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Rosenkranz über Orban-Treffen: "Man muss mit jedem reden, vor allem wenn sie Aggressoren sind"

Von nachrichten.at/apa, 27. Oktober 2024, 13:31 Uhr
Nationalrat: Revierkämpfe zwischen ÖVP und FPÖ um Platz in der Mitte
Walter Rosenkranz Bild: APA/ALEX HALADA

WIEN. Der neue freiheitliche Nationalratspräsident Walter Rosenkranz empfängt am Donnerstag den rechtskonservativen ungarischen Regierungschef Viktor Orban im Parlament.

Das Treffen mit FPÖ-Chef Herbert Kickl und anderen in der FPÖ sei bereits vor der konstituierenden Sitzung des Nationalrats vereinbart worden, erklärte Rosenkranz am Sonntag in der ORF-Sendung "Hohes Haus". Orban habe ihn dann relativ kurzfristig nach seiner Wahl zum Nationalratspräsidenten um ein Treffen gebeten.

Ursprünglicher Anlass für den Besuch Orbans, dessen Partei Fidesz mit der FPÖ im EU-Parlament in einer gemeinsamen Fraktion sitzt, sei eine Diskussionsveranstaltung einer Zeitung über den Krieg in der Ukraine, zu der auch der deutsche Altkanzler Gerhard Schröder komme. Es entspreche seinem Naturell und eigentlich auch seiner Aufgabe als Präsident, ausländische Repräsentanten, wenn sie ihn treffen wollten oder einladen würden, dem protokollarisch auch zu entsprechen, meinte Rosenkranz.

Rosenkranz würde keine Identitären einladen

Die Frage, ob er dementsprechend auch Russlands Präsidenten Wladimir Putin empfangen würde, bezeichnete er als "sehr heikel". Aber vom Grundsatz her sei sein Credo: "Man muss mit jedem reden, vor allem wenn sie Aggressoren sind". Voraussetzung für ein Treffen mit Putin sei allerdings, dass er die Chance sehen würde, dass dies auch "nur der kleinste Beitrag sein könnte, dass dieses Morden an der Kriegsfront zwischen Russland und der Ukraine aufhört". Wenn es darum ging, ein Glas Wein aus der Wachau zu trinken, dann nicht. Unter keinen Umständen ins Parlament einladen würde Rosenkranz dagegen Mitglieder der Identitären.

Dass Mitglieder der Identitären Bewegung ins Parlament zu einer Veranstaltung eingeladen würden oder sie selber dort eine Veranstaltung machen, "das können Sie ausschließen", sagte Rosenkranz auf eine entsprechende Frage. Er habe persönlich noch nie mit Identitären zu tun gehabt, erklärte der Nationalratspräsident, einzig bei einer Wahlveranstaltung in Wiener Neustadt sei er darauf hingewiesen worden, dass Identitäre anwesend seien. Allerdings gab Rosenkranz am gestrigen Nationalfeiertag dem früheren Leiter der Wiener Identitären ein Interview für den unter Rechtsextremismus-Vorwurf stehenden Sender Auf1.

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Kritik an dem Interview und am Orban-Besuch kam am Sonntag von der SPÖ. Dass das erste außenpolitische Zusammentreffen des neuen Nationalratspräsidenten mit Viktor Orban stattfindet, sei "unerträglich", meinte SPÖ-Verfassungssprecher Jörg Leichtfried in einer Aussendung. "Absolut inakzeptabel" sei außerdem, wenn Rosenkranz keine Berührungsängste mit der Identitären Bewegung habe und diesen sogar ein Exklusivinterview gebe, so Leichtfried.

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79  Kommentare
79  Kommentare
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vinzenz2015 (48.623 Kommentare)
gerade eben

Was Rosenkranz treibt ist jetzt schon blauer Schnee von gestern!
Jene, die ihm hier die blaue Stange halten , sind dieselben, die v
VdB diffamieren und d ihm greane Entscheidungen unterstellen!

Echt schizo- Kindergarten!!

