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Streiflichter aus der Vergangenheit

08. Oktober 2015, 00:04 Uhr
Erste Ausgabe der Tagespost

Wie sich Anliegen und Interessen der Leser verändert haben, so ist auch die Sprache eine andere geworden - Auszüge aus 150 Jahren Tagespost und OÖN.

  • Wie sich Anliegen und Interessen der Leser verändert haben, so ist auch die Sprache eine andere geworden.
  • Deutlich wird dies, wenn Geschriebenes aus 150 Jahren vorgetragen wird – wie bei der Feier der OÖNachrichten in St. Florian. Der Text in (fast) voller Länge.
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Auszüge aus der Ansprache des Bundespräsidenten Heinz Fischer.

Aus der Tagespost

Aus der Tagespost

 

Josef Wimmer, Probeblatt der Linzer Tagespost am 29. 12. 1864

Beehre mich hiemit, auf eine mit 1. Jänner 1865 unter dem Titel „Linzer Tagespost“ erscheinende periodische Zeitschrift aufmerksam zu machen und zu freundlicher Teilnahme einzuladen. Nur insoferne kann die Journalistik ihrer Mission gerecht werden, als sie ehrlich und unbefangen für Recht und Wahrheit einsteht und es ihre Hauptaufgabe sein lässt, eine veredelte Geschmacksrichtung anzubahnen und den Sinn des größeren Publikums für das wahrhaft Schöne und Gute empfänglicher zu machen.

Das Feld, welches wir zu bestellen bemüht sein werden, soll die Besprechung von Tagesangelegenheiten, Theater, Kunst, Industrie, Landwirtschaft und Gewerbethätigkeit sein, insoferne diese Zweige unser großes Vaterland Österreich und vorzugsweise unser Kronland berühren.

1. Jänner 1865

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, über das Leben und Treiben in Linz fortlaufend wöchentlich zu berichten und beginnen denselben mit Numero 1.

Linz fängt nach und nach an, das Gepräge, wenn auch nicht einer Großstadt, so doch einer größeren Stadt anzunehmen und bemüht sich, nach Maßgabe der ihm zu Gebote stehenden Kräfte, der kaiserlichen Metropole möglichst ähnlich zu werden. Wenn Linz auch keine Boulevards aufzuweisen hat und keine Ringstraße, so hat es doch seine Schmiedtorgasse und bietet auf diesem kleinen Terrain doch vieles, was an den Wiener Graben und Kohlmarkt erinnern könnte. Wie Wien, hat auch Linz seine Oper und wenn die Linzer stolz darauf sind, so wird ihnen dies niemand verargen.

16. März 1865

Um Lasten tragen zu können, muss selbstverständlich gespart werden. Weil wir dem Bürger aber nicht zumuten, nur zu sparen, um Steuern zahlen zu können, sondern berechtigt zu sein glauben, vom Staate zu verlangen, dass er den Unterthanen ermöglicht, auch für sich zu sparen, so wollen wir im Folgenden besprechen, wie dies durch eine Postreform geschehen kann.

17. Dezember 1865

Verzeichnis der Verstorbenen in Linz: Leopoldine Bierbauer, Handarbeiterin, 43 Jahre alt, an Zehrfieber; Aloisia Kaufmann, Eisenbahnerzupackerskind, 10 Monate alt, an Keuchhusten; Franziska Vorhauer, 35 Jahre, an Blutzersetzung; Franziska Vorhauer, Schuhmacherstochter, 23 Jahre, an Bauchfellentzündung.

Aus dem Inseratenteil: Nachdem mir durch die kk Statthalterei die Konzession zur Senkgruben-Reinigung mittelst Maschine erteilt wurde, erlaube ich mir die P.T. Herren Hausbesitzer besonders darauf aufmerksam zu machen, weil diese Art Räumung besonders geruch- und schmutzlos vorgenommen werden kann.

Nicht zweifelnd, dass diese Vorzüge besondere Berücksichtigung finden werden, achtungsvoll Josef Frankenberger.

1. Jänner 1890

Der heutige Tag bildet in der Geschichte der Tagespost einen Markstein der Erinnerung. Ohne jede Reclame und nur durch sich selbst hat die Tagespost, an deren Spitze seit 20 Jahren der gegenwärtige Chefredacteur steht, im Laufe der Zeit Schritt für Schritt ihren Boden erobert.

So treten wir frohen Mutes in das zweite Vierteljahrhundert, bereit, auch fürderhin den Interessen unseres Heimatlandes zu dienen.

