Wie Kinder die Lust am Leben verlieren
Corona führt zu einem Ansturm auf die Kinder- und Jugendpsychiatrien.
Kinder und Jugendliche leiden seit Beginn der Krise besonders unter der Isolation, die Lockdown und Schulschließungen mit sich bringen. Besonders aber seit November nimmt die Zahl der Kinder mit psychischen Krisen massiv zu. Auch die Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Linzer Uniklinik werden regelrecht überrannt. Wir haben mit dem Vorstand dieser Kliniken, Michael Merl über die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder gesprochen.
Wie hat sich die Pandemie in Ihren Abteilungen bemerkbar gemacht?
Wir haben einen regelrechten Ansturm auf unsere Abteilung und es sind praktisch alle stationären Betten ausgelastet. Die, die jetzt vermehrt in die Klinik drängen, sind die Über-10-Jährigen. Wir müssen auch unter Unter-10-Jährige aufnehmen, die aus Familien kommen, in denen es Konflikte gibt, wo Eltern selber schwer zurecht kommen mit der Pandemie.
Mit welchen Symptomen kommen die Kinder zu Ihnen?
Die Jugendlichen ab 10 Jahren kommen in erster Linie mit depressiven Symptomen: Traurigkeit, Stimmungsverfall und Ängste. Worunter sie leiden, ist das Ausbleiben der sozialen Kontakte. Im Grunde geht es den Jugendlichen nicht gut. Der Lockdown verhindert, dass sie Kontakte in ihrer Altersgruppe haben. Das kann man schlecht über soziale Medien erleben und erfahren. Viele leiden unter dem Aspekt, dass sie sich nicht treffen können. Bei den Schulschließungen spielen auch die Angst und die Sorge um den Lebenslauf, die berufliche Laufbahn und die schulische Ausbildung eine wesentliche Rolle.
Wie schwer sind die Fälle?
Wir hatten in den vergangenen Jahren sehr viele Jugendliche, die mit Depressionen kommen. Die waren 15 Jahre und älter. Die, die jetzt kommen, sind teilweise erst 12 Jahre alt. Manchmal sogar noch jünger. Sie kommen mit wirklich dramatischen Suizidversuchen, Traurigkeit, Antriebslosigkeit, selbstverletzendem Verhalten zu uns. Mein Eindruck ist, dass junge Menschen, die von vornherein etwas ängstlicher sind, auf eine Situation treffen, die sie emotional überfordert. Das äußert sich oft in psychosomatischen und psychiatrischen Erkrankungen bei den Kindern und Jugendlichen.
OÖN-TV berichtet:
Diese Fotocollage sagt mehr als tausend Worte
"Children of the Great Reset"
https://www.youtube.com/watch?v=8ncE5yYQvJY
Echt traurig
Koste es was es wolle!
Die Infektionszahlen welche auf einen sehr fragwürdigen PCR-Test basieren, werden von der Regierung immer noch dazu verwendet um die Bevölkerung zu drangsalieren und um die Kinder in die Psychiatrie zu bringen aber auch die Wirtschaft zu ruinieren!
Herbert Kickl, unabhängig davon was man von seiner Partei halten mag, findet in dieser Sache sehr klare und einfache Worte.
Es wird wohl Zeit, daß sich die Bevölkerung nicht mehr nur an den von der Regierung bezahlten Medien orientiert, sondern sich auch Fakten aus anderen Quellen besorgt und diese mit Hausverstand vergleicht.
https://youtu.be/jiyLx4VPC-A
Ist immer sehr lustig, wenn bekennende Covidioten an den Hausverstand appellieren und dabei noch irgendwelchen hetzerischen rechtsradikalen Politbonzen huldigen...
Der einzige der hier hetzt bist schon DU burschileitner!
Kommt immer auf den Standpunkt an ! Wenn Mann es von der Gegenseite sieht, wären die Coronagläubigen, die Covididioten!
Wenn Kinder einen Psychiater brauchen haben die Eltern versagt.
Nehmt ihnen das Recht Kinder zu erziehen.
Dann gibt es wennigstens in Zukunft dieses Problem nicht mehr.
Und die armen Kindern zu einer Pflegefamilie!!!
@WALTERNEU, der ganze Corona-Wahn belastet nicht nur die Kinder in der Psyche, nein er belastet auch die Erwachsenen sehr stark.
Wenn Sie behaupten daß die Eltern nun für den psychischen Zusammenbruch der Kinder verantwortlich sind, liegen Sie wohl etwas daneben.