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bartgeier (1.148 Kommentare)
vor 10 Minuten

Wer kommt als nächstes nach Wien ins Paralament? Frau Weidel von der AFD ,Herr Sellner oder gar Herr Küssel ? Auch ein Vertreter der Taliban käme noch in Frage . Die FPÖ dehnt die Grenze des politischen Unmöglichen doch andauernd. Ich weis, jetzt werde ich gleich wieder als Linksextrem bezeichnet aber wenn man so weit Rechts wie mittlerweile die FPÖ steht, alle Andesrdenkenden schon Links sein müssen weil recht viel Rechter gehts gar nicht mehr, da muß man ja Links sein oder? Mittler weile wird von einigen FPÖ Kasperl (sogenannter Narrensaum) sogar die ÖVP als Links bezeichnet.

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teja (6.135 Kommentare)
vor 15 Minuten

Der BK Nehammer hat sich nach den <Überfall auf die Krim mit Putin getroffen.

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vinzenz2015 (48.623 Kommentare)
vor 33 Minuten

Die Ausred wenn ich "nur ein kleines Stecker Frieden" beitragen kann, ist echt peinlich und hält die Bevölkerung für maßlos naiv!

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Augustin65 (2.555 Kommentare)
vor 27 Minuten

Wieso Ausred?

Wem gegenüber hat er denn Erklärungsbedarf?

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spoe (15.289 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum ist es unerträglich, wenn jemand keine Berührungsängste hat?
Oder anders gefragt: wessen Problem ist es dann?

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vinzenz2015 (48.623 Kommentare)
vor 32 Minuten

Es geht um die Positionen die der Autokrat Orban vertritt!

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Augustin65 (2.555 Kommentare)
vor 25 Minuten

Und weiter?

Ihr Linksextremen seid schon derart von eurem Bessermenschentum eingenommen, dass ihr euch gar nicht mehr vorstellen könnt, dass rechte Positionen ÜBERHAUPT berechtigt sind.....

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2good4U (19.692 Kommentare)
vor 12 Minuten

Sie wissen ja noch nicht mal worüber die reden werden.
Dieses Ausgrenzen ist schon peinlich.

Das ist wie im Kindergarten.
Mit dem Max red ich nicht, der ist blöd.

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2good4U (19.692 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ein rechter Politiker trifft sich mit einem rechten Politiker. Skandal.
Ein Linker würde sich nie mit einem Linken treffen.

Orban muss man nicht mögen, aber er ist ein gewähltes Staatsoberhaupt.

Aber ich denke es geht ohnehin nur darum, uns medial auf schwarz/rot/pink vorzubereiten.
Denn desto schlechter man die FPÖ darstellt, desto eher akzeptieren die Leute die fragwürdige Entscheidung bzgl. Regierungsbildungsauftrag.

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kmal (1.768 Kommentare)
vor 2 Stunden

Alles gut so wie es ist.

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spoe (15.289 Kommentare)
vor einer Stunde

Ein NR-Präsident ist kein Politiker, sondern einer der höchsten Amtsträger.

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vinzenz2015 (48.623 Kommentare)
vor 28 Minuten

Ein würdiger Sobotka Nachfolger: politisch verhaltensoriginelle Alleingang!

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vinzenz2015 (48.623 Kommentare)
vor 28 Minuten

ALLEINGÄNGE!

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LiBerta1 (3.958 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wenn ich die Kommentare lese, komme ich zu dem Ergebnis, alles was nicht links ist, ist automatisch rechtsextrem, faschistoid und wie die Schimpfwörter sonst noch lauten.

Wenn man alle Gruppen verbieten wollte, in deren Kreisen Verbrechen begangen wurden, müsste man nicht nur die Rechten, sondern auch die Linken, die Kirche, die Ärzte, die Lehrer, die Juristen, die Bergsteiger, die Bauern, die Handwerker, die Kaufleute, einfach alle verbieten.

Das Gesudere der Linken gegen ihre Konkurrenz nimmt lächerliche Ausmaße an. Findet euch damit ab, Demokrate heißt, dass jeder eine Partei gründen kann, um seine politischen Ziele zu erreichen. Was Recht und was Unrecht ist, bestimmt dann die Mehrheit der Abgeordneten und nicht die Minderheit der Linken.

