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Fertigprodukte können Kinder krank machen

Von OÖN, 29. August 2024, 11:04 Uhr
Fertigprodukte können Kinder krank machen
Fast Food: Westliche Ernährung schadet dem Herz-Kreislauf-System. (Colourbox)

Schon bei Drei- bis Sechsjährigen fördern stark verarbeitete Lebensmittel Risikofaktoren für das Herz-Kreislauf-System.

Diese Speisen – vorwiegend Fertigprodukte – sind meist reich an gesättigten Fetten, verarbeiteten Kohlenhydraten wie Weißbrot und Nudeln, Zucker oder Natrium und enthalten wenig gesunde Nährstoffe.

"Das wirkt sich negativ auf den Nüchternblutzucker, auf den Fettstoffwechsel, auf den Body-Mass-Index, den Taillenumfang und die Fetteinlagerungen im Körper aus. Alle diese Faktoren belasten das Herz-Kreislauf-System und tragen zur Zunahme von Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen bei. Davon wird diese Generation von Kindern später betroffen sein", sagt Primaria Nadja Haiden, Referatsleiterin der Ernährungskommission der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde.

Positiv auf die Denkleistung wirkt sich bei Heranwachsenden laut einer chilenischen Studie mediterrane Ernährung aus. Diese beinhaltet einen hohen Konsum von Olivenöl, Gemüse, Obst, Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten sowie einen moderaten Konsum von Fisch, Fleisch und Milchprodukten, außerdem einen geringen Konsum von Eiern und Süßigkeiten.

Hören Sie auch den Podcast Gesund & Glücklich:

Thomas Dürhammer

Ernährungsexperte
Was ist wirklich gesund, wenn es um unsere Ernährung geht? Wie schaffen wir es, dauerhaft gesund zu essen und zu trinken? Und was können wir uns vom Profisport abschauen?
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6  Kommentare
6  Kommentare
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gerwink (5 Kommentare)
vor 2 Stunden

leider gibt es auch viele Mütter die während der Karenzzeit- wo sie Zeit hätten- auch Fertigprodukte in der Mikrowelle aufwärmen anstatt selber zu kochen, oder können sie etwa nicht kochen?

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LiBerta1 (3.532 Kommentare)
vor 7 Stunden

Fertigprodukte machen Kinder krank. Die Zubereitung von kindgerechten Speisen kostet viel Zeit und macht die Mütter krank vor lauter Stress, wenn sie berufsbedingt 10 Stunden außer Haus sind. Inzwischen gelten die Mütter, die nicht Vollzeit arbeiten als faul. Die Gesundheit der Wirtschaft genießt absolut oberste Priorität. Die Gesundheit der Kinder und der Mütter kommt unter ferner liefen. Ab und zu wird ein bisschen schlechtes Gewissen oktroyiert und damit hat die Politik ihre Aufgabe getan.

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2good4U (18.863 Kommentare)
vor 7 Stunden

Was bitte hat der Burger am Bild mit Fertiggerichten oder stark verarbeiteten Lebensmittel zu tun? Bis auf das Brot ist da nichts stark verarbeitet.

Da würden eher vegane Ersatzprodukte passen.
Denn diese sind oft extrem stark verarbeitet, sodass sich die Zutatenliste wie ein Chemiebaukasten liest.

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LiBerta1 (3.532 Kommentare)
vor 7 Stunden

Grüner Salat, Tomaten und Gurken verstehen manche scheinbar unter "Fertigprodukten", weil sie essfertig sind, sie müssen vor dem Verzehr nicht mehr bearbeitet werden.
Mit der Bedeutung der Sprache nimmt man es nicht mehr so genau. Mir ist nicht klar ob das nur Schlamperei ist oder Absicht.

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betterthantherest (36.053 Kommentare)
vor 7 Stunden

leider geht die EU den gegenteiligen Weg.

Auflagen und Vorschriften werden ständig erhöht - bis die ganzen kleinen Produzenten vom Markt sind.

Was die Industrie liefert, das ist bekannt.

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despina15 (10.094 Kommentare)
vor 7 Stunden

Leider ist Essen selbst zubereiten gar nicht mehr gefragt!

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