Kinder spüren Emotionen der Eltern sehr stark, sie sind eingebunden in das gesammte Familienleben und wenn die Eltern in Bezug auf die Corona-Maßnahmen mit ihrerer Kraft bereits am Ende sind, (Kurzarbeit, fällige Kredite, Angst vor Verlust der Arbeit usw.) dann ist es wohl etwas unangebracht dass Sie schreiben:
"Nehmt ihnen das Recht Kinder zu erziehen."
Angebracht wäre wohl:
Stoppt die sinnlosen Corona-Maßnahmen, und damit die Zerstörung unserer Zukunft !
Das ist ja das Problem. Die Eltern haben ihr Leben nicht im Griff und belasten damit auch noch ihre Kinder.
Daher sollten sie kein Recht haben Kinder in die Welt zu setzen. und zu erziehen.
Kinder sind kein Spielzeug fuer Wohlstandsgestrandete.
@WALTERNEU, haben Sie selbst Kinder ?
Was verstehen Sie darunter, wenn Sie schreiben" Die Eltern haben ihr Leben nicht im Griff und belasten damit auch noch ihre Kinder."
Dürfen Eltern keine Probleme haben ???
Wenn Eltern selber Probleme haben, dann gehört das gelöst! Es gibt viele Hilfseinrichtungen! Und Corona ist eine sehr schwere Zeit. Aber wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein
Lichterl her!
Pflegeeltern sind die letzte Möglichkeit und können die leiblichen Eltern nie wirklich ersetzen.
Selten so einen Schrott gelesen! !!
Wann kapieren die Leute endlich dass psychische Krankheiten genauso Krankheiten sind wie andere? Und dass oft niemand Schuld daran ist?
Ich kenne Eltern die tun alles für ihre Kinder, dennoch brauchen sie manchmal psychologische Unterstützung in schwierigen Situationen (Todesfall, Scheidung, Krankheit naher Angehöriger)
Das Kind einer guten Bekannten ist magersüchtig geworden (keine Familiären Probleme, es war der Druck aus dem Freundeskreis) die wäre beinahe gestorben! Erst mit langer psychologischer Unterstützung wurde sie wieder gesund.
Ich kenne Kinder in unserer Gemeinde die sind echt krank geworden. Ein 11-jähriges Mädchen leidet an Bulemie und ist im Krankenhaus. Die Eltern grundsolide, angesehende Menschen bei uns und Vorzeigefamilie. Was tun wir unseren Kindern nur an?
Also Kinder, die in einer Pandemie aufwachsen, haben einfach etwas Pech gehabt.
Genauso wie Kinder, die im Krieg oder in einer Nachkrigszeit oder in einem Flüchtlingslager aufwachsen.
Den Eltern deswegen die Kinder wegnehmen zu wollen, lässt wohl auf eine sehr schwere Kindheit bei Ihnen schließen
Ganz richtig! Da fehlt es in der Familie, Eltern....!
Viel Liebe, Wärme, Gespräche kann man nicht mit Geld.....ersetzen!
Etwas Unternehmen mit Ihnen, spazieren gehen, ......usw.
Kinder schon mit 10...12 Jahren an Suizit zu denken, ist enorm!
In der Pubertät ist es schwieriger! Aber wenn Eltern nicht Liebe.....geben können, sind Kinder arme Wesen!!
Wenn ich so einen Schwachsinn höre, werde ich auch, so wie Gates zum Philanthrop und bin für eine Bevölkerungsreduktion. Ich hoffe nur Sie haben keine Kinder und werden nie welche haben.
Wenn Kinder einen Psychiater brauchen haben die Eltern versagt.
Nehmt ihnen das Recht Kinder zu erziehen.
Dann gibt es wennigstens in Zukunft dieses Problem nicht mehr.
Und die armen Kindern zu einer Pflegefamilie!!!
Für niemanden ist diese Situation angenehm. Aber sie muss eben durchgehalten werden. Und man sollte den Kindern Unterstützung bei der Bewältigung derselben geben. Ganz besonders von Seiten der Eltern. Nicht alles im Leben ist leider angenehm. Was hätten übrigens die Kinder in den Kriegs -und Nachkriegsjahren gemacht, das war doch viel Schrecklicher und musste auch bewältigt werden. Da gab es auch keine Psychiater für sie .
Und viele hätten damals vielleicht auch Hilfe gebraucht und haben ihr Leben lang eine Last mit sich herumgeschleppt weil niemand auch nur den Versuch unternommen hat ihnen zu helfen.
Aber hast schon Recht, wenn es die Kinder damals (mangels Personal) nicht hatten brauchen es die Kinder heute auch nicht. (mangels Interesse der Erwachsenen)
So "einfach" funktioniert die Welt, Hut ab vor deiner tollen Erkenntnis...