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kmal (1.768 Kommentare)
vor einer Stunde

Sie übersehen da etwas. KEINE der anderen Parteien außer der FPÖ hat Fahndungslisten für Politiker, möchte Journalisten auf Schiene bringen, droht derart verbal den nicht rechtsdenkenden, spaltet mit ihrer Sprache derart die Gesellschaft, hat Pläne für die Denunzierung von Lehrern, will die Kultur an ihr Gängelband nehmen usw.
Man sehe die Parallele zu einer Zeit wie vor 91 Jahren, man kann sich das zwar harmlos reden, aber die Entwicklung ist brandgefährlich und ein Teil der Österreicher findet das auch noch gut, das ist besorgniserregend.

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Augustin65 (2.555 Kommentare)
vor einer Stunde

Nun, die Linken BRAUCHEN die Journaillie ja nicht auf Schiene bringen, die hat sich längst mit ihnen verbrüdert....

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kmal (1.768 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum reagieren Sie auf Fakten mit verbalen Rundumschlägen, fehlen Ihnen die Argumente?

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Augustin65 (2.555 Kommentare)
vor 22 Minuten

Was für Fakten?

Aus dem Zusammenhang gerissene Hirngespinste eines fast Hundertjährigen....

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kmal (1.768 Kommentare)
vor 6 Minuten

Sie werden zunehmend aggressiver. Sagte Kickl nicht, dass er Fahndungslisten hat, sagte Haimbuchner nicht dass sie den Journalisten schon noch das richtige Benehmen beibringen würden, sagte Kickl nicht dass man den Andersdenkenden ordentlich aufs Hosentürl klopfen müsste oder war nie die Rede von Webseiten für die Denunzierung von unliebsamen Lehrern? Da fällt mir noch viel ein, würde aber den Rahmen der erlaubten Zeichen sprengen. Wenn das alles nie von Kickl und anderen FPÖ-Politiker gesagt wurde, .. , da fehlen mir jetzt doch glatt die Worte, dass Sie das in Abrede stellen.

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kmal (1.768 Kommentare)
vor 3 Stunden

Spätestens mit der Wahl von Rosenkranz wurde der Niedergang Österreichs eingeläutet.
Es fängt schon an, 91 Jahre haben wir geglaubt, das wäre hinter uns und die Österreicher haben dazugelernt, leider nur 72 %.

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Augustin65 (2.555 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ich finde es beachtlich, dass ein Mensch ihres Alters schon so früh am Morgen einen Kommentar abgibt, noch dazu online, gratuliere!

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kmal (1.768 Kommentare)
vor einer Stunde

Danke.

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SophiaLeokadia (219 Kommentare)
vor 2 Stunden

Man hätte diese Ideologie nach dem Krieg schlicht verbieten müssen. Stattdessen hat man aber mit FPÖ dieser eine neues Sammelbecken und sogar Existenzgrundlage verschafft.

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dachbodenhexe (5.987 Kommentare)
vor 14 Stunden

"Allerdings gab Rosenkranz am gestrigen Nationalfeiertag dem früheren Leiter der Wiener Identitären ein Interview für den unter Rechtsextremismus-Vorwurf stehenden Sender Auf1."

Also wo liegt nun der Unterschied zwischen Vorwurf und etwas Tatsächlich zu sein ?

Das hängt wohl auch davon ab, von wem der Vorwurf kommt und ob er seinen Vorwurf bestätigt bekommt. Ansonsten ist dieser Satz nur ein Rhetorisches Mittel unserer UNABHÄNGIGEN Zeitung um Herrn Rosenkranz öffentlich zu diskreditieren.

Daran erkennt man das Zusammenspiel von Medien mit der Politik .............. ja, ja, und das wird uns dann als unabhängig verkauft........ bleibt nur die Frage wer es kauft!

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richie (1.414 Kommentare)
vor 12 Stunden

Nichg nur OÖN: https://orf.at/stories/3374030/

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StevieRayVaughan (4.965 Kommentare)
vor 14 Stunden

Rosenkranz hat keinen Kontakt mit Identitäten...

