Was uns heute krank macht
Dass Rauchen und Bewegungsmangel krank machen, ist bekannt. Doch was ist mit „ungesunden“ Trends wie Mikroplastik, Shishas und intensiver Handynutzung?
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Durchschnittlich nutzt der Österreicher sein Handy 3,4 Stunden am Tag. Das hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit. Nacken, Arme und der Daumen sind die Problemzonen der digitalen Generation. Der typische Patient ist zwischen 15 und 25 Jahren alt", sagt Karin Ameshofer, Ärztin am Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation im Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Sie war eine der Vortragenden beim Seminarabend über die neuen Krankmacher, veranstaltet von der Medizinischen Gesellschaft am Ordensklinikum.
Aber nicht nur "digitale Probleme" waren bei dieser Veranstaltung Thema. Auch die Ernährung wurde beleuchtet. "Das Lebensmittelangebot ist vielfältiger, fast schon unüberschaubar geworden", sagte Klaus Nigl, Studiengangsleiter der Diätologie der FH Gesundheitsberufe OÖ. Bildung sei gefragt. "Die Vorlieben für Fett und Zucker sind vererbt. Es hilft nicht, den Großeltern das Schnitzel schlechtzureden, aber Kinder sollen sich mit gesunder Ernährung auseinandersetzen."
Bewusste Auseinandersetzung statt Panik wird beim Thema Kosmetika empfohlen. Mikroplastik und Weichmacher sind Inhaltsstoffe, die gesundheitsgefährdend sein können. Für zahlreiche Berufsgruppen – und zunehmend auch für Modebewusste – stellt sich zudem die Frage nach den Chemikalien, denen die Haut ausgesetzt wird.
Brandaktuell ist auch die Frage, ob E-Zigaretten und Shishas eine Alternative zu herkömmlichen Rauchwaren sein können. "Das Schadenspotenzial von E-Zigaretten für das Herz-Gefäßsystem beträgt knapp 70 Prozent von konventionellen Zigaretten", erklärt der Lungenfacharzt Franz Wimberger.
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Im Grunde genommen der Mensch der alles ruiniert.
Der Mensch die grösste Bombe auf diesem Planeten.
wenn ich zur Zeit in die Einkaufswagerln der Konsumenten schau (Alkohol und Süßigkeiten) frag ich mich im Ernst, für was gibts die Gesundheitsaposteln?😉
Diese Ernährungsoptimiererei fördert nur eines:
die Gewinne der Lebensmittelindustrie.
Das würde ich nicht so sehen. Eine Packung Sauerkraut kostet 60 Cent, 2 Kilo Erdäpfel kosten 1,39 Euro, 6 Stück Aufback-Semmeln kosten 45 Cent beim Penny.
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Gewiss gibt es auch teure Sachen.
Sauerkraut und Erdäpfel sind gut. Die Aufbacksemmeln sind fast genau so ungesund wie Süßigkeiten. Sie enthalten keinerlei Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe. All das braucht der menschliche Organismus um gesund zu bleiben.
Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass zu viel Fett und zu viel Zucker in der Ernährung die Gesundheit beeinträchtigen, zu Stoffwechselerkrankungen, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu Übergewicht führen (Fettleber,...)
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Dementsprechend wurden die Diäten Low Fat und Low Carb entwickelt. Beide werden mit religiösem Eifer befolgt. Sie müssen in Kombination angewendet werden, nicht entweder - oder.
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Doch das reicht noch nicht! Es ist auch ein Übermaß beim Fleischkonsum sehr schädlich. Eine Diätassistentin bei den Lieseln sagte mir: "Essen Sie in der Woche nur 2 mal Fleisch!" Die Dame hatte recht, aber das weiß ich erst seit 4 Wochen. Seither habe ich die Sauerkraut/Kartoffel Diät - und sonst nicht viel.
Ihre Ansichten sind veraltet. Kein Zucker, kein Fett ist viel zu allgemein und umfasst längst nicht die modernen Ernährungsfehler. Das große Problem sind die fabrikgefertigten Nahrungsmittel: fehlende Mikronährstoffe und viel zu viel Chemie in der Nahrung.
Die Lösung ist, alles selbst zubereiten mit unverarbeiteten Z
(hoppala)
Die Lösung ist, alles selbst zubereiten mit Zutaten in der Form, wie sie uns die Natur zur Verfügung stellt.
Wenn man noch 2 Stück Obst, einen Joghurt und 1 Ei täglich isst, sind auch Vitamine, Mineralstoffe und Vitalstoffe abgedeckt.
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Das Vollkornbrot ist für Patienten schwer verdaulich, die Darmstörungen haben.
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Bei den Fertigprodukten kommt es auf die Menge an. Eine Packerlsuppe für 3 Teller hat 60 Gramm. Was soll da groß drinnen sein? Stärke, Palmfett, Zucker, Hefeextrakt, Gewürze, Gemüse, Milcheiweiß. Das sind nur geringe Mengen, das macht das Kraut nicht fett. Ich weiß schon, dass es manche Leute stört, wenn andere Leute das essen, dabei geht es um ideologische Gründe.