Anscheinend kannst du nur selektiv lesen und das Gelesene verarbeiten. Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass die Kinder Unterstützung haben sollen. Aber primär sollten die Eltern die geben. Nicht hinter jedem Menschen kann und soll ein Psychiater stehen,
Aber während des Krieges waren soziale Kontakte nicht verboten! Aber es stimmt, es gab wahnsinnig viel menschliches Leid!
Viele der damaligen Kriegs Kinder haben e einen massiven schaden davon getragen.
Umsonst haben nicht viele heute alten Menschen den Keller voll mit teils ungenießbaren Lebensmittel ,weil sie Angst haben wieder hungern zu müssen.
Oder in manchen Orten heult die Feuerwehr Sirene nicht bei einem Einsatz,weil sonst die alten Leute im Altenheim Durchdrehen.
Auch meinen Opa durfte ich niemals auf den Krieg anreden,da er sonst zu weinen begann.
Trotzdem kann man den Krieg niemals mit dieser Pandemie vergleichen!
Heute wird kein Kind sterben wenn es in die Schule gehen darf oder Freunde treffen.
Und alles können die Eltern auch nicht Übernehmen,
Ich glaube eher das viele Eltern selbst am Limit sind.
Home Office mit Kindern, Kurzarbeit, finanzielle Probleme usw...
Der Krieg war früher eine sehr schwere Zeit! Viele Mütter hatten wenig Geld, viele Kinder, die Männer im Krieg!
Aber wenn meine Mutter, Oma erzählten, wie sie alle zusammen hielten, miteinander backten, handarbeiten.......uvm. Sich immer miteinander beschäftigten, und trotz allem sich viel Wärme und Liebe gaben!!
Auch nach dem Krieg, wenn Kinder verheirateten schon waren, gab es keinen Sonntag, wo sie nicht nach Hause zu Besuch kamen, zu Mutter, Oma....!
Heute wenn man das verfolgt, leben viele alte Menschen in Pflegeheimen, und werden oft nicht mehr von den Kindern besucht!😪
Drum unbedingt Schulen am 8.2. wieder öffnen! Kinder- und Jugendliche brauchen wieder Normalität
Wir müssen aufhören, 98% der Bevölkerung derart einzuschränken, um 2% zu schützen, für die COVID-19 tatsächlich eine Gefahr darstellt.
Die Regierung muss sich endlich darauf konzentrieren, die 70+ und die Bewohner in Altrn/ und Pflegeheimen zu schützen
Zuerst die Pädagogen impfen! Vorher gibt’s keinen Präsenzunterricht!
Auch Pädagogen haben ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz. Schüler ohne Test und ohne FFB2 sind von Unterricht ausgeschlossen,
Triage nicht in den Spitälern sondern bei den Psychologen.
die katastrophale Lockdownpolitik zeigt Wirkung.
Das Psychotherapien chronisch überbucht sind und dennoch keine Ressourcen geschaffen wurden ist nicht erst seit Corona...
ich verstehe es nicht da ja die Kinder Handys, pc´s haben
bei mir ist es oft so das ich tagelange keinen Menschen sehe.
das einzige was mir fehlt ist der sex mit einer frau und so.
aber ich weis auch aus der eigenen Fam. das es zu großen Veränderungen, Probleme kommt wenn manchen menschen der direkte Kontakt genommen wird. (wirklich große Problem wo man nicht mehr weiterweis , und wo einem auch keiner hilft!!!)
das Problem darf man nicht unterschätzen finde ich !!!! (das kann in mord und Totschlag enden!!!)
Wenn nur die Hälfte stimmt in diesem Bericht, hätten wir ein riesiges Problem.
Unter10jährige beim Psychiater - ich glaub`s nicht.
Da gehörten ja die Eltern zum Psycho!
Ich sags ja schon immer, in unsere Weicheigesellschaft braucht bald jeder einen Psychiater😉
Super, das Problem genau erkannt - die "Weichei"-Gesellschaft ist schuld, mit so einer tollen Ursachenforschung sind wir bald auf der Überholspur...
Unfassbar - es gibt Triagen, nicht bei Corona, sonderen auf den Akutstationen der Kindern- und Jugendpsychatrien...
da fehlen einem mittlerweile die Worte...
Von unserer empathielosen Regierung kannst nix anderes erwarten. Diese kinderlosen Psychos nehmen keine Rücksicht auf unsere und auch auf andere Kinder. Sage nur Abschiebung, und die Grünen habens zugelassen. Da ist kein Unterschied mehr zur FPÖ.
Da haben Sie vollkommen Recht!
Was ich denen am meisten ankreide, das ist die fehlende Empathie!!!
Das ist eine viel schlimmere Seuche als Corona!
Und die Spaltung der Gesellschaft ist das nächste Thema.
Ja, sehe ich auch so! Ihr habt beide Recht!