Rosenkranz gibt AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer ein "Exklusivinterview"...

"Verein zur Erhaltung und Förderung der kulturellen Identität", gegründet am 31. 8. 2012, ZVR-Zahl 380600847)

Regionale Untergruppen:

IB Kärnten, IB Niederösterreich, IB Oberösterreich, IB Salzburg, IB Steiermark, IB Tirol, IB Wien

Funktionäre (Stand März 2018):

Martin Sellner (Bundes-"Leiter", ehem. Vereinskassier), Patrick Lenart (Vereinsobmann, Bundes-"Leiter"), Thomas Sellner ("Leiter IB-Niederösterreich", ehem. Vereinsobmann), Luca Kerbl ("Leiter IB-Steiermark"), Phil

PHILLIP HUEMER ("Leiter IB-Wien"), Dominik Steizinger ("Leiter IB-Salzburg"), Roland Moritz ("Leiter IB-Oberösterreich")

Ehemalige Funktionäre:
Julian Bauer (Obmann-Stv. 2012-2013), Alexander Markovics ("Leiter AG-Theorie", Obmann 2012-2015), Edwin Hintsteiner ("Leiter IB-Salzburg"), Fabian Rusnjak (Kassier 2012-2015)"

(c) DÖW:https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/

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angerba (2.212 Kommentare)
vor 14 Stunden

Zumindest eine sehr sehr schiefe Optik! Überrascht mich aber nicht!

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herst (12.956 Kommentare)
vor 14 Stunden

" Man muss mit jedem reden, vor allem wenn sie Aggressoren sind"

Tja, die FPÖler wollen natürlich dazulernen, wie das die Aggressoren so machen.

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zlachers (9.093 Kommentare)
vor 14 Stunden

Bei der fpö sind sie vor der Wahl immer nur über Migranten hergezogen, jetzt nach der Wahl ziehen sie nur noch über die österreichische Bundesregierung ( die Verlierer Koalition usw.) und
über den Bundespräsidenten ( der hätte falsch entschieden usw. ) her.
Ihr Verhalten ändert sich nie, und zum dazulernen sind sie wahrscheinlich gar nicht fähig.
Die werden sich ehr zum Affen zurück entwickeln.

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LiBerta1 (3.958 Kommentare)
vor 2 Stunden

Über andere herzuziehen scheint Ihr persönliches Recht zu sein. Was würden Sie sagen, wenn ein FPÖler den Linken vorwirft, dass sie sich zu Affen zurückentwickeln? Solch primitive Aussagen sind den Linken vorbehalten, goi?

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Juni2013 (11.073 Kommentare)
vor 15 Stunden

Soviel zum politischen Gespür von Herrn Rosenkranz.
Als erster Gast des 1. freiheitlichen Nationalratspärsidenten kommt der größte Hetzer gegen die EU. So ein Zufall.
Was stand auf einem der ersten Wahlplakate der FPÖ zur EU-Wahl? Wenn ich mich recht erinnere:
"EU-WAHNSINN STOPPEN"

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kmal (1.768 Kommentare)
vor 15 Stunden

Kein Zufall, reines Kalkül des Vokaki.

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Bergbauer (1.938 Kommentare)
vor 16 Stunden

Er habe persönlich noch nie mit Identitären zu tun gehabt, erklärte der Nationalratspräsident,
Echt jetzt, da ist er aber der einzige aus einer schlagenden Verbindung.
Ob das außer dem dummen August auch noch wer glaubt?

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Binke (120 Kommentare)
vor 9 Stunden

Meinen Sie damit leicht den August W…er?

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supercat (5.896 Kommentare)
vor 16 Stunden

FPÖ lässt normalerweise keine Kommentarfunktion zu

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lesemaus (1.731 Kommentare)
vor 16 Stunden

Putin kann er Gott sei Dank nicht einladen,würde sonst verhaftet.Reicht e schon Orban zum Schämen

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zlachers (9.093 Kommentare)
vor 16 Stunden

Das treffen der Poltergeister! Gruselig.