23. August 1890

Ihr Bauern Oberösterreichs, hört einmal ein offenes, rückhaltloses Wort über unsere Verhältnisse, die ja für jeden von euch von hoher Wichtigkeit sind. In kurzer Zeit sollen die Wahlen für den oberösterreichischen Landtag stattfinden. Von allen Kanzeln wird euch gepredigt, dass ihr ja nur Geistliche oder doch Leute, die auch in allen weltlichen Dingen der Geistlichkeit unterwürfig sind, in den Landtag wählen möget. Wir alle sind bereit, dem Priester die gebührende Verehrung zu zollen. Soll aber darum der einzelne Geistliche und der Klerus überhaupt in allen weltlichen Dingen der maßgebende Herr sein? Sollen die jungen Kapläne besser wissen, was für Gemeinde und Land zweckmäßig sei, als die erfahrenen Bürger in Stadt und Land?

1. Jänner 1900

Das Jahr 1900 hielt auch in Linz einen fröhlichen Einzug und allüberall gedachte man der Jahrhundertwende, wenngleich nicht offiziell, wozu erst die Sylvesternacht 1901 ausersehen wurde, da bekanntlich die Gelehrten noch nicht einig darüber sind, wann das neue Jahrhundert beginnt. Heute Abend werden die Zeitungen ohne den gewissen schwarzen Fleck am Kopf des Blattes, der den Zeitungsstempel vorstellte, erscheinen. Diese Neuheit wird gewiss von allen begrüßt, voran von unseren Abonnenten, die nun monatlich um 40 Heller weniger an Abonnement zu leisten haben als bisher.

28. Februar 1900

Kleiner Anzeiger: Mädchen vom Lande sucht Stelle als Mädchen für alles. Zimmerherr wird zu einem sehr anständigen Kollegen mit ganzer Verpflegung sogleich aufgenommen. Stockfisch, stets frisch gewässert, rein weiß, ein Kilo 60 Heller empfiehlt Robert Kobinger, Promenade 21. Pferd, figurant, sehr fromm, speziell für einen Arzt geeignet, wg. Platzmangel zu verkaufen.

9. Oktober 1915

Bekanntlich kämpft Herr Damberger, Goldarbeiter in der Schmidtorstraße, seit Beginn des Krieges gegen die Franzosen und Engländer. Seine Briefe, von denen die Tagespost mehrere wiedergegeben hat, erzählten von ungeheuerlichen Strapazen. Herr Damberger, der in den Schützengräben bei Arras liegt, schreibt uns. „Wir haben jetzt wieder zehn schwerste Tage hinter uns. Die Gräben rauchten und dampften, die Mauerreste und Baumstümpfe brannten im Schwefelfeuer, es war die Hölle, doch sie kamen nicht durch. Ich bin immer noch heil und gesund.“ Möge Herrn Damberger, dessen Brust das Eiserne Kreuz schmückt, das Kriegsglück bis zum Ende treu bleiben.

Aus Gmunden wird uns geschrieben: Der Herzog und die Herzogin von Cumberland-Almtalk haben sich wieder ins Almtal begeben, wo im Jagdschlosse noch länger Aufenthalt genommen werden soll.

Gestern wurde hier durch Polizeiagenten der 36jährige, nach Ranshofen zuständige Selchergeselle Peter Mayer verhaftet. Er hatte seinem Arbeitgeber Fleisch- und Wurstwaren gestohlen. Weiters wurden die Dienstmagd Stefanie Pleyer, 1898 geboren, und die Magd Elisabeth Rind wegen liederlichen Lebenswandels und Ausweislosigkeit in polizeiliche Verwahrung genommen.

20. Februar 1915

Volkswirtschaftlicher Teil. Aus Wien wird uns geschrieben. Dem Sparmeister winkt nicht allerletzt der Sieg auf dem Schlachtfelde. Die Regierungen von Österreich-Ungarn und Deutschland erlassen täglich Verordnungen, die sich auf den Gebrauch des Mehles, dieses für die Erzeugung des Brotgebäcks wichtigsten Stoffes, beziehen.

In der Forderung, sich des Gerste-, Erdäpfel-, Mais- oder Reismehls, das ist der Surrogate von Roggen- und Weizenmehl, zu bedienen, kommt eine wichtige Sparsamkeitsmaßnahme zum Ausdruck. Jedem Privaten, der häusliche Mehlvorräte sein eigen nennt, obliegt es, ausschließlich Kriegsmehl zu verwenden.

