energiebedarf von etwa 770 Terawattstunden habe. "Bei einer Flotte mit reinen Wasserstoff-Antrieben wie der Brennstoffzelle bräuchte man wegen des schlechteren Gesamtwirkungsgrades bis zu 1000 Terawattstunden. Das Elektroauto ist um ein Mehrfaches effizienter: Eine rein elektrische Flotte mit Batteriefahrzeugen käme mit rund 200 Terawattstunden Energie pro Jahr aus".

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 09.06.2021 07:51

Mag schon sein, die Forschung
bleibt auch nicht stehen, aber
das Rundherum der Batterien
ist eben auch nicht das Beste!

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pennystock (99 Kommentare)
am 09.06.2021 08:16

Da ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen. Es ist sicher nicht die saubere Zukunft, mit 500 Kilogramm schweren Akkus herumzufahren. E-Autos haben wohl nur Zukunft, wenn sie die Energie mittels Induktion während der Fahrt beziehen können. Ob Wasserstoff eine Alternative ist, muss sich auch erst herausstellen.

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redniwo (1.447 Kommentare)
am 09.06.2021 09:23

der schlechtere wirkungsgrad stimmt, ist aber nicht negativ relevant, wenn die ursprüngliche energiequelle nachhaltig und in genügendem Ausmaß vorhanden ist.

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