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Nursogsogt (1.222 Kommentare)
vor 16 Stunden

Recht hat er der Rosenkranz. Um Konflikte zu beenden muss man reden. Das werden die linken Kriegshetzer aber nie verstehen. Irgendwie eine Ironie der Geschichte dass die Gründer der Grünen teilweise aus der Friedensbewegung kamen.

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bbgrunt (914 Kommentare)
vor 14 Stunden

Er hat recht, sobald eine Voraussetzung erfüllt ist: die angegriffene Ukraine muss um eine solche Vermittlung wollen. Dann können und sollen auch österreichische Politiker einen Beitrag leisten.

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bbgrunt (914 Kommentare)
vor 14 Stunden

Die angegriffene Ukraine aufzufordern sich nicht mehr zu verteidigen, wäre zynisch. Als Kleinstaat zu glauben, man könne die russische Föderation zur Beendigung der Aggression überreden, wäre größenwahnsinnig. Aber wenn die Ukraine um Vermittlung bittet, soll natürlich alles unternommen werden, dieses Anliegen zu unterstützen. Inklusive allen notwendigen Gespräche.

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reibungslos (15.129 Kommentare)
vor 12 Stunden

Spätestens wenn die Ukraine durch Zerstörung und Tod als Staat nicht mehr überlebensfähig ist, wird man einen Deal mit Russland machen. Das kann natürlich erst in vielen Jahren der Fall sein. In der Geschichte war es aber immer so, dass Kriege endeten, wenn ein Kriegsgegner ausgebrannt war. Russland wird das aufgrund seiner Größe nicht sein.

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reibungslos (15.129 Kommentare)
vor 14 Stunden

Zitat Yuval Harari, Bestsellerautor und Historiker an der Hebräischen Universität Jerusalem:
"Allerorten bricht das demokratische Gespräch der Gesellschaften zusammen. Stattdessen beschimpfen sich die Leute und machen sich gegenseitig fertig. Wir haben die fortschrittlichste Informationstechnologie der Geschichte – aber die Menschen sind nicht mehr in der Lage, ein konstruktives Gespräch zu führen. Wir verlernen, einander zuzuhören. Noch nicht einmal mehr auf Fakten können wir uns einigen!"

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azways (6.153 Kommentare)
vor 14 Stunden

Da soll der gute Herr gleich bei seinem Volk in seinem Land anfangen.

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reibungslos (15.129 Kommentare)
vor 13 Stunden

Macht er auch. Zitat: "Israel, mein eigenes Heimatland, ist dabei, sich selbst zu zerstören: Überall regiert der Hass."

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vinzenz2015 (48.623 Kommentare)
vor 14 Stunden

Putin zuhören
Kickl zuhöre
Orban zuhören
Rosenkranz zuhören
Gewessler zuhören
Hamas und Hisbollah zuhören
Netanjahu zuhören

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reibungslos (15.129 Kommentare)
vor 13 Stunden

Die genannten sind Resultat des Jahrzehnte langen nicht zuhören.

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a_nungsvoll (1.287 Kommentare)
vor 13 Stunden

Ich halte diese Aussage hingegen für besonders dumm und verlogen.
Oder halten sie „reden“ für sinnvoll, z.B. mit einem Aggressor, der sie auf offener Straße niederschlägt und ausraubt?

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Augustin65 (2.555 Kommentare)
vor 17 Stunden

Na da sind sie ja....

Beim Kettenschwinger sind die Linksextremen schmähstaad, aber wenn es darum geht, einen anständigen, untadeligen FPÖ-Politiker anzupatzen, da rinnt der Schaum aus dem Mundwerk....

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mandimandi1 (520 Kommentare)
vor 18 Stunden

nun, es fängt wie gesagt ja gut an. Wir werden noch unsere "BLAUEN WUNDER" erleben.....
Die neue Normalität!
Für den Orban wäre es auch optimal, wenn er die EU verlässt! EU-Gelder hätt er gern, aber sonst ist diese EU ja Schei....!

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