12. März 1915

Man schreibt uns aus Baumgartenberg. Der Taglöhner Vinzenz Altenhofer in Steindl ist zwar schon 72 Jahre alt, wildert aber noch immer. Sein Treiben ist umso gefährlicher, als er sich keiner Schußwaffe, sondern der „Schlingen“ bedient. Seine letzte Tat, wie er nun zugibt, geschah aus Not. Das gestohlene Reh hat einen Wert von 20 Kronen.

9. Jänner 1930

Amtlich wird mitgeteilt. Ende Dezember wurden in Österreich insgesamt 226.567 unterstützte Arbeitslose gezählt.

9. Mai 1930

Das kleine, zerrissene Land steht plötzlich im Mittelpunkt und wird hofiert. Österreich ist in Europa plötzlich zum entscheidenden Faktor der Politik geworden. Dieses Land steht zwischen drei Möglichkeiten. Es kann sich an Italien anlehnen, es kann sich der französischen Politik anschließen oder es kann den Anschluss an Deutschland vollziehen. Das Wichtigste jedoch ist, dass dieses Land wieder frei ist, dass es sich wirtschaftlich einigermaßen erholt, dass es überhaupt existieren kann.

Aus den OÖN

Aus den OÖNachrichten

1. Ausgabe vom 11. Juni 1945

Trümmer überall, nackte Dachgerippe, das ganze Bahnhofsviertel eine trostlose Wüstenei, leblos geworden, klaffende Wunden in der inneren Stadt, hoher Schutt, Wasser-, Licht-, Gaszuleitungen zerfetzt, Trichter Erdhaufen, ein jammervoller Anblick überall. Das war Linz am Ende dieses wahnwitzigen Krieges. Diese ärgsten Wunden müssen rasch geheilt werden. Ein Auftrag der amerikanischen Militärregierung verlangt ihre Heilung bis Eintritt des Winters.

31. Dezember 1955

Zum neuen Jahr von Walter Pollak. 1955 war für uns Österreicher ein guter Jahrgang. Wenn er auch weltpolitisch betrachtet wie ein Säuerling schmeckte, mundete er uns wie ein süffiger Wein. Denn. Staatsvertrag und endlich Freiheit, Abzug der Besatzungstruppe.

Doch die Lage unseres Landes ist auch im Stande der Freiheit immer noch so gefährdet, dass eine Zusammenarbeit der beiden stärksten Parteien notwendig bleibt. Das heißt. Sachlichkeit als oberstes Gebot. In Österreich können die Bauern nicht gegen die Arbeiter, aber auch die Arbeiter nicht gegen die Bauern regieren, ohne dass daraus dem Gemeinwesen tödlicher Schaden zugefügt werden müsste.

16. Jänner 1956

Dann brauste Toni Sailer herunter. Toni fuhr vollendet, leicht, locker, wie ein Spielball, sauste der Kitzbüheler herunter. Die Fahrt glich einer wunderschönen Symphonie. Den Körper sicher beherrschend nahm Toni die großen Schwierigkeiten. Wieder der Lautsprecher. Neue Bestzeit zu erwarten, 2,40, 2,45, 2,55. Sailers Fahrt war der Höhepunkt dieser Abfahrt in Kitzbühel.

14. März 1970

Kreisky feierte am 1. März einen Doppelsieg, gegen die VP, aber vielmehr noch gegen die Bremser seines Kurses in der SP.

In Oberösterreich mussten der beliebte und fähige Arbeiterkammerfunktionär Lotteraner sowie der Hochschulassistent Nowotny gegenüber dem Gewerkschafter Teschl zurückstehen, in Wien wurde die völlig bedeutungslose Maria Metzger dem begabten Klubsekretär Dr. Fischer und der klugen Hilde Hawlitschek vorgezogen, nur weil sie eine altgediente Gewerkschafterin ist.

20. März 1970

Distanziert hat sich der Vorstand des SK Donau von der falschen Resultats-Durchgabe über das Spiel gegen Garsten. Obmann Ploberger versicherte, in Zukunft eine einwandfreie Berichterstattung zu gewährleisten.

28. März 1970

Melkerin sucht anständigen netten Partner. Technischer Staatsbeamter, Jungfrau, Nichtraucher, Nichttrinker, Bungalowrohbau und Vehikel vorhanden, sucht habe, treue, wirtschaftliche Ehepartnerin.
Weltspiegel: Für die Einführung eines Liebescomputers sprach sich der sowjetische Wissenschafter Aksel Berg aus. Er erklärte, der unbestechliche Computer könne gut zueinander passende Paare exakt und schnell zusammenführen. Die Auswahl des Elektronikgehirnes gebe einem jungen Mann in Moskau die Chance, eine ideale Partnerin in Wladiwostok zu finden, die er sonst kaum jemals treffen könne.

