Schwache Impfstoffnachfrage belastet BioNTech
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MAINZ. Der Nachfrageeinbruch bei Corona-Impfstoffen setzt dem deutschen Biotechunternehmen BioNTech zu.
Nachdem der US-Partner Pfizer vor wenigen Tagen eine drastische Senkung seiner Umsatz- und Gewinnziele sowie milliardenschwere Abschreibungen ankündigte, prüft auch BioNTech die Auswirkungen auf sein Geschäft. Für das dritte Quartal rechnet das Unternehmen deshalb mit Abschreibungen von bis zu 900 Millionen Euro, wie Biontech am Montag mitteilte. Das entspreche der Hälfte des Bruttogewinnanteils aus der Vereinbarung mit Pfizer. "Jede solcher Abschreibungen wird die Umsatzerlöse, die das Unternehmen für 2023 ausweisen würde, reduzieren."
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Pfizer: Jahresziele massiv gesenkt
BioNTech-Aktien fielen an der Börse in Frankfurt um mehr als sieben Prozent auf 93,72 Euro. Pfizer hatte am Freitag seine Jahresziele massiv gesenkt, da das Geschäft mit seinem Covid-19-Medikament Paxlovid und dem gemeinsam mit BioNTech entwickelten Impfstoff Comirnaty mit Ende der Coronapandemie schwächer als erwartet verläuft. Die Abschreibungen und Belastungen belaufen sich deshalb im dritten Quartal auf insgesamt 5,5 Mrd. Dollar (5,2 Mrd. Euro), wovon 4,6 Mrd. Dollar auf Paxlovid und der Rest auf Comirnaty entfallen.
Armes BioNTech, zuerst wird es durch viele Milliarden belastet und jetzt auch noch durch weniger werdende Milliarden.
Milliarden von den Steuerzahlern bekommen -wo ist das Geld abgeblieben ?
Gates fragen!
trotz der extremen Werbung durch die Politik ist die Nachfrage nach Covid19 Impfstoff gering?
Na sowas.
Sind die Covid19 Impfstoffe mittlerweile regulär zugelassen oder sind es noch immer lediglich bedingt Zulassungen durch die EU?
Die bedingte Zulassung läuft über 10 Jahre. In dieser Zeit müssen Symptome, die innerhalb einer bestimmten Zeit nach der Impfung erstmals bzw. verstärkt auftreten, erfasst und gemeldet werden. Treten Häufungen bestimmter Symptomen auf, muss geprüft werden, ob es sich um einen Impfschaden handelt. Das kommt gar nicht so selten vor. Bei der Covid-Impfung scheint diese Überprüfung nicht notwendig zu sein. Die meisten Ärzte wissen eh gleich, dass die Symptome nichts mit der Impfung zu tun haben. Na dann!