Österreicher lieben die Gartenarbeit
IMAS-Studie: Obwohl 49 Prozent ihren Garten mit viel Arbeit verbinden, nutzen die Österreicher das Mähen und Pflegen regelmäßig zur Entspannung.
Pünktlich zum Frühlingsbeginn wecken viele Österreicher ihren Garten aus dem Winterschlaf. Das IMAS-Institut präsentierte dazu im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien gemeinsam mit der Gartenbaumesse Wels die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage. So besitzen laut Paul Eiselsberg von IMAS rund 41 Prozent der Österreicher über 14 Jahren einen eigenen Garten. Der ist im Durchschnitt 341 Quadratmeter groß und wird am liebsten zum Pflegen und Rasenmähen genutzt, erst danach kommen Essen und gemütliches Beisammensein.
Immer mehr Junge garteln gern
Mehr als die Hälfte der österreichischen Gartenbesitzer sind mindestens 50 Jahre alt, aber auch immer mehr junge Menschen kommen auf den Geschmack. "Bei meinen Vorträgen ist mir aufgefallen, dass sich die Bedeutung des Gartens verändert hat. Während er früher vor allem für Ältere besonders wichtig war, ist das Gärtnern heute auch bei jungen Erwachsenen sehr beliebt. Das geht so ab 25 Jahren los und verstärkt sich in den 30ern, wenn Kinder kommen", sagt Biogärtner und OÖN-Kolumnist Karl Ploberger. "Die Generation meiner Oma hatte den Garten zum Überleben, heute hat man ihn zum Erleben", sagt er.
Der Studie zufolge nutzen neun von zehn Gartenbesitzern ihren Garten zumindest einmal in der Woche. Zwar gibt dabei fast die Hälfte an, dass ihnen der Garten viel Arbeit abverlange, gleichzeitig bezeichnen 47 Prozent diese Arbeit aber als willkommenen Ausgleich zur Hektik des Alltags. Frauen pflegen die Pflanzen im Garten weit öfter als Männer, auch der Anbau von Obst oder Gemüse ist fest in Frauenhand. Männer finden eher Gefallen am Grillen.
Gartenmesse Wels
Das Thema Garten steht auch von 4. bis 6. April in Wels bei der Messe „Blühendes Österreich“ im Mittelpunkt, bei der 470 Aussteller aktuelle Gartentrends präsentieren. Auch eine Urlaubsmesse, eine Swimmingpool-Schau und die Reisemobil- und Campingmesse warten auf die Besucher. Für OÖNcard-Inhaber gibt‘s 1,50 Euro Rabatt auf den Eintritt. Am OÖN-Stand in Halle 20 können Sie eine Traumreise gewinnen. gartenmesse.at
is gscheit gemäht.
Eh klar, F. B. B., das alles auf dem Rasen.
Nein!
I ned!
Genausowenig, wie "die" Österreicher 100kg Lebensmittel wegschmeißen, oder stolz auf ihre Olympia mannschaft sind
Wem fällt so eine Überschrift ein???
des kann i bei dia guat vastehen , wie du eh nua an deine oltimer umadum schraubst ... hahahahaha
gartnl is gsund , belebt den geist und die seele an der frische luft und macht a nu spass waum ma den eigenen salat und die radiesl erntet...
aber jede/m sein eigenes Hobby !
das einzige was zählt ist die Natur - aber nicht die Arbeit der zu künstlichen Gestaltung dieser.
Diese Modeerscheinungen führten vor 30 Jahren dazu, dass jedes Unkraut aus dem Rasen herausgezupft wurde und Nachbarn stritten, wenn das Samenflug über die Grundstücksgrenze kam.
Das dümmste, was sich die Düngemittelindustrie einfallen lässt ist Rasendünger - damit man dann oft abmähen darf.
Auch vertikutieren muss man - auch wenn man kein Gemüse ansetzt - und dann jede Woche mähen.
Natürlich geht nichts über den schönen Garten.
Aber wenn man die Natur schalten und walten lässt und da und dort eine begehbare Schneise hineinschlägt - soll das genügen.
Also - die wenigsten wollen gerne arbeiten - da machen viele lieber Extremsport.
Die Natur ist großartig und der wirkliche Reichtum in unserem Leben , neben der Gesundheit - aber mit einer natürlichen minimalen Pflege und nicht mit Arbeit hat man erst recht noch viel mehr Freude.
Und wer weniger mäht, den lieben auch die Nachbarn.
(hoffentlich nur in Garten und nicht im Haus - weil dich's Aufräumen nicht freuen).
Mir gefällt mein englischer Rasen - der auch gedüngt wird und das Mähen besorgt mein Rasenroboter
Heiraten sie-dann erübrigt sich der Roboter...
ist die Konfession der mutwillig Blinden....
o. eben der Diskonter-Lieferanten incl. Kundschaft...
Ein gar nicht so altes Sprichwort sagt:
"Sport ist die Arbeit der Besitzlosen"
...
und koana schreibt üwa de fischer gö .. hahahaha
Solche Pauschalierungend sind beleidigend, verachtend, reduzierend.
Wenn man Österreicher ist, ist man ...
Wenn man Deutscher ist, ist man ...
Wenn man J..
Österreicher lieben Pauschalierungen? Da war doch mal was?
Nicht nur eine bestimmte Pauschalierung ist politisch nicht korrekt. Jede Pauschalierung ist politisch nicht korrekt.
oder Abendessen unter blühenden Apfelbäumen.....
oder ein picknick....wandern....und dann das ernten, der herrlichen Früchte.....
mystische, Erlebnisgärten...die lust auf´s entdecken der geheimnisse machen....
ein Labsal und Ruhepol für die Seele, für´s Auge....ein kreatives, fantasievolles und individuelles Paradies, in dem man zur ruhe kommt, in dem die zeit still steht, aus dem rasend schnellen alltag....der immer schneller und fordernder wird...
PS: ein garten ist nicht nur arbeit, in einem garten kann man wunderbar entspannen....
aussakräult? ein herzliches GUTEN MORGEN der DEPPATEN!
wir die Zukunft des heimischen Gartenlebens, denn wenn erst einmal die Gen-und Irrsinns-Lobby ihre Interessen ganz durchgesetzt hat, dann werden selbst die Sauerampfer zum Verbrechen!
Widerstand ist angesagt!
hasse Gartenarbeit und ich mache sie nur in Ausnahmefällen...