1. September 1989

Hermann Polz in einem Leitartikel: Mit aller Energie muss versucht werden, der Mehrheit der Österreicher eine andere Haltung gegenüber den Flüchtlingen, gleich aus welchem Land, beizubringen. Nicht durch die meist vergeblichen Appelle an die Menschlichkeit, sondern indem ganz nüchtern klargemacht wird, dass es sich hier um Einwanderer handelt, auf die wir nicht verzichten können, soll Österreich nicht zum dünnbesiedelten Greisenasyl verkommen.

27. September 1989

Gastwirt fand Froschmann im Wald. Tscheche war durch den Moldaustausee geflüchtet. „Es war ein großes Risiko, aber ich hatte nur diese Chance“, begründete der 31jährige Josef Falta, warum er für seine Flucht den Moldaustausee gewählt hatte. Gastwirt Johann Hörschläger nahm den durchnässten und frierenden Taucher zu seinem Haagerhof. „Nachdem er sich mit einer heißen Suppe aufgewärmt hat, haben wir mit Wodka auf die Freiheit angestoßen.“

9. November 1989

OÖN-Politszene. Nun hat die SP den Streit um die Nummerntafeln würdig, nämlich mit einer Skurrilität, beendet. Die Frage, ob weiß und schwarz oder schwarz auf weiß wurde im Parlament zur Koalitionsfrage erklärt.

11. November 1989

Die Mauer fällt. Ein neues Europa entsteht. Heute Nacht ist das deutsche Volk das glücklichste der Welt.

1. Jänner 1990

„Die Neunzigerjahre müssen ein weiteres Aufbrechen der verkrusteten Strukturen bringen“, erklärt Kanzler Franz Vranitzky im Gespräch mit den OÖNachrichten. Auch in der Politik ortet der Kanzler notwendige Aufbruchsstimmung. „Für entscheidend halte ich, dass die professionellen Verunglimpfer, die nur durch Angriffe auf Personen punkten, ausgegrenzt werden.“

20. Jänner 1990

Ein neues Theater am alten Platz? Die Politiker haben jetzt die lange Bank verkürzt. Alt Urfahr-Ost, Volksgarten und Blumau sind endgültig als Standorte für das neue Theater aus dem Rennen.

21. Dezember 1995

„Multimedia“, ist für die Gesellschaft für deutsche Sprache das Wort des Jahres, gefolgt von Begriffen wie Eurogeld. „Multimedia ist das Leitwort für die Reise in eine schöne neue Medienwelt“, sagen die Forscher. Auch die Plätze sechs und sieben und acht gehören ganz den elektronischen Medien mit „Anklicken“, virtuelle Realität und Datenautobahn.

17. September 2008

Aus einer Sondernummer der OÖNachrichten „Es gibt viel Zuspruch für den Kurs der OÖNachrichten. Diese große Redaktion als Kern dieser Zeitung ist ein Bienenschwarm, in dem es beständig vibriert und summt und kocht, in dem mehr als 100 junge und reifere, neugierige, hyperaktive, nachdenkliche, kluge, politisch links und rechts stehende, umweltbewegte, intellektuelle und bodenständige, kulturbeflissen, streitbare, aufsässige und auf Konsens bedachte Köpfe täglich nur eines schaffen wollen. Ein Abbild Oberösterreichs, Österreichs und der Welt in dieser Zeitung zu geben – und zwar derart, dass wir als Zeitungsmacher uns täglich in den Spiegel schauen können. Das gelingt nicht immer, aber meistens doch – hoffen wir.“

 

Meilensteine

Meilensteine
 

  • 1895 Die Tagespost setzte erstmals eine Schreibmaschine ein. Im Jahr 1904 folgte die erste Setzmaschine, 1910 eine Rotationsmaschine, 1929 eine Zwei-Farben-Offsetmaschine.
     
  • 31.000 Abos: Im Jahr 1919 verkaufte die Tagespost, die mit 61 Abonnenten gestartet war, bereits 31.000 Abos und hatte damit die Vormachtstellung in Oberösterreich.
     
  • 1955 Fusion der 1945 gegründeten OÖNachrichten mit der Tagespost.
     
  • Zukunft: Die Promenaden Galerien sind der vorläufig letzte Meilenstein. Der Bau soll 2017 eröffnet werden.

 

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